Nachrichten

Deutschland - Weihnachten 2024 ; Satire aber es geht in diese Richtung

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 31. Dezember 2024 , unter | Kommentare (0)



 






https://t.me/russlandsdeutsche/34301

Leider sehr zutreffend...............


Richard Nixon - Der Grund um vergnügt zu Leben

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 




Wir haben im Traum nicht einmal gedacht, dass wir diesen Präsidenten zitieren werden. Aber wo er Recht hat, da hat er Recht....

Digitale Patientenakten - Sie sind überhaupt nicht sicher !!!

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 30. Dezember 2024 , unter | Kommentare (1)



 






Am besten speichern wir diese vertraulichen Daten noch in der Migrosoft - Wolke......

Gute Nacht.

Deutschland - Hurra wir verblöden und stehen für eine Pistazien Schokkolade bei Lidl an !!

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 



Jetzt verstehen wir, weshalb uns die "Eliten" als Konsumvieh betrachten. Sind wir denn vollkommen verblödet ?


Holz aus Hanf - Ein weiteres interessantes Produkt von der Hanfpflanze....

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



https://www.justbob.ch/de/hanfholz-ursprunge-und-vorteile/

Ursprünge des Hanfholzes

Überall auf der Welt wurden Experimente zu den verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten von Hanffasern durchgeführt.

Wenn es um Hanfholz geht, können wir nur von Greg Wilson sprechen, einem Mann, der durch seine Arbeit in China für ein Unternehmen, das sich auf Bambusböden spezialisiert hat, zur Entwicklung dieses Materials inspiriert wurde.

Während seiner Zeit in China gelang es Wilson und einem Expertenteam, Bambus zu einem viel stärkeren Material zu machen und seine Verwendung auf viele neue Bereiche auszuweiten. Später beschloss er jedoch, in die Vereinigten Staaten (Kentucky) zurückzukehren, um sein Wissen über Hanffasern zu nutzen, was er etwa 10 Jahre lang tat.

Ursprünge des Hanfholzes

Nach dieser langen Zeit des Studiums und verschiedener Verfeinerungen beschloss Wilson, mit seiner Firma Fibonacci, eine große Halle zu mieten, um mit der Produktion von Hanfholz zu beginnen, das später unter dem Namen HempWood patentiert wurde.

HempWood wird aus gepresstem Hanffaserzellstoff hergestellt, der mit einem Leim auf Sojabasis zusammengefügt wird, und kann ähnlich wie Spanplatten aussehen. In Wirklichkeit ist sie viel stärker und hat viele positive Eigenschaften.

Lassen Sie uns herausfinden, welche das sind.

Lesen Sie auch: Bonsai-Marihuana: Was Sie wissen müssen, wenn Sie eins für sich haben möchten

Die Vorteile von Hanfholz

Hanfholz ist ein Material mit vielen positiven Eigenschaften und Vorteilen, die es für den Einsatz in vielen Bereichen geeignet machen. Lassen Sie uns herausfinden, was einige seiner wichtigsten Vorteile sind.

Günstige

Holz aus Cannabispflanzen ist eine wirtschaftliche Alternative zu herkömmlichem Holz, und der Grund dafür ist seine größere Verfügbarkeit.

Hanffasern sind viel billiger als Holz, weil die Pflanzen, aus denen sie gewonnen werden, in nur sechs Monaten reifen, während Bäume Dutzende von Jahren benötigen.

Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit

Es hat sich gezeigt, dass Hanfholz dem Eichenholz sehr ähnlich ist, aber 20 % mehr Widerstandskraft gegen Zeit und Verschleiß aufweist. Würde man dieses Produkt durch Eiche, eines der begehrtesten Hölzer der Welt, ersetzen, könnten unzählige Eichen gerettet werden.

Auf Wiedersehen Abholzung

Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass Cannabispflanzen sich als sehr nützliche Ressource für die Bodensanierung und die Vermeidung von Luftverschmutzung erwiesen haben. Aber das ist noch nicht alles. Würden seine Fasern routinemäßig für die Holzproduktion verwendet, wären sie auch ein hervorragendes Mittel zur Bekämpfung der Entwaldung.

Für die Produktion von Hanfholz müssen keine Bäume geschädigt werden. Alles, was benötigt wird, sind die Fasern der Pflanze, die zuvor für die Extraktion von Cannabinoiden wie CBD und CBN oder für die Herstellung von Öl verwendet worden sein können.

Auf Wiedersehen Abholzung

Vielseitigkeit

Cannabisfasern sind isolierend, stark und haltbar, sodass sie zur Herstellung zahlreicher Produkte verwendet werden können. Sie können schöne Hanfmöbel, Musikinstrumente, hochmoderne Decken und Böden und vieles mehr herstellen.

Lesen Sie auch: Haschischriegel: Eigenschaften und Zusammensetzung

Zum Schluss

Wie wir gesehen haben, werden die industriellen Cannabispflanzen wieder zur Herstellung ökologischer und innovativer Materialien verwendet, die sowohl für die Menschen als auch für die Umwelt gut sind.

Dies gilt auch für das revolutionäre Hanfholz, das dank des technologischen Fortschritts sowohl in der Schreinerei als auch im Bauwesen verwendet werden kann.

Wenn alles gut geht, wird sich dieses Material bald in Form von Möbeln, Werkzeugen, Parkettböden und Zwischendecken in den Wohnungen der Menschen auf der ganzen Welt wie ein Lauffeuer verbreiten.



Korruptes Land im Osten - Neue Erkenntnisse zu Butscha ; es war nicht so, wie sie es uns sagten

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 







DAS ist offenbar das Demokratie - Verständnis à la Ukraine.....

Massaker von Butcha anscheinend aufgeklärt


In #Prag steht der Söldner Philipp Siman vor Gericht und enthüllt schockierende Details: 


Er und sein Bataillon plünderten die von den Russen verlassene Stadt #Butscha und verübten Gräueltaten an pro russischen Zivilisten.


Siman berichtet, dass das ukrainische Bataillon „Karpaten-Sitsch“ willkürliche Erschießungen vornahm. 


Jetzt sind auch neue Sequenzen von Butcha aufgetaucht!


Die deutsche Medien schweigen!


Böse Zungen behaupten, Butscha war eine PsyOp, ein selbst inszenierter sog. „inside job“ mit dem Ziel, die Istanbuler Friedens-Verhandlungen zu torpedieren❗️


Kanal folgen:

🔥 https://t.me/antiilluminaten


China - Gute Worte über China von Beat Schneider aus Bern

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 29. Dezember 2024 , unter | Kommentare (0)



 


Hier noch das zweistündige Radiointerview.  Für alle die wirklich mehr über China wissen wollen.

https://www.youtube.com/watch?v=YCyEENwDh-w



Im Marx-Engels-Zentrums Berlin (MEZ) hielt auf Einladung im Juni 2023 der Schweizer Kunsthistoriker Beat Schneider einen Vortrag mit dem Titel: "Chinas langer Marsch in die Moderne". Sein gleichnamiges Buch, das im Dezember 2022 im PapyRossa-Verlag erschienen ist, trägt den Untertitel: "Zwanzig nicht-eurozentristische Thesen". Also Thesen zum Aufstieg Chinas. Nach seinem Vortrag, den wir gleich hören werden, erhielt Alexander Boos vor Ort für MEGA Radio Aktuell die Möglichkeit, mit Prof. Schneider zu sprechen. Über sein Buch. Chinas Kultur und Außenpolitik, das Verhältnis der Europäer und Amerikaner zum Reich der Mitte sowie über Pläne der Volksrepublik für die Zukunft. Aber auch über seinen herzlichen Empfang in der Chinesischen Botschaft in Berlin kurz vor seinem Referat im MEZ Berlin. ... sagte der Schweizer Prof. Beat Schneider, emeritierter Professor für Kunst- und Designgeschichte an der Hochschule der Künste Bern am vergangenen Freitag im MEZ Berlin im Gespräch mit MEGA Radio Aktuell. Von Schneider ist bei PapyRossa erhältlich: "Chinas langer Marsch in die Moderne: Zwanzig nicht-eurozentristische Thesen". In seinem Vortrag ging Beat Schneider auf viele aktuelle Fragen der Weltpolitik ein: China und der Westen - Wer bedroht da eigentlich wen? Was bedeutet antikolonialistischer Widerstand heute und: Wo versagt dabei die Linke? Welche Rolle spielt der italienische Marxist und Philosoph Domenico Losurdo, den MEZ-Gründer Andreas Wehr auch schon in einem früheren Interview für MEGA Radio Aktuell zu China hervorgehoben hatte? Hören Sie dieses Interview hier:    • ANDREAS WEHR (MEZ): "China – kapitali...   Schneider analysiert den Einfluss von Marxismus, Taoismus, Ying-Yan-Denken der harmonischen Gegensätze und Konfuzianismus auf Chinas aktuelle Innen- und Außenpolitik. Die Volksrepublik strebe demnach Harmonie und Zusammenarbeit in den IB unter dem Dach der UNO an, betont Prof. Schneider. Während China immer in der Kategorie "Sowohl als auch" denkt, gibt es für den Westen nur ein "Entweder - Oder", sagte er über kulturelle Unterschiede im Denken. Die USA reagieren ihm zufolge mit einem "Entweder-Oder" auf den Aufstieg Chinas: Entweder Peking oder Washington? Es sei nur eine Frage der Zeit, bis es zur Konfrontation komme, siehe Taiwan. Der Schweizer Sozialwissenschaftler hoffe da allerdings auf die chinesische Geduld. Die Historie zeige nämlich, dass China in der geduldigen Defensive gewinnen kann. Beat Schneider hat erst Anfang Juni 2023 einen Artikel zur Modernisierung Chinas für die größte chinesische Zeitung, der "China Daily" geschrieben. Außerdem gibt er Einblicke in aktuelle Vorgänge der KP und beschreibt wichtige Berater der Regierung von Präsident Xi Jinping. +++++ MEGA Radio ist Ihr Informationssender, auf DAB+ und im Internet. Wir liefern Nachrichten, Interviews und Hintergrund-Berichte für ein deutschsprachiges Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz - sowie weltweit. Hören Sie uns online unter: http://212.17.112.186:8267/index.html?sid=1 Unser Radio-Programm zum Nachhören auf Spotify: https://open.spotify.com/show/43KV6Ji...

Korruptes Land im Osten - Sehr viele der ukrainischen Flüchlinge fliehen zum "Agressor"

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Irgend etwas stimmt beim offiziellen Narrativ nicht.....



Es gibt offiziell 6,8 Millionen ukrainische Flüchtlinge


Die meisten davon befinden sich in Russland und Deutschland


 - UA War Infographics


💬 Sie rennen also zum „Aggressor“. Irgendwie stimmt da was nicht mit der westlichen Version...


Und auch das Lügenmärchen von "Deportationen" halt einer Überprüfung nicht stand. Denn im Russland gibt's keinerlei Reisebeschränkungen für Ukrainer. Sie können sogar ganz normal und viel leichter ausreisen als einreisen. Für die Ausreise gibt's für niemand Ukrainer nämlich keinerlei Beschränkungen. 


☆ Folgt uns ☆

Keine Kinder mehr - Unser grösstes Problem ist nicht "Klimawandel" oder Krieg; Es ist die Demographie, Dummkopf

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Geburtenrückgang   -   DAS ist unser grösstes Problem.


Es geht auch anders:

Hut ab vor dieser Frau....




Main Stream Medien - Treffend in einem Bild zusammengefasst

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 28. Dezember 2024 , unter | Kommentare (0)







Wozu müssen wir mehr Worte verlieren......


Deutschland - Weshalb wir nichts über Magdeburg geschrieben haben; déjà vue all over again

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Zuerst:  Unser Beileid gilt den wirklichen Opfern.

Angst, Angst, Angst,.....   und die Sache mit den Airbags.....




Der Tiefe Staat hat mal wieder zugeschlagen und macht auf Politik der Spannung.....




Elektroautos - War es das im Westen gewesen ?

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 




https://www.blick.ch/wirtschaft/mieter-sollen-e-autos-kaufen-hertz-verscherbelt-seine-teslas-zum-schnaeppchen-preis-id20448916.html

Mieter sollen E-Autos kaufen
Hertz verscherbelt seine Teslas zum Schnäppchen-Preis

Der Autovermieter Hertz krebst in Sachen Elektrifizierung zurück und setzt wieder auf Verbrenner. Teslas findet man künftig keine mehr in der Mietwagenflotte. Deshalb müssen Tausende Fahrzeuge vom Hof. Wer einen Tesla mietet, der bekommt ein verlockendes Kaufangebot.
Publiziert: 27.12.2024 um 20:42 Uhr
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Autovermieter Hertz verkauft gebrauchte Tesla Model 3 für einen Bruchteil des Neupreises.
Foto: Screenshot

AUF EINEN BLICK

  • Hertz will Tesla-Autos loswerden und bietet Mietern Kaufangebote an
  • Gebrauchte E-Autos verursachen hohe Kosten und massiven Wertverlust
  • Hertz plante, 100'000 Teslas für 4,2 Milliarden Dollar zu verkaufen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Patrik BergerRedaktor Wirtschaft

Vor drei Jahren noch hatte Hertz Grosses vor mit Tesla. Der Autovermieter plante den Kauf von 100'000 Stromern aus den Fabriken von Elon Musk (53) – für 4,2 Milliarden Dollar. Und wollte so die Elektrifizierung seiner Flotte vorantreiben. Heute will Hertz die Teslas nur noch loswerden – und zwar um jeden Preis. In den USA bekommen Kunden, die ein Model 3 mieten, ein konkretes Kaufangebot, wenn sie das Fahrzeug zurückbringen, wie der «Stern» berichtet. 

Auf der Plattform Reddit ist ein Angebot für ein Model 3 aufgetaucht. Hertz bietet das Fahrzeug mit Jahrgang 2023 dem Kunden für 17'913 Dollar an. Das ist wenig für ein nicht einmal zweijähriges, gut gewartetes Fahrzeug mit weniger als 50'000 Kilometern auf dem Tacho. Der Neupreis für das Model 3 liegt in den USA nach Abzug der staatlichen Förderprämie bei 35'000 Dollar.

Hohe Kosten und Wertverlust

Hertz macht die Reise mit dem Mietwagen also zur Probefahrt. Und schreibt im Angebot an den Mieter: «Gefällt Ihnen Ihr Mietwagen? Nehmen Sie ihn mit Hertz Car Sales gleich mit nach Hause. Wenn Sie ein neues Auto kaufen möchten, betrachten Sie diese Anmietung als eine Probefahrt!»

Doch warum flutet der Autovermieter den US-Markt mit billigen E-Autos? Der Vermieter leidet unter hohen Kosten für Reparaturen und Schäden bei den Elektroautos. Und vor allem unter dem massiven Wertverlust. Gebrauchte Occasionsfahrzeuge lassen sich kaum verkaufen und stehen sich bei den Händlern die Reifen platt – nur mit grossen Rabatten findet sich überhaupt ein Käufer. Bei einem global tätigen Autovermieter wie Hertz geht das ins Geld.

Mit 200'000 Kilometern unverkäuflich

Doch trotz der aggressiven Rabat-Aktion bleibt offenbar auch Hertz auf den Teslas sitzen. Auf internen Verkaufsportalen sind Hunderte Angebote zu finden. Viele für Fahrzeuge mit deutlich über 200'000 Kilometern. Das spricht zwar für die Qualität der Fahrzeuge, die hohe Laufleistung schreckt aber selbst risikobereite Käufer ab. 

Schon Anfang Jahr hatte Hertz bekannt gegeben, langfristig alle Elektrofahrzeuge aus dem Programm zu nehmen. Und wieder nur Autos mit Verbrennermotoren anbieten zu wollen. Auch andere Mietwagenfirmen wie etwa Sixt folgen diesem Schritt und bauen ihre E-Auto-Flotte ab.

Libyen - Weshalb Herr Gaddafi ausgeschaltet werden musste. In 4 Min. erklärt

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 27. Dezember 2024 , unter | Kommentare (3)


Norwegen - Machen jede Schweinerei der Amis mit und weigern sich, Schiffbrüchige aufzunehmen

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 


Die Norweger waren in Syrien, Afghanistan und Lybien dabei......


Krass! Ein norwegisches Schiff weigerte sich, russische Seeleute von der gesunkenen Ursa Major zu retten. Die Besatzung des Oslo Carrier 3 berief sich auf eine Art Verbot


Ein solches Vorgehen verstößt gegen das 10. Internationale Übereinkommen über die Rettung von Seeleuten von 1989. Darin heißt es, dass ein Kapitän verpflichtet ist, "ohne sein Schiff oder Personen an Bord ernsthaft zu gefährden, jedem Hilfe zu leisten, der auf See sein Leben zu verlieren droht".


Die Ursa Major sank am 24. Dezember im Mittelmeer zwischen Spanien und Algerien. 14 Seeleute konnten gerettet werden, zwei werden noch vermisst.


Als sich ein Rettungsboot dem Schiff näherte, weigerte sich das norwegische Schiff, die Besatzungsmitglieder der Ursa Major aufzunehmen, und berief sich dabei auf eine Art Verbot.


Nazis und Demokratieschweine!!!!


❗️Die russische Besatzung der Ursa Major wurde letztlich von spanischen Seeleuten des Schiffes Salvamar Drago gerettet.

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Südkorea / USA - Duo Blinken/Sullivan zündeln was das Zeug hält; offenbar sind wir knapp an einer Katastrophe vorbei gekommen

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Dieses Thema ist völlig von unseren Bildschirmen verschwunden.....


Korea - sehr interessant 



Was der Putschversuch in Südkorea mit der Ukraine zu tun hatte

26 Dez. 2024 12:32 Uhr

 

Es erinnert an einen Operettenputsch, was am 3. Dezember in Südkorea passierte. Und man könnte versucht sein, es als Spinnerei eines irregeleiteten Präsidenten abzutun. Aber inzwischen ist klar, dass die Pläne weit umfassender waren und nur sehr knapp scheiterten.

 

Proteste in Südkorea für die Amtsenthebung von Präsident Yoon, 11. Dezember 2024

Von Dagmar Henn

Drei Wochen nach dem gescheiterten Putschversuch in Südkorea, den Präsident Yoon Suk-yeol durch die Verhängung des Kriegsrechts unternommen hatte, wird langsam deutlicher, dass Südkorea nur um Haaresbreite einer erneuten Militärdiktatur entronnen ist. Und nebenbei klärt sich auch das Rätsel, warum seit Wochen ständig behauptet wird, in Russland befänden sich Truppen aus der DVRK – die Lösung liegt in Südkorea.

 

Am späten Abend des 3. Dezember hatte Yoon das Kriegsrecht erklärt, und wenige Minuten später waren im Netz bereits Bilder von Panzerkolonnen in den Straßen von Seoul zu sehen. Die darauffolgende Nacht gestaltete sich dramatisch: Etwa 200 Abgeordnete verschafften sich Zugang zum Parlamentsgebäude und verbarrikadierten sich dort, um die Abstimmung durchzuführen, die nach den Gesetzen des Landes das Kriegsrecht wieder aufheben kann. Während Parlamentsmitarbeiter hinter Barrikaden aus Mobiliar und durch Einsatz von Feuerlöschern den Sitzungssaal abschirmten, versuchten Spezialeinheiten des Militärs, diesen noch vor der Abstimmung zu stürmen.

Als dann das Mehrheitsvotum des Parlaments vorlag, das das Kriegsrecht zurückwies, dauerte es noch mehrere Stunden, bis Yoon Suk-yeol sich dieser Entscheidung beugte und das Militär wieder von den Straßen abzog. Inzwischen hat das südkoreanische Parlament die Amtsenthebung des Präsidenten beschlossen; an der dafür erforderlichen Zweidrittelmehrheit waren auch Abgeordnete der Regierungspartei beteiligt, die im Parlament eine Minderheit von etwa einem Drittel der Abgeordneten stellt.

Während dieser Ereignisse und selbst danach war die offizielle Reaktion aus Washington auffällig langsam. In der Pressekonferenz des State Department vom 3. Dezember, die aufgrund der Zeitverschiebung stattfand, als der Ausgang in Südkorea noch nicht klar war, wich der Sprecher, Vedant Patel, mehrmals direkten Nachfragen der Presse aus, ob das State Department die Verhängung des Kriegsrechts verurteile. Im Vergleich zu anderen politischen Ereignissen, wie "unpassenden" Wahlergebnissen in Ländern wie Georgien, ein äußerst unübliches Zögern.

Im Zusammenhang mit diesen Ereignissen stellte sich auch die Frage, ob und inwiefern dieser Putschversuch mit dem Ukraine-Konflikt in Zusammenhang steht. Südkorea besitzt schließlich eine recht leistungsfähige Rüstungsindustrie, und es hatte bereits zuvor geheißen, die USA hätten dort Granaten gekauft und an die Ukraine liefern lassen. Ein weiterer Punkt, der in Versuchung führen könnte, ist die Tatsache, dass Südkorea die deutschen Taurus-Marschflugkörper nutzt, die schon lange auf der Kiewer Wunschliste für Angriffe tief nach Russland hinein stehen. Das Parlament, in dem die Opposition etwas weniger als 200 von 300 Sitzen belegt, hatte jedoch nicht allzu lange vor dem Putsch Rüstungslieferungen an die Ukraine abgelehnt, die Präsident Yoon befürwortete.

Inzwischen klärt sich ein wenig die Vorgeschichte. Der koreanische Journalist KJ Noh hat die Erkenntnisse zusammengefasst, die unter anderem das Parlament mittlerweile zusammengetragen hat. Das Ergebnis lautet: Die Katastrophe, die in dieser Nacht abgewendet wurde, hätte nicht nur das Volk Südkoreas getroffen.

Bereits um 23 Uhr Ortszeit sollte eine koreanische Spezialeinheit, die 707. Brigade, das Gebäude der Nationalversammlung eingenommen haben. Das wäre nur eine halbe Stunde nach der Ansprache des Präsidenten gewesen, in der das Kriegsrecht verkündet wurde.

Die Hubschrauber, mit denen diese Einheit zum Parlamentsgebäude gebracht werden sollte, erhielten wegen des dichten Luftverkehrs über Seoul jedoch keine Flugerlaubnis, sodass die Truppen erst gegen 23:48 Uhr dort eintrafen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Parlamentarier bereits Zugang zum (von der Polizei gesicherten) Gebäude verschafft und sich im Inneren verbarrikadiert, um die Abstimmung durchzuführen.

Die Planungen umfassten noch weitere Details. So sollten die Führer sämtlicher Parteien gefasst und entführt werden; in einem Gespräch mit Garland Nixon vor einigen Tagen fügteKJ Noh noch hinzu, ursprünglich sollten sie wohl anschließend ermordet werden, allerdings so, dass die DVRK dieser Taten beschuldigt werden könne. Dass es derartige Greiftrupps gab, war bereits in der Nacht des Putschversuchs bekannt geworden.

Die Besetzung des Parlaments war zentral, um die Aufhebung des Kriegsrechts zu verhindern. Schließlich sah diese Erklärung ein Verbot aller politischen Aktivitäten vor, eine vollständige Medienzensur und ein umfassendes Streikverbot. Wäre die Geschichte Südkoreas nicht von einer langen Reihe von Militärputschen geprägt, und wäre die Demokratisierung nicht so blutig erkämpft worden, es wäre kaum möglich gewesen, dass tatsächlich eine ausreichende Zahl Abgeordneter sich mehr oder weniger unmittelbar nach der Verhängung des Kriegsrechts auf den Weg ins Parlament machte, um den Beschluss zu seiner Aufhebung zu fassen.

 

KJ Noh schätzt, dass die Planung für diesen Putschversuch auf dem erfolgreichen Putsch von Chun Doo-hwan im Jahr 1979 beruhte, und unter anderem daran scheiterte, dass die Mobilisierung der Gegenseite durch die sozialen Medien zu schnell war, die es zur Zeit des Musters noch nicht gegeben hatte.

Die erfolgreiche Abstimmung im Parlament bremste die weiteren Pläne aus. Verteidigungsminister Kim Yong-hyun, der inzwischen in Haft einen Suizidversuch begangen hat, hatte geplant, Artillerie und Raketen gegen die DVRK einzusetzen, was zusammen mit der geplanten Ermordung der Politiker einen Krieg mit der DVRK auslösen sollte. Damit erklärt sich auch eine Passage in der Kriegsrechtserklärung, die erst einmal wie ein Rückgriff in die Rhetorik der Vergangenheit wirkte: "Um ein liberales Südkorea vor den Bedrohungen durch Nordkoreas kommunistische Truppen zu schützen ... rufe ich hiermit das Kriegsrecht aus."

Waren die USA nun an diesen Plänen beteiligt oder nicht? Im Grunde spricht alles für eine Beteiligung. Nicht nur die grundsätzliche Art der Beziehung zwischen dem südkoreanischen und dem US-Militär, bei der im Kriegsfall grundsätzlich das Kommando an die US-Truppen übergeht. Auch die Tatsache, dass gerade die Spezialeinheit, die für die Besetzung des Parlaments zuständig gewesen wäre, ständig zusammen mit entsprechenden US-Einheiten trainiert, weshalb eine völlige Unkenntnis der USA über dieses Vorhaben unmöglich gewesen wäre. Die Hubschraubertransporte zum Parlament wurden, auch das wurde inzwischen bekannt, über Monate hinweg geübt.

Im März dieses Jahres hatte Antony Blinken auf dem US-Demokratiegipfel, der in Südkorea stattfand, das Land explizit als "eine der stärksten, dynamischsten Demokratien der Welt, ein Champion der Demokratie für die Welt", gepriesen. Südkorea sei einer der weltweit ausschlaggebenden Staaten.

 

Es gibt jedoch noch einen Faktor, der auf diese Vorkenntnis hinweist: die Erzählung über Truppen der DVRK im Ukraine-Konflikt. Dieses Narrativ steht derzeit etwas monolithisch in der Landschaft, hätte aber im Zusammenhang mit den südkoreanischen Putsch- und Kriegsplänen eine ganz andere Funktion erfüllt: Die Öffentlichkeit des Westens schon einmal auf den beabsichtigten koreanischen Krieg einzustimmen, indem dadurch der bereits etablierte Feind Russland auf die DVRK erweitert wird. Es handelt sich hier sozusagen um ein Bruchstück aus einer weitaus umfassenderen Gesamterzählung, das nun, da es nach dem gescheiterten Putschversuch und dem ausgebliebenen Krieg keinerlei Anschluss mehr findet, etwas verloren in der Weltgeschichte steht. Denn gesetzt den Fall, die Planungen in Südkorea wären so abgelaufen, wie sie inzwischen ermittelt wurden, hätte kaum jemand mehr nach Beweisen für die besagte Anwesenheit in Russland gefragt, da die Kriegshandlungen in Korea selbst einen scheinbaren Beleg geliefert hätten.

Tatsächlich stützt auch die eigenartige Reaktion von Sprecher Patel auf der Pressekonferenz des State Department die Vermutung, dass die US-Regierung an diesen Planungen beteiligt war. Denn gerade in einer solchen Situation, in der ein Parlament die Errichtung einer Militärdiktatur verhindert, sollte man erwarten, dass es keinerlei Mühe kostet, sofort zu erklären, man stehe selbstverständlich aufseiten der Demokratie. Und wenn es nur zum Schein wäre. Die erkennbare Ratlosigkeit deutet weit eher darauf hin, dass ein Konzept existierte, das durch die Parlamentsabstimmung gescheitert ist, und Patel plötzlich mit ganz anderen Fragen konfrontiert wurde, statt eine vorbereitete Erklärung abzuliefern, den Putsch (und möglicherweise sogar den Krieg) zu rechtfertigen. Eine Abweichung von einem vorhandenen Plan verursacht immer weit größere Probleme als eine Reaktion auf eine Situation, die man zuvor nicht kannte.

Auf jeden Fall beweist der Umfang dieser Planungen, dass die gegenwärtige US-Regierung tatsächlich auf jedem nur denkbaren Gebiet versuchen wird, einen "heißen" Konflikt zu entfachen, ehe sie abtritt. Allerdings dürfte es, sofern die Menschheit die letzten Wochen der Biden-Regierung übersteht, interessant werden zu sehen, ob und welche Konsequenzen diese Manöver innerhalb der Vereinigten Staaten selbst haben werden. Schließlich hat inzwischen sogar das Wall Street Journal eingestanden, dass die tatsächlichen Regierungsentscheidungen nicht von Präsident Joe Biden, sondern von Sicherheitsberater Jake Sullivan und Außenminister Antony Blinken getroffen werden.

 

Die südkoreanischen Kriegsplanungen jedoch hätten dazu geführt, dass die Vereinigten Staaten unmittelbar in einen Krieg verwickelt würden, der durch das Bestehen eines Beistandspakts zwischen der DVRK und der Russischen Föderation letztlich eine unmittelbare Konfrontation zwischen den USA und Russland herbeigeführt hätte. Das alles auf Grundlage der Entscheidungen nicht gewählter Amtsträger, die ihre eigene Legitimität nur von jener eines kognitiv nicht funktionalen Präsidenten ableiten, und Situationen provozieren und planen, die das Entscheidungsrecht des US-Kongresses über Krieg und Frieden vollständig umgehen. Nach der Verfassung der Vereinigten Staaten ist das, was das Duo Blinken/Sullivan begangen hat, wenn sich ihre Verwicklung in den südkoreanischen Putschversuch nachweisen lässt, Hochverrat.

Wie immer in derartigen Fällen werden die kompletten Zusammenhänge erst in einiger Zeit auf dem Tisch liegen. Aber es wäre auf jeden Fall wichtig, wenn die Klärung der Ereignisse des 3. Dezember nicht an den Grenzen Südkoreas Halt machen würde.

 

Europa / Welt - Die demographische Ueberforderung; interessante Gedanken von Gunnar Heinsohn

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 







https://www.youtube.com/watch?v=5OEBxv-YqZQ

Mit diesem Video versteht man die "dumme", weil kurzsichtige Politik der Einwanderung in Deutschland besser.


Angelsachsen - Viele ihrer "Führer" sind Kriegsverbrecher; bis heue

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 26. Dezember 2024 , unter | Kommentare (0)



 




Boris Johnson hat die Vereinbarung in der Türkei torpediert.




Am 6. Juli 2016 wurde in London der Untersuchungsbericht der Chilcot-Kommission zur britischen Rolle im Irak-Krieg veröffentlicht, der nahelegt, dass Blair trotz Warnungen führender britischer Juristen mit dem Irakkrieg gegen das Völkerrecht verstoßen und womöglich Kriegsverbrechen begangen habe.

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Fortsetzung folgt.........   Leider