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Obama - Im Menschentöten bin ich sehr gut

Montag, 4. November 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Laut einem Artikel der 2012 von der New York Times veröffentlicht wurde, genehmigt Obama jeden Namen auf der geheimen "kill list", die für die "gezielte Tötung" benutzt wird. Das heisst, der Präsident der Vereinigten Staaten gibt Mordaufträge und lässt "Terrorverdächtige" hinrichten, ohne das ihre Schuld vor einem Gericht bewiesen wurde. Die meisten Morde geschehen mit Killerdrohen aus der Luft, die anderen durch Spezialkommandos wie die NavySeals. Jetzt wurde in einem neuen Buch über die Wahlkampagne 2012 behauptet, Obama hätte gegenüber seinen Mitarbeitern im Weissen Haus gesagt, er wäre im Menschentöten sehr gut. Laut Mark Halperin und John Heilemann, die Autoren des Buches "Double Down: Game Change 2012", machte Obama diese Aussage während einer Diskussion über die Drohnenagriffe.


Die Autoren zitieren Obama mit den Worten: "Es gibt eine Reihe von Sachen die ich machen will, bekomme sie nicht am Kongress vorbei, aber wenigstens bin ich sehr gut im Menschentöten".

Das Weisse Haus hat noch nicht auf die angebliche Äusserung von Obama reagiert, aber einer der Berater von Obama, Dan Pfeiffer, wies andere Berichte aus dem Buch am Sonntag zurück, auch die Aussage, Obama hätte überlegt, Vizepräsident Joe Biden durch die ehemalige Aussenministerin Hillary Clinton zu ersetzen.

"Der Präsident ist immer über Lecks frustriert," sagte Pfeiffer gegenüber dem TV-Sender ABC. "Ich habe mit ihm noch nicht über das Buch gesprochen. Ich habe es nicht gelesen. Er auch nicht. Aber er hasst Lecks". Obama hasst also Leute die Internes ausplaudern, aber auch Whistleblower, wie Bradley Manning und Edward Snowden. Kein Vorgänger hat mutige Leute mit Gewissen die Informationen durchsickern lassen so beinhart verfolgt wie Obama.

Der Friedensnobelpreisträger von 2009 hat laut "Bureau of Investigative Journalism" zwischen 2'528 und 3'648 Personen in Pakistan seit 2004 töten lassen. Dabei kamen zahlreiche Zivilisten auch zu Tode. Unter den zivilen Opfern waren laut Amnesty International auch eine Grossmutter, die zusammen mit 18 Landarbeitern in einem Drohnenangriff 2012 getötet wurden. Die Familie der Grossmutter kam nach Washington vergangenen Monat, um vor dem Kongress als Zeugen auszusagen und sie verlangten das Ende der Kriegsführung mit Drohnen.

Aber Obama lässt auch amerikanische Staatsbürger ermorden, was ganz klar gegen die Verfassung verstösst. So wurde der 16-jährige Amerikaner Abdulrahman al-Awlaki durch eine Drohne ermordet, Sohn des angeblichen Al-Kaida-Anführers Anwar al-Awlaki, der auch US-Staatbürger war. Nach dem eine CIA-Drohne seinen Vater am 30. September 2011 in Jemen tötete, wurde der Teenager durch einen anderen Drohnenangriff zwei Wochen später umgebracht.

"Mein Enkel wurde durch seine eigene Regierung getötet," schrieb sein Grossvater Nasser al-Awlaki in einem Kommentar in der New York Times im Juli. "Die Obama-Regierung muss für diese Aktionen zur Rechenschaft gezogen werden".

In einer Ansprache vor der National Defense University vergangenen Mai hat Obama die Anwendung von Killerdrohnen verteidigt.

"Last uns erinnern, dass die Terroristen hinter denen wir her sind Zivilisten als Ziel haben und die Opferzahl durch ihre Terrorakte gegen Muslime lassen irgendwelche Schätzungen über zivile Verluste durch Drohnenangriffe sehr klein erscheinen," sagte Obama.

Obama wird jetzt nach der Tötung des Taliban-Anführer Hakimullah Mehsud durch die Genehmigung des Drohnenangriff vergangene Woche vorgworfen, er hätte die Friedensgespräche zwischen den Taliban und Pakistan zerstört. "Der Drohnenangriff hat zum falschen Zeitpunkt stattgefunden", erklärte Afghanistans Präsident Hamid Karzai am Sonntagabend.

Eine US-Drohne hatte am Freitag mindestens zwei Raketen auf Mehsuds Wagen in der pakistanischen Stammesregion Nord-Waziristan abgefeuert. Mit ihm wurden vier seiner Mitarbeiter getötet. Vor Karzai hatte bereits die pakistanische Regierung den Angriff scharf verurteilt. Innenminister Chaudhry Nisar warf Obama vor, die Friedensbemühungen zu "ruinieren".

Das perfide bei vielen Drohnengriffe ist die Tatsache, es erfolgt der erste Angriff und wenn dann Helfer am Tatort erscheinen und die Toten und Verletzten bergen wollen, findet der zweite Angriff durch die kreisenden Drohnen statt, wodurch es noch mehr Tote gibt.

Ist Obama der Präsident eines Rechtsstaates, wo ein Beschuldigter solange unschuldig ist, bis seine Schuld vor einem ordentlichen Gericht bewiesen wurde? Nein, die USA sind schon lange keiner, sondern eine faschistische Diktatur, wo Menschen auf eine Todesliste kommen und systematisch ermordet werden. Obama ist ein Massenmörder und er gibt auch noch zu, wie gut er darin ist.

Verwandter Artikel:
Jemenitischer Al-Kaida Anführer ist ein CIA-Agent

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Hat Obama mehr Morde befohlen?

Es gibt ernstzunehmende Stimme aus den alternativen Medien die sagen, Andrew Breitbart, ein bekannter amerikanischer Herausgeber, Blogger und konservativer Aktivist, insbesondere im Rahmen der Tea-Party-Bewegung, wurde am 1. März 2013 auf Befehl von Obama ermordet, kurz bevor er ein Video mit belastenden Aufnahmen über Obama veröffentlichen wollte. Noch verdächtiger ist die Tatsache, dass der Gerichtsmediziner, der seine Leiche untersuchte, Michael Cormier, an dem Tag an einer Arsenvergiftung in seine Haus starb, an dem das Büro der Gerichtsmedizin von Los Angeles das Resultat der Autopsie von Breitbarts Leiche veröffentlichen wollte.

Dazu kommt der sehr merkwürde Tod des Rolling Stone Journalisten Michael Hastings am 18. Juni 2013. Sein Mercedes soll in Los Angeles mit hoher Geschwindigkeit in einen Baum gefahren sein, wobei der Motor 70 Meter weit weggeschleudert wurde. Hastings Artikel über General Stanley McChrystal führte zum Rücktritt des obersten Chef der US-Streitkräfte in Afghanistan. Dabei wird seine journalistische Arbeit als Gefährdung nachrichtendienstlicher Interessen gesehen und eine Verstrickung von Geheimdiensten in seinen Tod vermutet. Hastings arbeitete bis zu seinem Tod an einer Enthüllungs-Story über die CIA.

insgesamt 15 Kommentare:

  1. Niveus sagt:

    Kann echt nicht glauben, dass Obama sich noch in den Spiegel schauen und wie er diese Drohnenangriffe rechtfertigen kann UND bis auf diese armen Leute wohl sonst niemand in Amerika reagiert. Ich finde es wirklich beängstigend, dass dieser Mann Präsident von Amerika ist und jeden Namen auf die Tötungsliste setzen kann, sogar seine eigenen Landsleute.
    Danke für deine ganzen blog-posts, Freeman, denn diese rütteln einen aus der Utopie schon fast täglich heraus.

  1. Lockez sagt:

    Da sieht man mal wieder das der Kriegsnobelpreisträger und "Yes we can" Präsident der falsche Messias bzw.der Antichrist ist !

  1. Unknown sagt:

    Verwundern können einen solche "aus dem Mund gerutschten " Aussagen schon lange nicht mehr.Der Nobelpreis war schon ein Witz und eine schallende Ohrfeige für jeden normaldenkenden Menschen.Das Problem besteht eigentlich darin das es zu wenig normaldenkende gibt.Äußert man sich kritisch zu bestimmten Themen wird man doch nur dumm angeschaut und das Thema wird gewechselt.Bis die Masse begreift was eigentlich gespielt wird ,wird wohl noch viel Wasser den Rhein hinunterfließen.

  1. Bedrus sagt:

    Die Quittung dafür gibt es leider erst nach dem dem Tod ...

  1. reubenprowse sagt:

    Scheißblatt Online schreibt heute
    " Streit um Snowden-Asyl: Die Amerika-Freunde schlagen zurück"

    Damit wird impliziert, dass man, um ein Freund Amerikas zu sein, ein Freund Obama's sein muss und eine Haltung gegen Snowden und Whistleblower einnehmen. Dass dieser Mann vor ein Kriegsverbrechertribunal bzw. lt. amerikanischem Recht erschossen gehört und Dissidenten eine Medaille bekommen sollten sieht einfach niemand, weil keiner versteht, dass Amerika sich in einen faschistischen Staat verwandelt.

    Der Kommentarbereich wimmelt übrigens nur so von braven Getreuen mit Namen wie "shimon birmann" die Rotz zum Besten geben wie
    "Frau Merkel hat sich mit ihrer Entscheidung selbst ein Prädikat als starke Politikerin ausgestellt. Sie hat dem Druck der eigenen Politikerkollegen nicht nachgegeben. Einen Verräter aufzunehmen hätte Deutschland in eine sehr unschöne Situation versetzt."
    und
    "Er gehört ganz sicher nicht nach Guantanamo. Dafür stimmen die Vorraussetzungen nicht ganz. Aber eines steht fest: Um eine Strafe darf man als Verräter nicht rum kommen."
    Kritische Stimmen werden, wie immer beim Scheißblatt Online, harsch zensiert.

  1. luci sagt:

    Obama ist ein Mürder, ein Massenmörder, und er brüstet sich auch noch damit, ist aucgh noch stolz, Danke an all die, die das nicht so einfach hinnehmen und Dank auch an Freeman für die aufwendige Arbeit, so langsam macht bald alles keinen Sinn mehr was man auch macht, ín Foren schreiben - gegen Uioniosmus und Kries, der mainstream regiert und das Morden geht weiter, die dreckigen Lügen und das Manipulieren geht weiter
    irgendwann ist Schluss und man kann nicht mehr, bitte macht uhr wenigstens weiter - zhur Hölle mit den USA, dem Zionismus , den Kriegen, soragt dafür, dass es endlich ein Ende hat....

  1. axgouk sagt:

    Die Gründer - Väter würden sich im Grabe umdrehen ...

  1. Bin mal gespannt was passiert, wenn die deutschen mitkriegen, das auch über ihren Köpfen bereits die Geier (Drohnen) kreisen.......aber das Schaf wird sagen,es holt sich doch nur ein paar aus der Herde,alles ist schön,schlaf weiter....

  1. reubenprowse sagt:

    Zwar im Sinne des Artikels off-topic, aber @Blacksun:

    heute im Frühstücksfernsehen haben die Geier ein Kreischen von sich gegeben.

    LaGarde / IWF Vorschlag: Einmalige 10 Prozent Steuer auf Privatvermögen
    “Um die Schulden auf den Stand von 2007 zurückzufahren [...] ist eine Steuer von etwa 10 Prozent für Haushalte mit einem positiven Vermögensstand notwendig”.

    Die reden nicht davon, 10% von unserem Bankkonto zu nehmen. Da geht es um unsere Immobilien, Sachwerte, Geldvermögen einfach ALLES.

    Das wird zum Zwergenaufstand und zu Massenverhaftungen führen.

  1. Das schockt jetzt aber nur die Die-Hard Obama Fans, oder diejenigen, die in Politikern sowas ähnliches wie Popstarts sehen?!

    Ich finde er hat erneut den Sprengstoff-Preis verdient!!! Und für jede Drohne ein Zäpfchen mit dieser neuen Vergiss-Es-Pillenmedizin!

  1. Freenet sagt:

    Habe von einer recht gut informierten Quelle und auch Buchautor gehört, dass man bei den Drohnen Künstliche Intelligenz (KI) und Mustererkennung verwenden würde. Sprich: Die "Kill-Lists" wären von einem Sicherheitscomputer wie in dem Film Wargames 2 (RIPLEY) erstellt und Obama überfliegt sie nur rein der Form halber. In Wirklichkeit aber bestimmt dieser "RIPLEY Supercomputer" wer alles auf diese Liste kommt.

    Schaut Euch Wargames 2 an. Die Älteren hier kennen sicherlich noch Wargames 1 aus den Zeiten des Kalten Krieges. Wargames 2 ist die moderne Version und es geht genau um diese Frage Supercomputer, KI, Verdächtigungen, Exekutionen, Drohnen und am Ende wendet sich RIPLEY mit seiner KI gegen die eigenen Leute und sieht jeden als Feind ...

  1. matze61 sagt:

    Adolf Hitler hat man auch lange nachgejubelt,bis man endlich erkannte ,daß er ein Verbrecher ist.Und wieder ist ,daß deutsche Volk so weit.

  1. Unknown sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Im Sommer 2007 kam mir ein Buch über Obama in die Hände. Wie er dort beschrieben wurde, präsentiert er sich heute. Kein Mensch hätte damals geglaubt, was heute selbst in der Mainstream-Presse zu lesen ist.
    Obama wurde dort als hinterhältiger Politiker beschrieben, der es versteht, die Menschen zu blenden und hinters Licht zu führen.

    Was mir leider unter gegangen ist, ist der Name seines Förderers. Es ist eine Person, die auch die vorangehenden Präsidenten auf den Trohn gebracht haben soll und der eine zentrale Rolle in der NWO spielt.

  1. @Athos:
    Zbigniew Brzezinski gehört zu seinen Mentoren - ehemaliger Sicherheitsberater von Jimmy Carter, Buddy von Kissinger und generell ein äußerst unangenehmer Mensch. Gehört jedoch zur "creme de la creme" der "dunklen Gesellschaft".