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Die Houties haben den Dreh raus - Wenn die Schweizer Armeeführung intelligent wäre, würde sie jetzt nach Sanaa reisen; Aktualiesierung

Sonntag, 27. April 2025 , von Freeman-Fortsetzung um 10:15

 




Leider ist die Schweizer Armeeführung in erster Linie korrupt und nur beschränkt intelligent....

Von den Erfolgreichen könnte man viel Lernen......


Die Luftabwehr der Houthis bringt die USA ins Schwitzen - 22 abgeschossene Drohnen, Tendenz steigend

Der Abschuss zahlreicher MQ-9-Drohnen durch die Houthis und der zunehmende Einsatz von Abstandsmunition und B-2-Bombern durch die USA zeigen eine wachsende Bedrohung durch die Luftabwehr der jemenitischen Miliz. 

Laut The War Zone stellt die Fähigkeit der Houthis, "zumindest bis zu einem gewissen Grad", Raketen im eigenen Land zu entwickeln und einzusetzen, eine große Herausforderung für sie dar.

Die Houthis seien zwar „technologisch nicht besonders fortschrittlich“, aber „ziemlich innovativ“, so ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter. 

Zu ihren modernsten Waffen gehören die Barq-1 und Barq-2 SAMs mit einer Reichweite von 50-70 km und einer Höhe von 15-20 km. Es wird vermutet, dass es sich dabei um Upgrades der sowjetischen Kub- und Buk-Systeme handelt.

Darüber hinaus haben die Houthis die Meraj-Rakete zur „Guerilla-Luftabwehr“ entwickelt, eine verbesserte Badr 1-P SAM.


🔶 Sie setzen auch die Saqr (358) Loitering-Rakete ein, die Ziele in einem Achtermuster mit Infrarotsensoren verfolgt, die gegen Gegenmaßnahmen resistent sind. 


Einige SAMs der Houthi, wie die Thaqib-Serie, wurden aus alten sowjetischen Luft-Luft-Raketen entwickelt, die für die jemenitische MiG-29-Flotte bestimmt waren, und eine davon ist sogar in der Lage, Ziele außerhalb der Sichtlinie und hinter dem Abschussgerät zu erfassen.

In dieser Woche berichteten Pro-Houthi-Medien von einem Versuch der Miliz, einen B-2-Tarnkappenbomber mit Hilfe der Luftabwehr abzufangen und ihn zum Rückzug zu zwingen. Die USA, die den Einsatz von B-2-Bombern im Jemen nicht einmal zugeben wollen, haben sich bisher nicht dazu geäußert.

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Aktualisierung:


Die Sandaletten - Armee zwingen die High - Tech - Nation in die Kniee.......


Flugzeugunglück im Roten Meer! Ein US-Kampfjet vom Typ F/A-18E Super Hornet ist von einem Flugzeugträger ins Rote Meer gestürzt, teilte die US-Marine mit. Möglicherweise war Beschuss durch Huthi-Terroristen der Grund.

Das F/A-18-Kampfflugzeug rutschte demnach am Montag vom Hangardeck des Flugzeugträgers USS Harry S. Truman ab, als Matrosen das Flugzeug in die Hangarbucht des Schiffes schleppten.

Unfall wegen Ausweichmanöver?

Erste Berichte vom Unfallort deuten darauf hin, dass der Flugzeugträger von Huthi-Terroristen beschossen wurde und deshalb ein Ausweichmanöver vollzog. Das Manöver habe mit dazu beigetragen, dass der Kampfjet über Bord fiel, berichtet der Sender „CNN“. Die Huthi-Terrorgruppe behauptet, am Montag einen Drohnen- und Raketenangriff auf den Flugzeugträger gestartet zu haben.



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