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Der Hollywood-Produzent der Israel zur Bombe verhalf

Sonntag, 24. November 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 22:00

Das zionistische Regime tobt vor lauter Wut über die am Wochenende erzielte Einigung der 5+1-Staaten mit Iran. Benjamin Netanyahu kritisierte die Vereinbarung scharf und sagte: "Heute ist die Welt zu einem sehr viel gefährlicheren Ort geworden, weil das gefährlichste Regime der Welt dem Besitz der gefährlichsten Waffe der Welt entscheidend nähergekommen ist." Es ist interessant wie dieser Massenmörder immer von sich selber spricht, denn diese Aussage trifft ja nur auf Israel zu, von wegen gefährlichste Regime der Welt mit der gefährlichsten Waffe der Welt. Das tun Psychopathen, sie beschuldigen andere des Verbrechens und sehen sich dabei in den Spiegel. Nicht der Iran hat "die Bombe" oder arbeitet daran, sondern Israel. Das hat der bekannte Hollywood-Produzent Arnon Milchan jetzt bestätigt, denn er half das Material für Israels Atomwaffenprogramm zu beschaffen.

Zionisten unter sich, Arnon Milchan mit Brangelina

Als Filmproduzent präsidierte Arnon Milchan über eine ganze Reihe von Erfolgen im Kino, arbeitete zusammen mit Martin Scorsese, Robert De Niro, Sergio Leone und Ridley Scott. Während dieser erfolgreichen Hollywood-Karriere führte Milchan aber auch ein Doppelleben als Waffenhändler für Israel. Der Produzent von Hits wie; Es war einmal in Amerika, Brazil, Der Rosenkrieg, Pretty Woman, L.A. Confidential und Fight Club verbrachte 20 Jahre als Agent des israelischen Geheimdienstes. Der Vorwurf, ein Waffenhändler zu sein, umgab ihn wohl immer, aber er leugnete dies standfest.

Jetzt wird die israelische investigative TV-Serie "Uvda" oder "Fakten" ein Interview diese Woche senden, in dem Milchan gegenüber der Reporterin Ilana Dayan von Kanal 2 zugibt, er hätte Waffengeschäfte für Israel eingefädelt und Material für die Atombombe besorgt, angefangen in den 60-Jahren.

Milchan wurde 1944 im heutigen Rechovot und damaligen britischen Mandat für Palästina geboren. Rechovot ist als Ort für zahlreiche zionistische Verbrechen bekannt. Wie zum Beispiel, am 29. Februar 1948 verübte die radikal-zionistische Terrororganisation Lechi einen Anschlag auf einen von Kairo nach Haifa verkehrenden Zug, kurz nachdem dieser Rechovot verlassen hatte. Dabei wurden 29 britische Soldaten getötet, weitere 35 Soldaten und 100 Zivilisten verletzt. Die Briten bezeichneten sie nach ihrem Gründer Avraham Stern auch als Stern Gang.

Am 9. April 1948 ermordeten beim Massaker von Deir Yasin Lechi-Mitglieder gemeinsam mit Angehörigen der Irgun über hundert Palästinenser, darunter auch zahlreiche Frauen und Kinder. Das meiste Land der palästinensischen Ortschaft Sarnuka gehört heute zu Rechovot. 1948 wurden alle 2761 palästinensischen Bewohner vertrieben und die meisten ihrer Häuser zerstört.

Von wegen, Palästina war 1945 ein leeres Land und hat 2000 Jahre nur auf die Rückkehr der Juden gewartet. Tatsache ist, Millionen von Palästinenser wurden brutal und verbrecherisch aus ihrer angestammten Heimat vertrieben und ihre Städte und Dörfer zerstört, um Platz zu schaffen für die jüdischen Einwanderer. Der Landraub und die Vertreibung findet bis heute statt mit den illegalen Siedlungen in Ostjerusalem und im Westjordanland.

Jedenfalls wurde Arnon Milchan als junger Mann für den israelischen Geheimdienst durch den damaligen Vizeverteidigungsminister Shimon Peres rekrutiert, der heute Präsident ist. Milchan trat in das "Bureau of Scientific Relations" oder Lakam ein, welches für den Schutz und den Aufbau des israelischen Atomwaffenprogramms sorgte. In einem Interview für das Buch von Meir Doron und Joseph Gelman, "Confidential: The Life of Secret Agent Turned Hollywood Tycoon Arnon Milchan" hat Peres zugegeben, Milchan rekrutiert zu haben.

Lakam führte die Aufsicht über den Bau des offiziell als Textilfabrik deklarierten Kernreaktors im Negev. Trotz der Beobachtung durch ausländische Geheimdienste gelang es Lakam, eine Quelle für die atomaren Rohstoffe zu finden: die Firma Nuclear Materials and Equipment Corporation (NUMEC) aus dem Dorf Apollo in Pennsylvania.

Im Jahre 1965 entdeckte die US-Atomenergiekommission, dass die die amerikanischen Kernreaktoren mit Brennstoff versorgende NUMEC, 91 Kilogramm angereicherten Urans "verloren hatte". Der amerikanische Nachrichtendienst deckte bald die Beziehungen der Firma zum Wissenschaftsattaché der israelischen Botschaft in Washington D.C. auf, der für Lakam tätig war. Die NUMEC-Affäre brachte die Vereinigten Staaten zur Erkenntnis, dass Israel am Bau von Nuklearwaffen arbeitete.

Die nächste Menge an Uran sicherte zusammen mit dem Mossad die Operation Plumbat: Gegen Ende 1968 stach der in der Bundesrepublik Deutschland registrierte Frachter „Scheersberg A“ von Antwerpen nach Genua mit einer Ladung von 200 Tonnen Uranoxid in See, die scheinbar für eine deutsche Firma gekauft worden war. Das Schiff fand sich nach einiger Zeit mit leeren Laderäumen im Hafen von İskenderun wieder, das Uranoxid war auf offener See in ein israelisches Schiff umgeladen worden.

Danach wurde Lakam durch die Pollard-Spionageaffäre bekannt. Der Nachrichtenoffizier für die US Navy, Jonathan Pollard, wurde als Spion vom Chef der Lakam, Rafi Eitan, rekrutiert und beauftragt, tausende Dokumente verschiedener Art zu kopieren und dem israelischen Wissenschaftsattachés in Washington als seinem Führungsoffizier zu übergeben. Das FBI kam aber durch abgehörte Telefongespräche drauf und Pollard wurde verhaftet. Die israelische Regierung leugnete die ganze Operation.

Auch Schimon Peres bestritt als israelischer Ministerpräsident, dass er davon gewusst habe, dass ein für den von ihm gegründete Dienst arbeitender US-Bürger die Quelle der Informationen gewesen sei, die ihn erreicht hätten. Jedoch erklärte Eitan in einem Interview für die israelische Zeitung Hadaschot, dass alle Aktivitäten der Lakam einschliesslich der Lenkung Pollards, mit Wissen der Vorgesetzten stattgefunden hätten.

Nach der Affäre wurde Lakam 1986 aufgelöst. 1987 wurde Pollard wegen Spionage für den israelischen Geheimdienst Lakam zu lebenslanger Haft verurteilt. Nachdem eine Untersuchungskommission 1987 zu dem Schluss gekommen war, dass es im israelischen Interesse sei, für die Ereignisse die Verantwortung zu übernehmen, gab 1998 der damalige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu zu, dass Pollard als Spion für Israel tätig gewesen war.

Der 68-jährige Lakam-Agent und gleichzeitig Filmproduzent Arnon Milchan spricht im TV-Interview über seine Beteiligung bei der geheimen Waffenbeschaffung und den Kauf von Technologien die Israel benötigte, um die Atombombe zu bauen. Neben den Waffengeschäften versuchte Milchan auch Hollywood-Grössen für seine Arbeit zu gewinnen, wie zum Beispiel den Filmdirektor Sydney Pollack. Dieser war bereits am Kauf von Waffen und Militärgerät in den 70-Jahren involviert, laut Milchan, und wusste in was er sich einlies.

"Pollak wusste es, aber ich wollte ihm keine Angst machen, weil er Amerikaner war. Er konnte 'Nein' sagen. Er sagte auch 'Nein' öfters, aber er sagte auch sehr oft 'Ja'", erzählt Milchan. Damit wird bestätigt, wie viele "Doppelbürger" sich als Amerikaner ausgeben, tatsächlich aber eine andere Loyalität haben und für das zionistische Regime arbeiten. Ich meine Pollak hat Filme wie Tootsie, Jenseits von Afrika und Die Firma gemacht und dabei auch bei Waffengeschäften für Israel geholfen.

Milchan gibt auch zu, er hätte Hollywoodstars dazu animiert, sich mit amerikanischen Atomwissenschaftlern in den Privathäusern der Stars zu treffen. Es ging um Rekrutierung für den israelischen Geheimdienst oder um Informationsbeschaffung. So wie Arthur Biehl, ein Experte für Atomwaffen und Mitentwickler der Wasserstoffbombe. Milchan lud Biehl zu einem bekannten Filmstar unter dem Vorwand ein, es ginge um wissenschaftliche Beratung für ein Filmprojekt. Milchan sagte dazu, "sobald sie das Wort Filmstar hören, kommen sie angelaufen."

In der TV-Sendung vom israelischen Kanal 2 kommen zahlreiche Schauspieler vor, wie Russell Crowe, Ben Affleck und Robert De Niro, der ein persönlicher Freund von Milchan ist. De Niro wusste über die geheimen Waffengeschäfte Bescheid. Das nächste Projekt von Milchans "New Regency Films" ist die Bibelverfilmung "Noah", inszeniert von Direktor Darren Aronofsky und den beteiligten Stars Russell Crowe, Emma Watson und Anthony Hopkins.

Robert De Niro und Arnon Milchan im Interview mit Ilana Dayan

Mit seinen verschiedenen Aktivitäten hat Milchan ein persönliches Vermögen von ca. 3,6 Mrd. US-Dollar (Forbes, 2010) aufgebaut. Er gilt als starker Unterstützer israelischer Politik und ist ein Freund von Shimon Peres und Rupert Murdoch. Nein, trotz dieses Beispiels wird Hollywood natürlich nicht von Zionisten beherrscht, überhaupt nicht.

Es ist auch keine grenzenlose Heuchelei und unverschämte Chuzpe, wenn die israelische Regierung ständig auf ein nicht existierendes Atomwaffenprogramm des Iran mit dem Finger zeigt, selber aber schon seit den 60-Jahren ein Atomwaffenarsenal hat. Es ist auch völlig verständlich wenn Netanyahu jetzt tobt und erst recht mit einem Angriff auf den Iran droht und sich mit Saudi-Arabien alliiert, nach der Einigung in Genf. Wer will schon Frieden?

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Der Film "Fight Club" 1999 produziert und 9/11:


insgesamt 5 Kommentare:

  1. Ercan sagt:

    Ist in dem vom zionisten milchan produzierten Film fight Club nicht zum Schluss ne Szene zu sehen in der die beiden Zwillingsturme in sich zusammenfallen ?

    Hmm... ist wahrscheinlich nur Zufall, schnarch, schnarch

  1. Anonym sagt:

    sehr wichtig israels atomendspiele zu präsentieren. dieses extreme gedankengut von benhell (psychisch krank seit dem tod seines bruders) bringt die welt immer näher an den abgrund. aus israel sind a-waffen auch auf europa gerichtet. die zios müssen ihre bürger gute 3 jahre in den kriegspropaganda dienst schicken. das ist dann ziobrainwash.

    und niemals vergessen; wenn man über israhells atomwaffen spricht und beweise vorlegt, wird man hellywood-mäßig aus italien ent/verführt und danach fliegt man gute 18 jahre ins gefängnis!
    fragt doch einfach mal Mordechai Vanunu was er von der israhellischen scheinheiligkeit und unmoral hält!?

  1. Jolex sagt:

    Ich möchte gern mal wissen ob man gegen die Zionlobby nix machen kann? Ich versteh schon das diese sehr mächtig ist aber es ist doch nicht die ganze Welt damit infiltriert. Es gibt doch sicher auch Mächtige die nicht "so" Zion/-Juden freundlich gesinnt sind. Das sind doch nicht alles nur Dumpfbacken, so das man nicht auch mal bei "dene" sabotieren kann? Oder ist der Westen der Nabel der Intelligenz?
    Ich meine mit hacken und Sabotage kann man doch auch schon viel erreichen ohne das da gleich ein Krieg zustande kommt wo die Ami mitmischen "müssen".
    Und auch das Bestechen der US-Abgeordneten muss doch verhinderbar sein so das nicht ständig zu Gunsten Zions entschieden wird, bei Aussenfragen. Oder sind alle Reichen durch Zionloyalität zu Geld gekommen so das nur die Armen und machlosen Anitzions sind?

    Gruss Jolex

  1. Anonym sagt:

    Die meisten Menschen haben offensichtlich nicht den Piep einer Ahnung, welch UNGLAUBLISCHES UNGLÜCK der großflächige Einsatz von Kernwaffen und abgereicherten Uran im Nahen Osten innerhalb weniger Jahre bereits verursacht haben: Uran-haltige Waffen sind mit konventionellen Waffen absolut nicht vergleichbar, denn ihr Einsatz schädigt dauerhaft die genetische Gesundheit und Fertilität aller Lebewesen, die durch sie kontaminiert werden.

    Durch das von Israelis und US-Truppen in den letzten Jahrzehnten tonnenweise im Nahen Osten verschossene abgereicherte Uran, hat sich die genomische Stabilität auch in der israelischen Bevölkerung innerhalb sehr kurzer Zeit dramatisch verschlechtert. Die Uran-Nanopartikel u.a. aus den gehärteten Geschossen, die im Irak oder den besetzen Gebieten ihren Einsatz fanden, machen selbstverständlich nicht halt vor den Grenzen Israels. Dr. Chris Bushy erklärt in folgendem Interview, siehe http://www.youtube.com/watch?v=zb6txRfYS24 ,ab Minute 1:36, dass sich die Spermienqualität israelischer Männer aufgrund dieses in kleinsten Mengen inkorporierten Urans, innerhalb von nur 10 Jahren massivst verschlechtert hat und es deshalb bereits um das Jahr 2020 (!) in Israel praktisch keine zeugungsfähigen Männer mehr geben könnte.

    Nano-Uranpartikel lagern sich in das Genom u.a. von Keimbahnzellen ein; sie bewirken irreversible Infertilität und Genomschäden sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Uran-kontaminierte Frauen zeugen zudem häufig mißgebildete Kinder. Es gibt zahlreiche Artikel, die sich mit der rasch verschlechternden Spermienqualität israelischer Männer beschäfigen, u.a. dieser in der LA-Times http://articles.latimes.com/2012/aug/15/world/la-fg-israel-sperm-20120816 und dieser http://www.haaretz.com/print-edition/news/study-quality-of-israeli-sperm-down-40-in-past-decade-1.275772 in der israelischen Haaretz. In diesen linientreuen Systemmedien wird abgereichertes Uran selbstverständlich nicht als mögliche Ursache erwähnt, ich denke aber Dr. Busby könnte recht haben mit seiner Theorie, dass Israel aufgrund des ungehemmten Einsatzes von abgereicherten Urans in den angrenzenden arabischen Ländern, sehr bald schon ein Land ohne Nachwuchs sein könnte.

  1. Sennsemilia sagt:

    @ Jolex

    Nun eine sehr schwierige Sache. Deshalb möchte ich dies hier allgemein erläutern und es nicht ganz nach deiner Frage (Zionisten) erklären.
    Du kannst selber für alle Gutes tun und dich vorbildlich verhalten. Sei immer selbstkritisch und handle nach deinem Besten. Leider Streben nicht alle nach vollkommenen Frieden. Jeder wird auch von seiner "kleinen" Umwelt beeinflusst und wenn man dann noch mit schlechten Taten (egoistisch) weiterkommt, dann steht die Mathematik leider auf der Seite des Bösen. Jedoch hat im Universum alles mit einer Warscheindlichkeit zu tun, somit ist die Hoffnung für das Gute nicht verloren, aber halt ein Kampf der jeder (für sich) machem müsste. Weil dies nicht der Fall ist stehen wir wo wir stehen.

    Gruess Sennsemilia