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Deutschland - Wie sich die Beobachtungen 1941 und 2022 doch gleichen

Donnerstag, 5. Mai 2022 , von Freeman-Fortsetzung um 06:48

 


Die Deutsche Anna Haag schrieb in ihr Tagebuch 1941:  " Zuweilen habe ich den Eindruck, als ob ein Massenwahnsinn das deutsche Volk ergriffen habe und als ob ein Gehirnschwund in grossem Ausmass um sich frässe. Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode."

Das sind echte Frauen und nicht die heutigen "Teletubis", welche sich ein hohes politisches Amt zu spielen erdreisten.

So bald eine Kriegsgeneration ausgestorben ist, fängt offenbar die Kriegsgeilheit wieder an. Mensch, lernst Du nie ?



insgesamt 2 Kommentare:

  1. Alex!1 sagt:

    Wahre Worte!!
    Ich konnte vor der Coronazeit mir auch nicht vorstellen wie die Menschen in 1935+ sich so gegenüber anderen Menschen verhalten konnten. Ich wollte es nicht glauben, dass unsere Urgroßeltern zu sowas fähig waren. Jetzt kann ich es LEIDER an eigenem Leib nachvollziehen

    :-(

  1. Unknown sagt:

    Seht mal genauer hin. Sie schrieb das 1941. Nur 4 Jahre waren es noch bis zum Ende des Krieges. Die Umstände, die 1941 herrschten, waren mit nichts zu vergleichen was wir Heute erleben. Soll heißen, der Wahnsinn, der diese Dame "bisweilen" zu sehen glaubte, war 1941 bereits so außer Kontrolle, dass er selbst unser Covid Theater zum Zwerg degradiert.

    Wenn diese Dame diesen Wahnsinn nur bisweilen bemerkte, dann könnt ihr euch vorstellen, um wie vieles schlimmer es noch werden kann, und muss, bevor man wieder "bisweilen" in die Geschichtsbücher schreibt. Wenn dieser Spruch eines ist, dann ein Testament der Ignoranz und eine bittere Warnung an alle die denken, wir hätten den Gipfel des Wahnsinns bereits erreicht.

    Den Wahnsinn von 1941 mit dem von 2022 zu vergleichen ist kollossal myopisch.