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Zum 75. Jahrestag von Pearl Harbour

Mittwoch, 7. Dezember 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Eines der grössten Lügen, die uns mit Geschichtsbüchern erzählt wird, ist die Behauptung, die Vereinigten Staaten von Amerika wurden aus heiterem Himmel, ohne etwas zu ahnen und völlig grundlos am 7. Dezember 1941 vom Kaiserreich Japan auf Hawaii angegriffen. Dieser Angriff auf die Flotte der US Navy in Pearl Habour durch japanische Bomber, die von Flugzeugträgern gestartet waren, kam ohne Vorwarnung und wäre deshalb ein besonders heimtückischer Akt gewesen. Dabei gibt es zahllose Beweise, die US-Regierung und das US-Militär wussten genau Bescheid was kommt. Sie haben es sogar bewusst provoziert und geschehen lassen, um Japan und auch Deutschland den Krieg erklären zu können, mit der Ausrede, "wir wurden angegriffen und müssen jetzt zurückschlagen."


Am 30. November 1941 erschien auf der Titelseite der in Hawaii publizierten Zeitung "The Honolulu Sunday Advertiser" die Überschrift: "Japaner könnten am Wochenende angreifen." Dann darunter in noch grösseren Buchstaben "Kuruso warnt unverhohlen - Nation für den Kampf bereit". Die Presseleute wussten demnach, ein Angriff wird passieren und warnten die Bevölkerung von Hawaii!

Zur Erläuterung, Saburo Kuruso war der Sondergesandte des Kaiserreichs Japan in Washington und er verhandelte mit dem damaligen US-Aussenminster Cordell Hull über eine Kriegsvermeidung. Das meldeten die Medien eine Woche VOR dem Angriff auf Pearl Habour. Wenn die Medien es wussten, ein Griff auf Hawaii steht bevor, dann wussten es ganz sicher auch die US-Regierung und das Pentagon.

Wurde etwas dagegen getan? NEIN, man hat es geschehen lassen und dabei 2'400 eigene Matrosen bewusst in den Tod geschickt. Eine höchst kriminelle Verletzung des Amtseid, einen bevorstehenden Angriff nicht zu verhindern, sondern aus militärstrategischen Gründen passieren lassen und dabei eigene Opfer in Kauf nehmen.

Es gab aber weitere Zeitungsmeldungen nach der oben genannten Vorwarnung:

01.12.1941 - Honolulu Star-Bulletin

- "Hull, Kurusu in entscheidendes Treffen heute"
- "US-Armee in Manila alarmiert, Singapur mobilisiert während Kriegsspannungen steigen"
- "Japans Gesandter nimmt Gespräche inmitten Spannungen auf"
- "Kriegsängste wachsen in den Philippinen"

02.12.1941 - Honolulu Advertiser

- "Japan hofft noch Frieden mit den USA zu schliessen"
- "Japan gibt den Verhandlungen noch zwei Wochen"

03.12.1941 - Honolulu Star-Bulletin

- "Gigantische Angriff auf USA durch Japan, sagt Frankreich voraus"

04.12.1941 - Honolulu Advertiser

- "Japan spornt US-Programm an" (Rüstung)

04.12.1941 - Honolulu Star-Bulletin

- "Null-Stunde im Pazifik nahe"
- "Japan antwortet den USA heute"

06.12.1941 - Honolulu Star-Bulletin

- "Singapur kriegsbereit"
- "Neue Friedensanstrengung durch Tokio"
- "Zivilisten aufgefordert Manila zu verlassen"

06.12.1941 - Honolulu Advertiser

- "Japanische Marine bewegt sich nach Süden"
- "Detaillierte Pläne für M-Day fertig" (Tag der Mobilisierung)

07.12.1941 - Honolulu Advertiser

- "F.D.R. schickt dem Kaiser eine Botschaft wegen Kriegsgefahr"

Wir sehen, die Medien auf Hawaii waren voll mit Meldungen über einen bevorstehenden Krieg im Pazifik. Aber nicht nur das, die Medien meldeten, das Rüstungsprogramm der USA wäre im vollem Gange und die Mobilisierung der US-Armee konnte jederzeit ausgelöst werden.

Nach dem Krieg wurden die Chefredakteure der beiden Zeitungen bei einer Kongressanhörung gefragt, warum sie diese Meldungen über einen unmittelbar bevorstehenden Angriff und Krieg veröffentlichen konnten? Sie antworteten, das wäre ihre Interpretation von Agenturmeldungen gewesen, die frei im Umlauf waren und jeder Medienschaffende kannte. Es lag also in der Luft.

Deshalb, US-Präsident Franklin Delano Roosevelt (FDR) kannte die unmittelbar bevorstehende Kriegsgefahr erst recht und hatte die gesamte Militärmaschinerie darauf eingestellt. Was noch fehlte, um den Krieg zu starten, war der Auslöser. Das lieferte der Angriff der Japaner auf Pearl Harbour.

Der Wirtschaftskrieg führte zum Schiesskrieg

Was hatte das Kaiserreich Japan dazu bewogen, diesen Angriff durchzuführen? In kurzen Sätzen erklärt; Die USA hatten den Inselstaat Japan komplett von allen Rohstoffen durch Sanktionen abgeschnitten. Speziell das lebenswichtige Rohöl war Mangelware, aber auch Kohle, Eisenerz, Gummi und vieles mehr. Washington wollte Tokio durch ein brutales Embargo in die Knie zwingen, genau wie mit dem Iran seit 1979 praktiziert.

Japan hatte nur zwei Möglichkeiten. Entweder zu kapitulieren und sich Amerika zu unterwerfen, oder mit einem Angriff auf die Pazifikflotte auf Hawaii und mit dessen Zerstörung, die Machtherrschaft der USA im Pazifik zu brechen, um Zugang zu den Rohstoffquellen damit wieder zu erlangen. Tokio hat sich für letzteres entschieden und Washington wusste das.

Am 31. Mai 1941 äusserte der Journalist und Historiker William Henry Chamberlin bei einer Friedenskonferenz der Sozialisten eine unheilvolle Warnung: "Ein totaler Wirtschaftsboykott Japans, das Ende von Öllieferungen zum Beispiel, werde Japan in die Arme der Achsenmächte treiben. Ein Wirtschaftskrieg ist die Vorstufe zu einer militärischen Auseinandersetzung," sagte Chamberlin, der recht behalten sollte.

Am 25. Juli 1941 unterzeichnete Präsident Roosevelt eine "Executive Order" mit dem alle japanischen Vermögen in den USA eingefroren wurden. Gleichzeitig schnitten die Amerikaner und Briten die Lieferung von Öl und Schrottmetall an Japan ab. Damit war die Existenz Japans bedroht.

Im September 1941 war die japanische Presse aufgebracht, weil die Vereinigten Staaten an Japan vorbei Öl nach Russland lieferten. Die Zeitungen schrieben, Japan würde einen langsamen Tod wegen des "Wirtschaftskrieges" sterben.

Die Philippinen standen damals unter US-Besatzung und damit kontrollierte die USA die Seewege von Japan in den Süden, konnte so Japan von den Ressourcen abschneiden. Das Embargo war eine Provokation der US-Regierung, um Japan zu einer aggressiven Reaktion zu zwingen. Jeder der den damaligen stolzen Charakter der Japaner kannte wusste, sie würden nicht klein beigeben, sondern aus Notwehr angreifen.

Am 15. November 1941 informierte der Stabschef der US-Armee, General George Marshall, die Medien über die Lage und den Absichten. Er sagte, "wir planen einen Angriffskrieg gegen Japan," und verlangte von den Journalisten Stillschweigen, was sie auch taten.

10 Tage später notierte Kriegsminister Henry Stomson in seinem Tagebuch, er hätte sich im Oval Office mit Roosevelt, Marshall, Marineminister Frank Knox, Admiral Harold Stark und Aussenminister Cordell Hull getroffen. Roosevelt teilte ihnen mit, die Japaner würden bald angreifen, möglicherweise kommenden Montag. Das wäre der 1. Dezember gewesen.

Die Frage die anstand, schrieb Stimson, wie konnte man die Japaner dazu bringen, den ersten Schuss abzufeuern, ohne grosse Gefahr für einen selber? Die Antwort war, die Flotte in Pearl Harbour als Köder anzubieten und den militärischen Mannschaften dort nichts darüber zu erzählen. Genau das ist dann passiert. Agenten Japans auf Hawaii informierten Tokio laufend, welche Schiffe sich im Hafen befanden.

Japanischer Code geknackt

Kurz nachdem der II. Weltkrieg in Europa 1939 ausbrach, war der neue geheime Code der japanischen Marine bereits geknackt. Möglich machte das Kapitän Eric Nave, ein sehr talentierter Pionier in der Welt der Dechiffrierung. Nave wurde in Adelaide, Australien geboren und trat 1916 der australischen Marine bei. Danach arbeite er für die britische Royal Navy.

Im Jahre 1919 fing er an Japanisch zu lernen und er beherrschte die Sprache so gut, ein japanischer Admiral bezeichnete ihn 1924 als Sprachgenie. Er spezialisierte sich auf die japanischen verschlüsselten Nachrichten. Ende 1939 war Nave in der Lage, die Geheimbotschaften des japanischen Militärs zu lesen.

Damit wusste die britische Admiralität durch die Funkempfangsstationen in Hong Kong, Singapur und anderen Militärbasen am Pazifik, genau was die Japaner vorhatten und hat die Informationen an die Amerikaner weitergeleitet. Sie konnten den Fortschritt der japanischen Flotte auf dem Weg nach Hawaii auf den ganzen Weg verfolgen.

Aber auch der militärische Abwehrdienst der US Navy hatte die geheimen Nachrichten der japanischen Diplomaten mittlerweile entschlüsselt. Am Abend des 6. Dezember, einen Tag vor Pearl Harbour, hatte der Marinegeheimdienst einen Grossteil von Tokios Antwort auf Aussenminister Hulls harte Note vom 26. November übersetzen können. Der zuständige Offizier im Weissen Haus, Commander Lester Schultz, überbrachte sofort die abgefangene Nachricht dem Präsidenten.

Schultz sagte nach dem Krieg bei einer Kongressanhörung, Roosevelt las die Dokumente, was ca. 10 Minuten dauerte. Der Präsident wendete sich an seinen Berater Harry Hopkins und sagte: "Das bedeutet Krieg". Hopkins und er besprachen dann die Situation der japanischen Kräfte. Nach seiner Erinnerung, sagte Schultz, kamen die beiden Herren zur Meinung, es wäre schade, dass die USA nicht den Erstschlag durchführen kann, um eine Überraschung zu verhindern.

Der Präsident nickte und sagte: "Nein, das können wir nicht machen. Wir sind eine Demokratie und eine friedliche Nation." Den Eindruck den Schulz damals gewann war, Amerika kann nicht den ersten offenen Schritt machen. Es muss gewartet werden, bis die Japaner zuerst angreifen. Also lies man die japanische Armada bewusst auf Hawaii zusteuern. Es war unbedingt notwendig gegenüber der amerikanischen Bevölkerung und gegenüber der Weltmeinung als Opfer dazustehen und Japan als Aggressor, was auch gelang.

Japan in die Falle gelockt

Am 7. Oktober 1940 reichte Lieutenant Commander Arthur McCollum vom Büro des Marinegeheimdienstes ein Memo an die Kapitäne der US Navy, Walter Anderson und Dudley Knox, ein. Beide waren die engsten Militärberater von Präsident Roosevelt und sie hatten sein vollstes Vertrauen. Das Memo beinhaltete einen 8-Stufenplan, wie man Japan dazu provozieren kann, die Vereinigten Staaten anzugreifen. Roosevelt implementierte alle 8 Vorschläge im Laufe von 1941, die McCollum sich ausgedacht hatte.

Als Folge der Provokationen hat Japan wie gewünscht angegriffen und das Kaiserreich lief in die Falle. Der amerikanische Öffentlichkeit hat man dann erzählt, es war eine völlige Überraschung, "ein Versagen der Geheimdienste" und Amerika trat ohne es zu wollen in den II. Weltkrieg ein. Das besagte Memo wurde erst 1994 deklassifiziert und die Einsicht darin zeigt auf, die Vereinigten Staaten wollten Japan zu einem Angriff provozieren, um dann selber mit aller Macht zurückschlagen zu können.

Die erste Seite des Memos mit der Überschrift: "Beurteilung der Situation im Pazifik und Empfehlung von Aktionen durch die Vereinigten Staaten"

klick drauf um zu vergrössern

Es dauerte 54 Jahre bis dieses Dokument freigegeben wurde. Wie lange werden wir warten müssen, bis wir die Wahrheit über 9/11 erfahren?

Nach dem Erhalt dieses 8-Stufenplans und dessen Umsetzung hielt Präsident Roosevelt am 29. Dezember 1940 eine Radioansprache, in der er die amerikanische Bevölkerung auf einen Krieg vorbereitete. Er beschrieb, wie bösartig die Regime in Deutschland und Japan sind, welche die "freie Welt" und die Interessen der Vereinigten Staaten gefährden.

Er machte Angst in dem er sagte, Bomber könnten von Europa bis Amerika und zurück ohne Auftanken fliegen. Die Ozeane auf beiden Seite wären kein Schutz und eine Invasion Amerikas wäre möglich. Er verlangte von der Bevölkerung den Verzicht auf Konsumgüter, damit die Industrie Schiffe, Flugzeuge, Panzer, Bomben und Munition produzieren kann.

"Einige unserer Leute wollen glauben, die Kriege in Europa und Asien gehen uns nichts an. Aber es ist von grösster Wichtigkeit für uns, dass die europäischen und asiatischen Kriegstreiber keine Kontrolle über die Ozeane erlangen, die zu uns führen.

Wir müssen in eine neue und fürchterliche Ära eintreten, in der die ganze Welt, einschliesslich unsere Heimsphäre, durch Gefahren der brutalen Macht getrieben werden. Um in so einer Welt zu überleben, müssen wir uns in eine permanente militaristische Macht auf der Basis einer Kriegswirtschaft verwandeln.

Diese Nation macht grosse Anstrengungen um alles notwendige für diesen Notfall zu produzieren und mit aller höchster Geschwindigkeit. Diese grosse Anstrengung benötigt grosse Opfer. Ich glaube, die Achsenmächte werden diesen Krieg nicht gewinnen. Mein Glauben beruht auf neueste und beste Informationen
".

Roosevelt sprach von Krieg mit Deutschland und Japan und den sicheren Sieg, dabei wurde dieser erst ein Jahr später durch Pearl Harbour erklärt und begonnen. Das heisst, die Rüstungs- und Kriegsmaschinerie war auf vollen Touren schon lange angelaufen und Amerika bereitete sich auf den Eintritt in den Weltkrieg vor.

Japan gewann die Schlacht aber verlor den Krieg

Am Sonntag den 7. Dezember 1941 fielen um 7:55 Uhr die ersten Bomben auf den Hafen von Pearl Habour, wo die Pazifikflotte der US Navy versammelt war. 441 japanische Kampfflugzeuge versenkten 5 Schlachtschiffe. 3 Schlachtschiffe, 3 Kreuzer und 3 Zerstörer wurden beschädigt. 164 Flugzeuge wurden zerstörte und etwa 159 beschädigt. Insgesamt kamen 2'403 US-Soldaten ums Leben und 1'178 wurden verletzt.

Auf den ersten Blick war der Angriff ein voller Erfolg für Japan. Aber, da die Hafenanlagen weitestgehend unbeschädigt blieben und keine amerikanischen Flugzeugträger anwesend waren, drei hatten zwei Tage vorher Pearl Harbour für eine "Übung" verlassen, wurde dieser angezweifelt. Das Hauptziel, die Flugzeugträger und damit den Kern der Pazifikflotte der Amerikaner zu zerstören, wurde verfehlt.

Der japanische Admiral Hara Tadaichi, Kommandeur der Trägerdivision 5 (Zuikaku und Shokaku), sagte nach dem Angriff: "Wir haben einen grossen taktischen Sieg in Pearl Harbour errungen und dabei den Krieg verloren." Die versenkten Kriegsschiffe wurden Grösstenteils gehoben und repariert und zusammen mit den Flugzeugträgern war die US Navy sehr schnell bereit zurückzuschlagen. Japans Absicht, auf Jahre hinaus Amerika im Pazifik zu schwächen, um selber zu erstarken, kam nicht zustande.

Die "Tag der Infamie" Rede von Roosevelt

Um 12:30 Uhr am 8. Dezember 1941 stand US-Präsident Franklin D. Roosevelt vor dem Kongress und gab seine berühmt berüchtigte Rede. Darin erklärte Roosevelt, dass der 7. Dezember 1941, der Tag an dem die Japaner Pearl Harbour angegriffen haben, ist "ein Datum das in Infamie leben wird." Infamie bedeutet ehrloses, gemeines oder heimtückisches Handeln oder die Ehrlosigkeit als solche. Gemeint hat er wohl sich selber.

"Herr Vizepräsident, Herr Sprecher, Mitglieder des Senats und Repräsentantenhaus:

Gestern am 7. Dezember 1941 - ein Datum das in Infamie leben wird - wurden die Vereinigten Staaten von Amerika plötzlich und vorsätzlich von den Marine- und Luftstreitkräften des Kaiserreich Japan angegriffen.

Die Vereinigten Staaten standen im Frieden mit dieser Nation und, auf Ersuchen von Japan, waren noch im Gespräch mit seiner Regierung und Kaiser, um den Frieden im Pazifik zu erhalten.

In der Tat, eine Stunde nach dem japanische Luftgeschwader anfingen die amerikanische Insel Oahu zu bombardieren, hat der japanische Botschafter zu den Vereinigten Staaten und seine Kollegen unserem Aussenminister eine formelle Antwort zu einer neulichen amerikanischen Nachricht gegeben. Und obwohl diese Antwort aussagte, es ist sinnlos die existierenden diplomatischen Verhandlungen fortzusetzen, beinhaltete sie keine Drohung oder Anzeichen eines Krieges oder eines bewaffneten Angriffs."

Roosevelt zählte dann in seiner Rede die Angriffe auf, die neben Pearl Habour gleichzeitig im pazifischen Raum durch Japan ausgelöst wurden.



"Ich glaube ich interpretiere den Willen des Kongress und der Bevölkerung wenn ich behaupte, wir werden uns nicht nur bis zum Äussersten verteidigen, sondern wir werden ganz bestimmt sicherstellen, dass diese Form der Heimtücke uns niemals mehr gefährden wird.

Die Feindschaft existiert. Es gibt kein Zaudern gegenüber der Tatsache, dass unsere Bevölkerung, unser Territorium und unsere Interessen in grosser Gefahr sind.

Mit Zuversicht in unsere Streitkräfte, mit grenzenloser Willenskraft unserer Bevölkerung, werden wir den unausweichlichen Triumph erlangen - so hilf uns Gott.

Ich bitte, dass der Kongress erklärt, der unprovozierte und niederträchtige Angriff durch Japan am Sonntag den 7. Dezember 1941, einen Zustand des Krieges zwischen den Vereinigten Staaten und dem Kaiserreich Japan darstellt."

Mit diesen Behauptungen wird deutlich, Roosevelt hat den Kongress und das amerikanische Volk belogen, denn wie ich oben gezeigt habe, wusste er schon lange vorher was auf Amerika zu kam, es war keine Überraschung. Im Gegenteil, er tat alles damit es zu einem Angriff der Japaner kam.

Der Kongress erklärte nach der Rede von Präsident Roosevelt sofort Japan den Krieg. Als Unterstützung ihres japanischen Alliierten erklärten wiederum Nazi-Deutschland und das faschistische Italien den USA am 11. Dezember 1941 den Krieg, obwohl beide Länder nach dem Dreimächtepakt (Achse Berlin–Rom–Tokio) nicht dazu verpflichtet waren. Diese Aktion wurde sofort mit der Kriegserklärung des Kongress im Gegenzug beantwortet.

Was lernen wir daraus? Mit dem Zuschnappen der Falle waren die Vereinigten Staaten im II. Weltkrieg von einem Tag auf den anderen voll dabei und konnten auf allen Seiten zuschlagen. Die Invasion von Europa begann über Nordafrika und Sizilien im Süden, über die Normandie im Norden. Im Pazifik wurden die japanischen Truppen kontinuierlich von Insel zu Insel zurückgeschlagen, bis Japan kapitulierten. Kurz vorher wurden als "Test" und als "Machtdemonstration" gegenüber der Sowjetunion noch zwei Atombomben auf Japan abgeworfen.

Die Vereinigten Staaten hatten was sie von Anfang an wollten, die Möglichkeit mit einem Kriegsbeitritt die Weltherrschaft von den Briten zu übernehmen. Sich als armes Opfer hinzustellen, das Frieden will und nur gezwungenermassen, unwillig und unvorbereitet in den Weltkrieg zieht, war die grosse Täuschung. Es war die notwendige Flucht nach vorne, denn ohne Weltkrieg, gigantischer Rüstungsindustrie, anschliessendem Aufstieg zur Supermacht und Weltdominanz, wäre die USA wirtschaftlich zusammengebrochen.

Was lernen wird daraus? Die Geschichte wiederholt sich. Die gleiche Taktik, der militärischen Einkreisung und der Wirtschaftssanktionen, wird gegen Russland vom Obama-Regime und seinen europäischen Lakaien praktiziert. Warum? Weil Russland seine Souveränität und Unabhängigkeit ausübt und Präsident Putin sich nicht der globalen Elite unterwirft. Deswegen wird er verteufelt!

Es gibt keine "russische Aggression", weder in der Ukraine, oder gegenüber den baltischen Staaten, noch sonstwo. Eine Lüge des Westens. Ohne der Ruhe und Gelassenheit von Putin, gebe es schon längst einen Krieg. Weil er sich nicht provozieren lässt und alles tut, um Frieden und Stabilität zu bewahren. Trump will die Politik gegenüber Russland völlig ändern und die Beziehung verbessern. Hoffen wir es passiert auch!

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Als die BBC noch ein guter Sender war:

"Die Opferung von Pearl Harbour"

insgesamt 12 Kommentare:

  1. Amerika die USA werden für alle ihre Untaten für ihre feigen Morde für ihre feigen Überfälle auf Wehrlose für ihre Lügen bezahlen müssen
    Ihren Reichtum ihre Macht haben sie zusammen gestohlen
    Die Zeit neigt sich dem Anbeginn
    Die USA werden so wie sie jetzt noch existieren nicht mehr lange existieren
    Das wissen die führenden Mächte auch die Schattenregierung der USA sehr genau
    Weltmacht USA das war einmal
    Das ist Geschichte jetzt schon
    Ein Dankeschön an Russland gesendet dafür das sie einen Präsidenten haben sein Name "Putin" der äusserst besonnen ist und auch handelt
    Nicht verlogen ist wie die amerikanischen Präsidenten und deren Schatten
    Amerika wird aufhören in dieser Form zu existieren auseinander brechen
    Das nennt man Geschichte

  1. claude sagt:

    die usa sind sicherlich das schönste land der erde...

    es hatte alles,rohstoffe,fruchtbare erde,gemässigtes klima.
    sozusagen der garten eden der neuzeit.

    was die neubewohner aus diesen einzigartigen möglichkeiten gemacht haben,zeigt sich jetzt.

    eine kloake..
    ein wunderschönes land das durch fracking,verseuchung,genmanipulierte turbozucht bis auf`s allerletzte ausgequetscht wurde.

    hollywood ist nichts zu peinlich,die bringen einen hollywood"blockbuster" über die verseuchung der karibiktiefseebohrer durch us amerikanische umweltvernichter...

  1. Skeptiker sagt:

    Guter Artikel! Die USA haben sich immer die Opferrolle verpasst, wenn sie einen Krieg vom Zaune brechen wollten. Fort Sumter(1861), die Maine(1898), Lusitania (1915), Pearl Harbor (1941), Tongking (1964), die Brutkastenlüge(1991),9/11 (2001) die Chemiewaffenphantome (2003) sollten als Aufzählung genügen. Es gibt keinen größeren Schurkenstaat als die Vereinigten Staaten von Amerika. Sie waren in ihrer Geschichte nie bedroht und hätten tatsächlich eine Art "Irdisches Paradies" werden können. Aber das liegt nicht im Interesse der "Händler des Todes" sprich der Hochfinanz.

  1. buonarroti sagt:

    Hallo Freeman und Alle, besten Dank für Deine Recherchen und Einschätzungen.

    Darf ich kurz (halt auch hier als Kommentar) aus aktuellem Anlass auf die neue Bewegung des Singens in Bahnhofshallen in der Ukraine und Russland aufmerksam machen ?
    https://www.youtube.com/watch?v=MoRjPVuA0So&html5=1
    Warum sowas zur Kultur-Rettung nicht auch in D-A-CH ? Wieder mal schöne alte Volks-Lieder ausgraben ?

  1. Unknown sagt:

    Seit Anbeginn der Amerikanischen Zeitgeschichte ist es doch so. Us-Rael ist und bleibt ein feiger Imperialistischer Staat, welcher durch feige hinterfotziger lügen zu Kriege schürt. Kennedy War bis jetzt der einzige Loyale Prasident, der dies Aufhalten wollte und dafür mit seinem Leben bezahlen musste.

  1. freethinker sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Eckart sagt:

    Im Hafen von Pearl Harbour wurden 8 Schlachtschiffe versenkt.
    Die USS Clalifornia , USS Nevada , USS Arizona , USS Oklahoma , USS Tennessee , USS West Virginia , USS Maryland und USS Pennsylvania. Diese Schlachtschiffe waren alle um 1914 für den 1. Weltkrieg gebaut worden. Sie waren zum Zeitpunkt des japanischen Angriffs nicht mehr gebrauchsfähig. - Teilweise waren sie schon kanibalisiert; es fehlten sogar bereits einige Geschütztürme. usw.
    Die kampffähigen Schiffe waren vorher alle weit draußen in den Pazifik ausgelaufen.

    Beachtenswert ist auch, dass die "Japaner" nicht die große Marinewerft angegriffen haben und auch nicht die großen Treibstofflager und die Gebäude des Hauptquartiers. Auch die Flugzeughanger wurden nicht bombardiert, sondern nur ein paar Löcher in die Startbahn gemacht.

    Diese ganze Geschichte ist als ein vorfabriziertes Hollywood Meisterstück den Massen dann untergejubelt worden. Weitere solcher Täuschungen folgten ja bekanntlich in dem späteren Verlauf amerikanischer Kreigsgeschichtchen, wie z.B. die Invasion von Dieppe Aug.1942 , USS Liberty , Golf von Tonking, oder auch 911. - Die Amis beherrschen nur eine Disziplin perfekt: Sie sind Weltmeister im Lügen und Betrügen.

  1. Anonym sagt:

    Leider haben die Japaner damals nicht die Flugzeugträger erwischt! Dann hätte die Situation ein wenig anders ausgesehen!

    Die Amis opfern Zivilisten und auch ihre eigenen Soldaten. Wann endlich wacht die Bevölkerung dort endlich auf!
    9/11 ist das gleiche ... wie blind sind die Menschen in den USA! irgendwann muss das doch auch der Dümmste mitbekommen!

  1. Schwarzblut sagt:

    Die Amis waren bereits auch 1940 schon auf einen Krieg mit Deutschland vorbereitet.
    Sie entwickelten z.B. den M3 Lee bereits 1940 um etwas gegen die überlegenen deutschen Panzer III und IV zu haben. Da passte es ja dann das Deutschland ein Jahr später den USA den Krieg erklärte.
    Und in Pearl Habour haben die Japse doch nur das Abwracken für die Amis übernommen. Keines der Schiffe war mehr auf dem Stand der Zeit und die zuvor kaputt gesparte und durch den Land Lease Vertrag ausgenommene US Navy hat endlich bekommen was sie wollten. Neue Schiffe.
    Egal ob Pazifk oder Europa, alles ein abgesprochenes Spiel zwischen den Zions. Leittragende waren nur die vielen Menschen.

  1. N0vA sagt:

    Hier werden aber zwei Sachen vom Autor nicht angesprochen.

    A) Japan hat einen brutalen Eroberungskrieg gegen die übrigen Länder Ostasiens geführt. Einen Eroberungskrieg der auch eine stark rassistische Komponente hatte. Ca. 10 bis 15 Mio. Menschen in China (x>60% davon Zivilsten) haben diesen Krieg mit ihrem Leben bezahlen müssen. Die Sanktionen gegen Japan kamen ja nicht aus heiterem Himmel sondern sollten u.a. diesen Eroberungskrieg behindern. Das Massaker von Naking z.B. war ein riesiges Verbrechen seitens Japans.

    B) Unterstellen wir kurz, dass die Grundprämise des Autors stimmt (Der US-Präsident wusste vom Angriff). Ändert das was an der Schuld Japans?

    Nein. Japan war willens einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg vom Zaun zu brechen. Was hätte Amerika denn sinnvoller Weise tun sollen? Selber den ersten Schuss abgeben? Denn hätte der Autor sich bestimmt über die böse amerikanische Aggression beschwert.

    Fazit: Es gibt gute Gründe die USA für ihre unentwegten völkerrechtswidrigen Angriffskriege zu kritisieren.

    Allerdings gingen im zweiten Weltkrieg die Aggressionen eindeutig von Japan aus und die Japaner standen in ihren Verbrechen den Nazis in nichts nach.

  1. Typischer Rechtfertigungsversuch eines Apologeten der Verbrechen der USA. In meinem Artikel geht es nicht um die ganze Vor- und Nachgeschichte des Krieges im Pazifik, sondern nur um den Angriff auf Pearl Harbour, den Roosevelt bewusst hat geschehen lassen, um so Amerika in den Krieg gegen Japan und Deutschland zu bringen.

    Rein strafrechtlich gesehen ist man genau so schuldig wie der Täter, wenn man von einer bevorstehenden Straftat Kenntnisse hat und sie geschehen lässt. Es wurde von der US-Regierung dabei der Tod von über 2'400 eigenen Landsleuten in Kauf genommen, was man mit einer Verteidigung hätte vermeiden können. Das ignoriert der Schreiber des Kommentars.

    Ausserdem gesteht er den Amerikanern zu, sich als Weltpolizisten aufzuspielen. überall auf der Erde sich einzumischen, nur ihre Sicht der Dinge zu dulden und andere Länder mit Sanktionen zu bestrafen. Diese ständigen Interventionen schüren die Konflikte erst recht und provozieren dann die Kriege.

    Von einer Schuld der Japaner zu sprechen ist absurd, wenn man die zigfache grössere Schuld der Amerikaner in der Geschichte betrachtet. In den 230 Jahren der Existenz der USA, gibt es nur 4 Jahre wo es nicht einen Krieg gegen jemanden geführt hat. NUR VIER!!!

    Zuerst gegen das heimische Volk der Indianer, die fast ausgerottet wurden, dann gegen die Engländer, die Mexikaner, die Spanier, dann der Krieg gegen die Südstaatler und und und bis heute. Es gibt fast kein Land gegen das Amerika keinen Krieg geführt hat.

    Alleine seit dem II. WK wurden über 60 Staatsstreiche, Putsche, militärische Konflikte und Kriege von Washington geführt, mit über 20 Millionen Toten. Seite 15 Jahren einen Angriffskrieg gegen Afghanistan, 13 Jahre Krieg gegen den Irak, der Krieg gegen Libyen und seit fünf Jahren gegen Syrien und so weiter.

    Und wer hat als erster und einziger Atombomben eingesetzt??? Auch die USA und auch mit der Lüge, es war notwendig um den Krieg zu beenden! Denn nicht die USA haben das Kaiserreich Japan besiegt, sondern die Sowjetarmee in der Mandschurei. Siehe meinen Artikel:

    http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2016/04/weshalb-kapitulierte-das-japanische.html

  1. <<<

    Die vier Schwüre des Nabeshima-Klans:
    Niemals auf dem Weg des Kriegers übertroffen werden.
    Dem Meister von größtmöglichen Nutzen zu sein.
    Meine Eltern immer gut zu behandeln.
    Mitgefühl zu zeigen und dem Wohl der Menschheit zu dienen.

    Es heißt:" Wenn du in das Herz eines Menschen schauen willst, werde krank." Wenn du krank oder in Schwierigkeiten bist, werden viele deiner Freunde sich zurückziehen. Wann immer ein anderer in Schwierigkeiten steckt, solltest du ihn deshalb unbedingt besuchen oder ihm Geschenke schicken. Und du solltest niemals einen Menschen im Stich lassen, der dir einmal einen Gefallen erwiesen hat.
    In dieser Welt gibt es zu viele Menschen, die dich um Hilfe bitten, wenn sie in Schwierigkeiten sind, und danach keinen Gedanken an dich verschwenden.

    Sei der Gegenwart treu und vermeide Ablenkungen. Lasse dich auf nichts anderes ein, als jeden Tag dein Bestes zu geben, und lebe von Tag zu Tag.

    Egal was es ist, nichts ist unmöglich. Wer einen starken Willen besitzt, der kann mühelos Himmel und Erde bewegen. Wem es dagegen an Mumm fehlt, der traut sich nichts zu. Himmel und Erde lassen sich ohne Anstrengung bewegen, allein durch Konzentration.

    Wenn du in eine missliche oder schwierige Lage gerätst, reicht es nicht, zu behaupten, dass du keine Angst hast. Überwinde deine Angst und stürme tapfer und freudig voran! Denke an das Sprichwort:
    "Je mehr Wasser, desto höher das Boot".

    Fürst Naoshige sagte einmal: "Der Weg des Kriegers besteht in der Verzweifelung. Einen verzweifelten Mann können zehn oder mehr Männer nicht töten. Ein gewöhnlicher Geist wird nichts Außergewöhnliches erreichen. Werde wahnsinnig und verzweifle!"

    Wenn du auf dem Schlachtfeld stehst, dann setze alles daran, der Erste zu sein, der durch die feindlichen Linien bricht. Das wird verhindern, dass du zurückfällst, es wird dich abhärten und deinen Mut stärken. Dieser Rat stammt von unseren Vorfahren. Falls du in der Schlacht fällst, solltest du außerdem darauf bedacht sein, dass du im Moment des Todes dem Gegner ins Auge schaust.

    Tsunetomo Yamamoto - 1716 - Edo-Periode

    "An dieser Stelle sei jedoch darauf hingewiesen, dass im japanischen Kastensystem der „raffgierige“ Kaufmann als minderwertig galt und diese Ansicht auch im Hagakure wiedergegeben wird."

    ~

    Meister Ittei sagte: " Wenn mich jemand fragen würde: `Wie werde ich ein guter Mensch?" wäre meine Antwort: `Ertrage Leid! "Wer kein Leid erträgt, bekommt einen schlechten Charakter."

    „Ein Mensch, der nur wenig weiß, tut, als wüsste er viel.
    Wenn jemand es irgendwo zu wahrer Meisterschaft gebracht hat, wird er sich das nicht anmerken lassen. Das ist wahrer Adel."

    Miyamoto Musashi - 1645