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Wie die CIA die Moderne Kunst kontrollierte

Freitag, 26. April 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Mittlerweile wissen wir, der amerikanische Geheimdienst und die globale Elite haben praktisch alle Bereiche des öffentlichen Lebens und der Meinungsbildung beeinflusst, kontrolliert und sogar gesellschaftliche Strömungen erfunden. Schon länger ist die Operation Mockingbird bekannt, die weltweite Verzerrung der Realität durch die CIA, in dem Medienleute auf der Gehaltsliste des Geheimdienstes standen und Gefälligkeitsjournalismus betrieben. Auch der Feminismus wurde von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gesponsert, und hat zusammen mit der CIA in den 60er Jahren diverse „linke“ Frauen- zeitschriften gegründet und finanziert. Was jahrzehntelang nur als Gerücht und Witz in den Kunstzirkeln besprochen wurde, ist jetzt bestätigt worden. Der US-Geheimdienst hat die Moderne Kunst als Waffe im Kalten Krieg benutzt. Die CIA unterstützte und förderte die amerikanische abstrakte Kunst auf der ganze Welt für mehr als 20 Jahre, mit Hilfe von reichen Amerikanern wie Rockefeller und deren Stiftungen.

Das ist Moderne Kunst von Jackson Pollock, die wir Banausen nicht verstehen. Nur böse Zungen würden behaupten, diese Farbkleckse kriegen sie auch noch hin und wäre nur Verarschung, im Vergleich zu was Michelangelo geschaffen hat.
Die Entscheidung, die Kultur und Kunst auch in das Waffenarsenal aufzunehmen, um den Kalten Krieg zu führen, wurde kurz nach der Gründung der CIA 1947 getroffen. Der Kommunismus genoss unter den Intellektuellen und Künstlern im Westen einen grossen Zuspruch, deshalb musste man etwas dagegen tun. Es wurde eine neue Abteilung gegründet, das „Propaganda Assets Inventory“, welches zum Höhepunkt ihrer Arbeit mehr als 800 Zeitungen, Magazine und Informationsquellen beeinflusste. Die Mitglieder dieser Abteilung sagten über ihre Einflussnahme, es war wie eine Wurlitzer Jukebox. Wenn die CIA einen Knopf drückte, konnte man jede von ihnen gewünschte Melodie auf der ganzen Welt hören.

Das heisst, alles was wir denken, glauben und die Meinung die wir haben, wurde damals und wird bis heute von “oben” gesteuert. Dazu werden alle Informationsmittel verwendet, wie Presse, Radio, Fernsehen, Film aber auch Kunst. Siehe dazu meinen Artikel „Warum Menschen fast alles glauben“. Unsere Auffassung der Welt wird durch ein raffiniertes System sehr genau und präzise gesteuert. Alles was wir in unserer Gesellschaft glauben sollen, ist mit System, mit Absicht, mit Manipulation und mit viel Geld uns eingespeist worden.

Warum hat die CIA und ihre Helfershelfer untern der Elite die “entartete” Kunst gefördert? Es gab zweierlei Motive. Für den Geheimdienst ging es um den Propagandakrieg gegen die Sowjetunion. Man wollte beweisen, der Westen ist künstlerisch kreativer, besitzt intellektuelle Freiheiten und hat die Vorherrschaft in der Kunstbewegung. Im Gegensatz zur russischen Kunst, die in einer Zwangsjacke der Ideologie gefangen war und deshalb nicht mithalten konnte. Für die Oligarchen wie die Rockefellers ging es um ihren Plan der Untergrabung gesellschaftlicher Normen, um das auf den Kopf stellen was gut und was schlecht ist, zur Durchsetzung ihres gesellschaftlichen Umbaus.

Die Existenz dieses Programms, welches jahrelang als Blödsinn und Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist jetzt durch ehemalige Offizielle der CIA bestätigt worden. Die Künstler wurden grösstenteils in Unwissenheit gehalten, aber die neue amerikanische Kunst wurde heimlich mit einer Politik der „langen Leine“ gefördert – genau gleich wie die CIA auch die Medien kontrolliert und gesteuert hat. Es wurden Kunstprojekte finanziell gefördert und weltweite Ausstellungen organisiert. Agenten wurden in die Filmindustrie, in Verlagshäuser und in die Kunstszene platziert, um die Avantgarde-Bewegung voranzutreiben und den abstrakten Expressionismus gesellschaftlich akzeptabel zu machen.

Bisher gab es keinen direkten Beweis, die amerikanische Kunstszene wurde von der CIA gesteuert. Zum ersten Mal hat ein ehemaliger leitender CIA-Offizieller, Donald Jameson, das Schweigen gebrochen. Ja, sagt er, der Geheimdienst hat den abstrakten Expressionismus als eine Möglichkeit gesehen, und ja, sie haben diesen gesteuert. Um die versteckten Interessen der CIA und die Steuerung der Szene zu verschleiern, wurden Mittelsmänner benutzt. Es wurden Organisationen gegründet, welche die Intellektuellen, Historiker, Autoren, Dichter und Künstler zusammenfassten und förderten. Das Programm war nicht auf die USA beschränkt, sondern hatte Agenten in 35 Länder, welche auch dort in der Kunstszene Einfluss nahmen.

Der sogenannte „Congress for Cultural Freedom“ oder „Kongress zu kulturellen Freiheit“ gab der CIA die ideale Fassade, ihr heimliches Interesse am abstrakten Impressionismus umzusetzen. Diese Organisation war der offizielle Förderer von tourenden Ausstellungen und dessen Publikationen boten eine hilfreiche Plattform für Kritiker, die diese Kunst über alle Masse lobten. Aber niemand, einschliesslich die Künstler selber, durchschauten diese Meinungsmanipulation.

Da diese Ausstellungen und der Transport der Kunstwerke sehr teuer war, wurden reiche Mäzene und Museen eingebunden. Einer der wichtigsten Helfer war Nelson Rockefeller, dessen Mutter die Mitgründerin des „Museum of Modern Art” in New York war. Rockefeller war der grösste Förderer der abstrakten Impressionismus. Sein Museum bekam den Auftrag vom „Congress for Cultural Freedom”, die meisten wichtigen Kunstausstellungen zu organisieren.

Das Museum hatte weitere wichtige Verbindungen zur CIA, denn William Paley, der Präsident einer der grössten Medienkonzerne Amerikas, CBS, und Mitbegründer der CIA, war im Vorstand des internationalen Programms des Museum. John Hay Whitney, der für die Vorgänger- organisation des Geheimdienstes gearbeitet hatte, OSS, war deren Vorsitzender. Und Tom Braden, erster Chef der „International Organisations Division“ der CIA, war der Exekutiv-Sekretär des Museums. Es gab also eine sehr enge Verbindung zwischen den Medien, den Museen, der Kunst und dem Geheimdienst.

Der heute über 80-jährige Tom Braden beschrieb wie Stiftungen und Kunstmäzene angeworben wurden. „Wir haben jemanden in New York angesprochen der als weithin bekannte reiche Persönlichkeit galt und sagten zu ihm, 'wir möchten eine Stiftung gründen.' Wir sagten ihm was wir vorhatten und versprachen ihm Geheimhaltung, worauf sie sagten, 'selbstverständlich mache ich das.' Dann benutzen wir deren Namen und es gab eine Stiftung. Es war ein ziemlich einfaches Instrument.

Einer dieser Leute war Julius Fleischmann, ein Millionär und Kunstliebhaber. Nach aussen war es sein Geld welches die teueren Ausstellungen finanzierte, auch in Europa. Aber tatsächlich war es das Geld der CIA. Es kam zu ihm durch die Farfield Foundation, eine Stiftung dessen Präsident er war. Es war also keine Organisation eines Millionärs, die aus selbstloser Wohltätigkeit die Kunst förderte, sondern ein geheimer Kanal wie das Geld der CIA zum Einsatz kam. Fleischmann war gut geeignet für diese Rolle, denn er war im Vorstand des internationalen Programms des „Museum of Modern Art“ in New York, so wie andere mächtige Persönlichkeiten die der CIA nahe standen.

Eines muss man generell wissen, praktisch alle Stiftungen und NGOs, welche von Millionären und Milliardären gegründet und betrieben werden, sind nicht dazu da der Gesellschaft einen nützlichen Dienst zu erweisen, das sollen nur die Gutmenschen glauben, sondern sind Instrumente um die Gesellschaft in den jeweiligen Zielländern in die gewünschte Richtung zu lenken. Sie dienen nicht dem Wohle, das ist nur die Vordergründige Fassade, sondern meistens ganz üblen Zielen.

Man kann sogar sagen, je grösser die Stiftung ist, je mehr Geld sie aufwendet und je mehr sie in den Medien ständig erwähnt und gelobt wird, je verdächtiger sind die wirklichen Motive dahinter. Die Rockefeller-Familie hat das in den letzten 100 Jahren zur Perfektion betrieben, in Bezug auf Gesellschaftsumbau oder „Social Engineering“, wie die Förderung der Kunst, der Familienplanung, des Umweltschutz, der Gesundheit, der Wissenschaft, der Lebensmittelversorgung und der nationalen und internationalen Politik. Klingt alles sehr lobenswert, aber es geht im Endeffekt um Intervention und Steuerung, so wie sie es für richtig halten, zur Umsetzung des „grossen Plans“.

Niemand aus der Elite spendet viel Geld, um den einfachen Menschen zu helfen. Die Nöte und Bedürfnisse des "kleinen Mannes" sind ihnen doch völlig scheiss egal. Das sehen wir doch jeden Tag mit dem Raubzug durch ihr Finanzsystem der stattfindet, durch den Versuch die Natur zu patentieren, oder durch die Einschränkung der Medizin nur auf ihre Pharmaprodukte, oder durch die Privatisierung der lebenswichtigen Grundstoffe wie Wasser. Wenn sie spendabel sind, dann haben sie entweder ein furchtbar schlechtes Gewissen wie sie zu ihrem Reichtum gekommen sind und müssen das mit „Wohltätigkeit“ kompensieren, oder sie haben finstere Absichten. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.

Habt ihr euch noch nie gefragt, warum die ganze Kunst "amerikanisiert" ist? Warum der übelste Mist als gut und echte Kunst als schlecht bezeichnet wird? Warum wir weltweit nur einen Einheitsbrei an anglisierten Schrott tiefsten Niveaus präsentiert bekommen? Warum die Leute die sich am meisten pervertieren und abartig sich benehmen zu Vorbildern und Ikonen hochstilisiert werden? Alles andere ist "uncool", ist "out" und wird als reaktionär beschimpft, also fortschrittsfeindlich.

Das soll Fortschritt sein? Niemand wird in 100 Jahren diesen Müll als Kunst bezeichnen. Was wir allgemein sehen, ist eine geförderte Dekadenz in allen Bereichen, eine Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang und Verkommenheit. Dazu ist das was uns erzählt wird nichts als eine Illusion, eine bewusste falsche Darstellung der Realität. Es ist nur das was wir glauben sollen. Wie Howard Beale sagte: "IHR seid die Realität - Wir sind die Illusion!"



Aus "Modern art was CIA 'weapon'".

insgesamt 30 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Das AJZ, die Wohlgroth, die Binz gehören ganz offensichtlich nicht zu der geförderten Kunst. Die ersten beiden sind bereits dem Erdboden gleich gemacht, die Binz wird dem selben Schicksal folgen. Die ganze Abenländische Kultur gipfelt nun in Gaga und Co. Singen ist heute zum Leistungssport mutiert. Die reissen die Münder auf, als wäre der Satan persönlich hinter ihnen her. Das sei halt Ausdruck, heisst es. Dieter Bolen, Heidi Klump und die Drecksfresser geben da die Richtung vor.
    Dabei gibt es Land auf und Land ab hunderttausende extrem begabter Musikerinnen, die nie im Radio und schon gar nie im Fernseher kommen. Sogar den Hudigägälär haben sie praktisch ganz aus dem DRS verbannt. Auch darunter gab es grosse Talente, die als Höchstes an einem Bauern Zmorgen auf tretten dürfen.

  1. Anti-Slave sagt:

    Das ist der endgültige Beweis, dass die US-"Führer" nicht alle Latten am Zaun haben! Wie abgedreht muss man denn sein, im kalten Krieg per moderner Kunst "zu kämpfen" * gröhl!*
    Unfassbar!

  1. Freenet sagt:

    Nun, Kunst ist Glaubenssache, siehe das Bild oben.

    Und Geld? Ist auch Glaubenssache, nicht wahr?

    Beides funktioniert nur deswegen als "Wert" wenn die Leute auch daran glauben.

    Wenn Macht und Reichtum darin besteht den Menschen Scheisse oder ziemlich wertloses als Wert GLAUB-WÜRDIG rüber zu bekommen, was ist dann der Schöpfer dieser SCH-EIN-WERTE innerhalb der S-EIN-WERTE?

    Wenn dieser "virtuelle Schöpfer" auch noch die Sache so hinbekommt, dass alle sich nicht WAGEN (Angst / kollektive Anpassung / mangelnde Zivilcourage) das Gegenteil zu behaupten was SIE SELBER (also in IHREM INNEREN) als Wert empfinden (glauben), was ist er dann?

    Das HEIMLICHE Motto des Gläubigen mag sein: "sind doch nur paar Klekse oder sind doch nur paar Papierscheine", aber das System an das ER GLAUBT sagt ihm ja das sei das grösste je geschaffene und das ist es was er dann wider seine eigene Wahrheit in sich selber HEUCHLERISCH zur Schau stellt. Das ist dann wie bei der Lüge allgemein. Wenn man oft genüg lügt, glaubt man irgendwann an seine eigene Lüge. Umprogrammierung erfolgreich!

    Es ist doch egal ob diese Macht des Glaubens sich im Geld, in der Kunst oder darin definiert, dass ich einfach nach 10 Jahren Osama bin Laden im Meer versenke und sage: Glaubt es einfach, denn ICH, ICH bin der Schöpfer Eures Glaubens und in dem Sinne EUER GOTT. Ihr glaubt mir doch alles! Glaubt Ihr an Euch selber, an das was Ihr selber denkt? Nein!?

    Sind eigentlich Tiere gegen diesen "Glaubensvirus" immun oder haben sie ihn nicht? Glauben ist ein Werkzeug der Macht und der Mensch bringt es darin zur Perfektion um über andere zu herrschen, oder?

  1. Stimmt.- Dies werden einige meiner Kollegen nicht gerne hören wollen, doch so ist es.

  1. Anonym sagt:

    Der CIA (davor OSS-Office for Strategic Services) hat unmittelbar nach seiner Gründung - ich glaube im Jahre 1947 - damit begonnen, ein weltweites Netz zu spinnen, um dem kulturellen Einfluss und der Autorität der im 2. Weltkrieg gegen den Faschismus siegreichen Sowjetunion auch und gerade auf kulturellem Gebiet entgegenzuwirken. Die Sowjetunion selbst wurde dann über den leningrader Kulturbetrieb mit westlichen Kulturerzeugnissen überflutet, dem man dann aber entschieden Einhalt gebot (vgl. die Reden von Schdanow).

    In Paris entstand das Zentrum des im Artikel angesprochenen 'Kongresses für Kulturelle Freiheit' mit Zweigstellen in allen westeuropäischen Ländern, darunter in Westdeutschland. Zielgruppe:

    besonders sozialkritische und linke Künstler und Schriftsteller. Sie sollten für die 'amerikanischen Werte' von Demokratie und Freiheit gewonnen und dem Einfluss des real existierenden Sozialismus entzogen werden. Aber auch auf Verlage und Sender wurde großer Einfluss ausgeübt. Ein sozialkritischer Schriftsteller wie Heinrich Böll (Literaturnobelpreisträger) hat mehr als zehn Jahre lang, wie wir heute wissen, dem CIA und seiner Zeitschrift 'Der Monat' zugearbeitet, was eine Arte-Dokumentation vor einigen Jahren ans Tageslicht brachte.

    Unter den Namen derjenigen, die für den CIA arbeiteten, befinden sich auch jene von abtrünnigen Sozialisten wie die Schriftsteller Arthur Koestler oder Iganzio Silone ('Ein Gott, der keiner war.'). Aber auch Theo Sommer (Atlantikbrücke; sein Mentor ist Henry Kissinger), der ehemalige Chefredakteur und Mitherausgeber der ZEIT, der auch zu Bilderbergtreffen eingeladen wurde, gehört dazu.

    Einfluss gewann der CIA auch auf Stiftungen wie die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD, aber auch auf die damalige Bank für Gemeinwirtschaft, die inzwischen in der hochverschuldeten Investment Bank Santander aufgegangen ist und natürlich ganz besonders auf die deutschen Geheimdienste. Man baute West Berlin zum neuen Spionagezentrum gegen die DDR aus und gründete dort z. B. die CIA-Tarnorganisation 'Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit', die gegen die DDR Spionage betrieb und auch vor Anschlägen nicht zurückschreckte.

    Kein Wunder, dass sich Böll so sehr für sowjetische, aber auch für DDR-Dissidenten, wie den Mitte der siebziger Jahre ausgebürgerten Liedermacher Wolf Biermann, der später neokonservative Positionen bezog und die US-Außenpolitik verteidigte, engagiert hat, um die Kultur der DDR, die ein hohes Niveau besaß, als 'spießig' und 'konservativ' zu verleumden.

    Ich will damit die schriftstellerischen Leistungen von Heinrich Böll nicht mindern. Er hat großartige Sachen geschrieben.

    Günter Grass, den man ähnlich wie Jean-Paul Sartre nicht anwerben konnte, meint, Böll sei es gar nicht bewusst gewesen, dass er indirekt dem CIA zugearbeitet hat.

    Darf man das glauben?

    Wenn es stimmen sollte, dann zeigt dies, dass es der CIA meisterhaft verstanden hat, den Kulturbetrieb der Bundesrepublik und anderer Länder an der Front zum Sozialismus zu unterwandern und zu instrumentalisieren.

    Wo steckt der CIA heute überall drin? Frage an Daisy.

  1. Sledgehammer sagt:

    Ein gewohnt substanzieller Artikel, mit dem ich mich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal eingehend befassen werde.
    Als Ergänzung möchte ich vorerst nur auf die Dokumentation "Germany made in USA" aufmerksam machen.

  1. Unknown sagt:

    Es ist erschreckend wie hier gegen westlichen Staatsformen, oder in der Wahrheitssprache zu bleiben, Oligarchen, Junta, Hochfinanz, Elite oder Zionisten gewettert wird. Das Wort Wahrheit hat hier in diesem Blogg bei einigen keinerlei Bedeutung. Geht doch in das Land der "PussyCats" oder in das des Opferrollelandes Iran. Da wird man am Flughafen noch behandelt wie ein echter freier Mensch und muss nicht durch 100 Schleusen.

    Das verrückte an vielen Beiträgen, man schimpft und hetzt gegen die schon genannten und wenn sich dann mal einer, der die echten Beweggründe der Welt durchschaut hat, durch solche Worte und sehr viel angestautem hass, der "natürlich echt berechtigt ist", zu einem verantwortungslosen Anschlag hingezogen fühlt. Dann wird dieses als "er wurde benutzt" inside job, oder ähnliches betitelt.

    Selbst ein echter Täter, der die blinden endlich wach rütteln möchte, der die Elite, die Blauschilds, die Bilderberger, McDonalds und wie hier im Artikel die amerikanische Kultur am liebsten in der Hölle sehen möchte, ja selbst der würde unter den "Wahrheitssuchern" nicht als solcher gesehen werden. Merkt ihr nicht, dass Ihr euch in Eurer eigenen Matrix im Kreis dreht?

    Möge der ein oder andere irgendwann aufwachen und erkennen, dass es auch etwas anderes gibt außer Hass gegen andere zu schüren und die Schuld bei anderen zu suchen.

    Ihr wollt der Welt etwas gutes tun? Dann hört mit den Schuldzuweisungen auf!

    Wenn ich Hass sähe werde ich nur Hass ernten.

    Wenn jetzt auch nur einer darüber nachdenkt, ist ein weiterer Grundstein für eine friedliche Welt gelegt.

  1. reubenprowse sagt:

    Zu dem Thema fällt mir noch die "Art Bubble" ein. Jede Menge Geld wird auf diese Kunst angelegt und dabei kann ein Gemälde im eigentlichen Wert von ein, zweihundert Euro mal schnell das 10- bis 100-fache kosten. Das ist freilich alles wieder nur Spekulation die irgendwann ganz böse platzen wird.
    Mit Sicherheit geht es um Social Engineering. Aber mit Sicherheit auch um künstlichen Wert schaffen.

    P.S.: Als Christ fällt es mir schwer, diese Aussage "Wo viel Licht ist, ist viel Schatten" hinzunehmen. Es gibt durchaus Licht ohne Schatten, Wärme ohne Kälte und auch kein Böses braucht man, damit es Gutes gibt.

  1. die Wahrheit sagt:

    Egal ob Kunst. .musik oder Politik man will uns alles schön reden. .ob es ein Sinn hat oder nicht. .ob es wahr oder lüge ist...man versucht den Menschen so zu manipulieren durch TV..Radio und Zeitungen das alles was man uns präsentiert einen *Sinn* ergeben soll ...so wie das bild oben..
    Kleckse was soll man daraus interpretieren. ..*NICHTS*

  1. Anonym sagt:

    Die forcierte Zersetzung der Kunst stellt eine Analogie zur gesellschaftlichen und politischen Zersetzung und keineswegs nur einen "reinen Zufall" oder gar eine "Spinnerei" dar.

    Alles, was human, moralisch, aber auch künstlerisch erstrebenswert ist - und somit der verwerflichen Weltanschauung gewisser Kreise entgegensteht - muss, soweit es geht, beseitigt oder verdrängt werden.

    Auf diesem Weg schafft man die gesellschaftliche Grundlage, auf der man die neue, vollkommen degenerierte und amoralische "Ordnung" ohne große Gegenwehr errichten kann.

    Gesellschaften, die gesund sind, streben nach dem Schönen, Guten oder auch "Richtigen" - sowohl im politischen, als auch in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen. Das heißt nicht, dass in der Kunst keine Freiheit herrschen dürfte, die das "unästhetische", wilde oder ungewöhnliche ausschließt (à la Drittes Reich).

    Es geht darum, wo der Fokus liegt.

    Und wo man diesen zu verorten hat, zeigt sich bei Betrachtung nahezu aller westlichen, "modernen" Gesellschaften.

    Hier floriert, auch in der Kunst, das Zerstreuende, Chaotische (sog. "moderne Kunst"), bis Menschwidrige und -verachtende (siehe Gunther von Hagen, etc.).

  1. humanity sagt:

    das von Freeman, Xabar und anderen erwähnte möchte ich nur mit einigen feststellungen allgemeiner art ergänzen:

    künstler aus musik-, malerei- und literaturszene z. b. im 19./20. jhd. trafen sich persönlich diskutierten über alles mögliche...auch über politische themen: wo findet das heute noch statt, obwohl man nun viel eher diese möglichkeiten hätte.

    es ist eine tendenz vom natürlichen zum künstlichen entstanden, der mensch tritt als nebenfigur auf...nur die banken u wirtschaft haben dank der politiker eine dermassen dominanz eingenommen, wie es wohl nie auf der welt vorher war in dieser dimension.
    kriege gabs auch schon immer, doch nicht auf einem so hohen technisch-ausgeklügeltem level.
    die mögliche vernichtung mit A-, B- und C-waffen und androhung derselben (durch bestimmte regierungen v. a. den VSvA u Isral) ist erschreckend...nein, schizophren!

    alle menschen könnten durch ihre ganzen erfindungen ein so angenehmes leben führen, wenn...tja, wen...

    es ist leider so, dass dies einer einer kleinen gruppe und ihren unterwürfig- willigen helfershelfern nicht passt. diese testen mit ihren geld-druck-maschinen - die man ihnen in völligem vertrauen und gutgläubig oder wars dummheit auf der einen und raffinesse von der anderen seite - völlig überlassen hat.

    na, nun wars nicht mehr so schwer mithilfe der medien u politiker das militär gigantisch aufzurüsten und die, die das ganze mit ihren steuergeldern bezahlen und am malochen sind, in die zange zu nehmen...vorausgesetzt der kleine soldat (doch den ersetzen doch schon roboter/drohnen) spielt mit...doch der wird, da er meist nichts weiter kann als krieg u best-manipuliert "feinde" suchen.

    wir können noch das ruder rumreissen, da müssen wir nur wirklich uns bemühen und auch mit den ganzen anderen gleichdenkenden mehr kontakt aufbauen, die "schlauen" machens doch bestens.

    und dazu haben wir das internet...viell. hat das Bill extra darum erfunden ;-P

    machen wir das beste draus!......................mfg

  1. humanity sagt:

    hoffe, mein anderer comment ist angekommen vor ca. 1 h

    p. s.: wollte nochwas zu dem eingestellten "naja"-kunstwerk von Jackson Pollack bemerken: 2006 erbrachte der verkauf eines ähnlichen pollack-werkes den ww HÖCHSTEN verkaufs-ertrag u. z.
    140 mill. §§...na, dann kann man ja wertschätzungen bestimmter hochgeld-adeliger gut einordnen ;-P

  1. Wurzelberg sagt:

    Ich lese gerade ein Buch aus dem Jahre 1992 mit dem Titel "Who is Who ohne Maske". Autor ist der Österreicher Karl Steinhauser. In seinem, nach seinen eignen Aussagen, Tatsachenbericht, schreibt er ähnlich wie Du Freeman über die "geheime Beteiligung führender Persönlichkeiten aus Kunst, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kirche, und Medien an verschwörerischen Aktivitäten zur Auslieferung des eigenen Landes an eine Supermacht". Darin zeigt er auf, wie Kunst in ihrer perversesten Form systematisch protegiert und propagiert wird. Als Hintermänner hinter all diesen Aktivitäten sieht er Freimaurer, die weite Teile der Eliten unterwandert haben, um so Ihre Agenda voranzubringen. Ich denke die CIA ist auch nur eine Matrioschka in der sich mit Sicherheit noch mehr verbergen. Das grosse Ziel dieser erlauchten Herrschaften ist die Weltrevolution mit anschliessender diktatorischer Weltregierung. Und die kann man nur erreichen, wenn man ein möglichst grosses Chaos in der Bevölkerung anrichtet. Dazu gehört auch in Sachen Kunst, die Gedanken in möglichst perverse und irrationale Richtungen abzulenken.

  1. Wenn nicht alles täuscht, sollen die vielen Farbkleckser darüber hinwegtarnen, dass in großer, roter Schrift die Zahl 666 am Bild geschrieben steht.

  1. Unknown sagt:

    Wer kauft den so einen Blödsinn.
    Wie schon Freenet sagte der glaube am System ist schuld,so können sie mit euch machen wie sie es wollen.
    Wenn Ihr die Gier nach Geld einstellt
    so werdet ihr Immun gegen diese NWO;
    Alles wird sich gegenseitig im Hass
    auflösen,und zerfällt im nichts.
    Werft das Geld weg das ist der eigentliche Schutz gegen diese Macht!
    GOTT SORGT SCHON FÜR UNS.glaubt daran.

  1. Eldon Tyrell sagt:

    lieber freeman ,
    danke für disen super bericht!

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Man kann dem Artikel nur beipflichten, Freeman, man sollte aber nun nicht denken, dieser Artikel beziehe sich nur auf die Vergangenheit. Die kriminelle Elite hat ihre Machenschaften bezüglich des kulturellen Engineerings keineswegs aufgegeben seit Ende des Kalten Krieges, sondern sogar noch intensiviert. Es handelt sich hier um den "battle for the minds", den Kampf um die Köpfe der Menschen.

    Ich denke in den Protokollen der Weisen von Zion, die von den Medienhuren selbstverständlich mit Nachdruck als Fälschung dargestellt werden, steht auch etwas über die absichtliche Pervertierung der Kunst, um den kollektiven Geist der Masse zu manipulieren. Für eine Fälschung sind die Parallelen doch ganz frappierend.

    Wir haben es hier mit zwei Aspekten zu tun: Einerseits der Kontrolle der Kunst an sich als einem Werkzeug der politischen Indoktrination, und andererseits der Art und Weise wie die Kunst manipuliert wurde, das heisst welche Art von Kunst man propagiert hat und auf welche Art und in welche Richtung man das Denken pervertieren wollte.

    Die Kunst soll eben nicht mehr das zum Ausdruck bringen, was die Menschen in ihrem Innersten bewegt, soll kein Fürsprecher ihrer Ängste, Sorgen und Nöte mehr sein, soll keine Kraft mehr zum Ausdruck bringen, die die Masse zur Rebellion gegen das Unrecht dieser Welt motivieren könnte, eine Kraft, die den Geist dazu stärkt sich zu erheben über den kollektiven Geistesdruck eines primitiven Massenbewusstseins.

    Diese Kunst soll vielmehr eine hypnotische und anästhesierende Funktion haben, soll den Geist des Menschen abstumpfen und träge machen, ihm das Gefühl vermitteln alles sei beliebig und relativ, es gebe keine absolute Moral, und überhaupt sei man ja ohnehin klein und machtlos und könne den gewaltigen Strömungen der Zeit nichts entgegenstellen.

    Wenn man einmal die ekelhaften Musik-Videos studiert, die heute als modern propagiert werden, oder auch die CD-Covers jener Musik, dann wird einem klar, dass hier eine extrem okkulte Botschaft transportiert werden soll. Selbstverständlich enthalten heute fast sämtliche Songs durchwegs subliminale Botschaften, mit dem Zweck das Denken der Jugend in die gewünschte Richtung zu lenken. Die heutige Jugend soll apolitisch, egozentrisch, materialistisch, atheistisch und angepasst sein.

    Gerade die Pop- und Rockstars stellen Leitbilder dar, von der Elite künstlich geschaffene Leitbilder, die der Jugend als Rollenvorbild für ihr eigenes Verhalten dienen sollen.

    Wenn ein Musiker zum Beispiel die Botschaft transportieren würde 9-11 sei ein Inside-job gewesen, dann würde sich diese Erkenntnis rasend schnell unter der Jugend verbreiten. Gerade damit dies eben nicht geschieht, setzt man der Jugend diese kontrollierten Leitbilder vor die Nase, die ganz sicher nicht über 9-11 sprechen werden, und wenn doch, dann nur im Sinne der Elite.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Künstler, die es dennoch wagen über solche tabuisierte Themen zu sprechen, werden brutal marginalisiert, als radikal dämonisiert und in die finanzielle Armut und letztlich in die Bedeutungslosigkeit getrieben.

    Dabei sollte man bedenken, dass viele dieser falschen synthetischen Leitbilder selbst Opfer des so genannten Monarch mind control sind, das heisst geistig unter einer Art hypnotischer Kontrolle der Elite und deren Handlanger stehen. Es ist etwa vergleichbar mit den von der Elite kontrollierten Attentätern und Massenmördern im Stile eines Breivik.

    Man könnte die heutigen kontrollierten Kulturschaffenden auch als geistige Massenmörder bezeichnen, die den Auftrag haben die kulturelle Identität unserer Gesellschaft zu zersetzen und zu pervertieren, und somit die Grundlage zu schaffen für die luziferische Eine-Welt-Einheitskultur der kriminellen Welt-Elite.

    Die Akzeptanz der Masse für das Unheilige, für das Diabolische als der neuen vernünftigen Norm muss immer zuerst in deren Geist geschaffen werden, um dann auf den Ruinen eines pervertierten kollektiven Geistes die Wertstrukturen einer totalitären Weltregierung errichten zu können.

    Das Prinzip von Ordo ab Chao wird auch auf die menschliche Psyche angewandt, das neue geistige Weltbild erschaffen auf der Grundlage einer desorientierten und kulturell entwurzelten kollektiven Psyche, die keinen Bezug mehr kennt zu bodenständigen und traditionsbewussten Kunstformen.

    Gerade auch das Prinzip einer massiv forcierten Multikulturalität dient dem Zweck die kulturelle Identität zu relativieren und letztlich zu zerschlagen und den kollektiven Geist der Menschen zu entwurzeln, und hat somit eine vergleichbare Wirkung wie die von der CIA gesteuerte Pervertierung der Kunstszene.

  1. Anonym sagt:

    @Papa schlumpf

    Warum hast du was dagegen, wenn die wirklich Schuldigen an der Finanzkrise, nämlich die Banker und Oligarchen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit ungeniert bereichern, benannt werden? Ist die Benennung der Schuldigen, der Megaprofiteure, der Megabsahner, der Großbanken, 'Hetze'?

    Bist du einer von ihnen? Fühlst du dich entlarvt?

    Der Zorn und Unwille, der in deinem Kommentar zum Tragen kommt, ähnelt aufs Haar den Wutreaktionen von ewig Gestrigen, die damals allen, die sich über Alternativen zur kapitalistischen Gesellschaft Gedanken machten - und ich gehörte dazu - anheimstellten, 'nach drüben zu gehen' - gemeint in die damalige DDR zu gehen. Und nun sollen wir in den Iran gehen!

    Du wirst aber trotz deiner Schimpfereien uns so schnell nicht loswerden, denn wir machen nur das bewusst, was immer mehr Menschen unbewusst spüren: Dass diese Gesellschaft krank ist.

    Eine Krankheit kann man nicht dadurch besiegen, dass man die Warner wegschickt und als Hetzer verteufelt. Dadurch erhält man sie am Leben, und sie kann ihr zerstörerisches Werk fortsetzen. Man kann sie nur durch die richtige Medizin besiegen und um die zu finden, muss erst einmal eine genaue Diagnose gestellt werden. Und die richtige Medizin ist jene, die die Ursachen und nicht bloß die Symptome der Krankheit kuriert.

    Und der Krebs in unserer Gesellschaft besteht darin, dass uns eine verschwindend kleine Minderheit asozial und egoistisch denkender Finanzgewaltiger und Machtsüchtiger, die sich die Politik Untertan gemacht haben, beherrschen. Mit dieser Krankheit muss Schluss gemacht werden, weil sie uns sonst alle, auch dich, verschlingen und in den Abgrund reißen wird. Wir müssen den Krebs, den Egoismus der Wenigen und ihre Machtsucht loswerden, damit wir alle, die gesamte Gesellschaft wieder gesunden können, damit vor allem der produktive und ehrlich arbeitende Teil der Gesellschaft die Oberhand über den parasitären und unehrlichen gewinnt.

  1. Unknown sagt:

    Naja, Russland scheint wohl gerade den CIA-Einfluss aus allen Bereichen verbannen zu wollen:

    http://de.rian.ru/russia/20130426/266019383.html

    Freut mich gewaltig!

  1. humanity sagt:

    @ mikem77

    will mich hier nicht zu oft melden u viell. nerven, doch zu deinem comment wollte ich unbedingt kurz was schreiben:

    du hast so recht, dass man mit der künstlerischen manipulation (die moma 2004 in berlin wurde z. b. von der deutschen bank unterstützt) eigentlich die kunst verfälscht: darum kommt nur sowas bei raus, was gerade "inn" ist und stupids millionen dafür zahlen, damit sie sich selbst anerkennung kaufen wollen/können/möchten...einfach nur armselig diese gestalten und angeblichen kunst-kenner...

    man glaubt, mit geld auch kunst und einfach alles kaufen zu können: welch bedauernswerte subjekte...

    schönes we @ all :-)

  1. drdre sagt:

    Die Frage ist, wer bestimmt was Kunst ist. Letztlich ist es auch eine Geschmacksfrage bei dem jeder das Recht hat selber zu entscheiden ,was er sich da an die Wand hängt.
    Die Kunst die von öffentlicher Seite hochgelobt wird und deren Bilder hohe Renditen versprechen, werden eh nicht aus dem Gefühl des Gefallens gekauft. Eine sog. verordnete Kunst, damit sind schon die Macher des tausenjährigen Reiches auf die Schnauze gefallen. Deren "Ergüsse" auch "literarisch" wollte nach dem Krieg eh keiner mehr haben. War auch keine sog. Wertanlage. Ich denke hier betritt man auch im Hinblick auf die Aktivitäten der CIA , schwankenden Boden. Dies ist eben keine Garantie für Erfolg, auch wenn man viel Werbung macht. Sicherlich wird es immer einen gewissen Prozentsatz an Personen geben, die sich davon einlullen lassen. Nach dem Motto das ist angesagt. Obs dann wirklich so cool ist, bleibt abzuwarten.

  1. Abu Din sagt:

    Egal wie ich versuche das zu verstehen und ich versuche auch so zu denken wie die meisten, so sehe ich in Moment das einzig die Muslime, Menschen die ihre Herzen bewahrt haben und ein paar wahrheits Sucher, das Gegenteil desen tun.

    Es ist für uns Gleubige das meiste verboten. Da wir an die Abrechnung Glauben und somit uns diesen Sachen nicht nähern, haben die halt keine Chance gegen uns.

    Zb
    „Die Frau in der westlichen Gesellschaft ist frei und unabhängig. Sie kann sich ohne Zwang in allen Bereichen der Gesellschaft bewegen, ihre eigenen Entscheidungen treffen und ist völlig gleichberechtigt… Die Frau im Islam hingegen ist ungebildet, völlig entrechtet und unterdrückt.“

    Diese propagandistischen Dogmen, die uns durch die Medien täglich überbracht werden, gelten im Westen als absolute Wahrheiten, deren ständige Wiederholung von einer kritisch-objektiven Hinterfragung ablenken soll.

    Beschäftigt man sich jedoch mit den Grundlagen sowohl der westlichen als auch der islamischen Kultur und der jeweiligen Stellung der Frau darin, entlarvt man den propagandistischen Charakter dieser haltlosen Behauptungen sehr schnell.



  1. Kasandroo sagt:

    Hallo Freeman

    Danke für diese tolle Ausarbeitung. Man muss davon ausgehen, dass alles was groß hervorgehoben wird, ob Fussball, Olympia, Kunst, Musik, Literatur etc. von NWO-Ideologie unterwandert ist und wird.

    Z.B.: sind Fussballspielzüge und Taktiken von damals heute out, obwohl man genau so zum Ziel kam. Doch solche Spielweisen sind heute nicht mehr konkurrenzfähig. Die folge: Hochleistungssportler, die wie Schlachtvieh auf dem Basar gehandelt werden und irrtümlicher Weise "Gesund" leben weil sie ja Sport treiben aber gar nicht mitbekommen, dass zuviel Sport eben doch Mord ist oder zumindest total ungesund. Und die Fans sind so fanatisch, dass sie sich seit einigen Jahrzehnten in kleinen Kriegen richtig derbe bekämpfen, für ihren Club. Und es wird sich der Mund fusselig geredet und große Sportler werden in die höhe gehoben und als Maßstab gesehen obwohl es einfach nur Ausnahme-Talente sind. Doch jeder soll sich daran messen. Von wegen Gomez oder Lahm, Lady Gaga oder Bushido, Charlotte Roche oder Mario Barth. Was haben die denn schon geschaffen? Die einen sind Rasenkomiker, die anderen sind Heulsusen und Poser und letztere haben einfach nur den Verstand und Intelligenz verloren.

    Von wegen Kunst. Als eine große Kunst sehe ich es heut zu Tage zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden zu können. Ansonsten findet man wahre Kunst nur noch selten, weil ja das Geld verdienen immer weiter in den Vordergrund rückt. Nicht Kunst der Kunst Willen sondern Kunst des Geldes wegen und natürlich der totalen Verblödung.

    Und jetzt werfe ich ein Paar Kleckse aufs Blatt und hänge es mir an die Wand, ich wurde inspiriert ;))))

    Friede

  1. Kasandroo sagt:

    @Xabar

    Einmal mehr verstehe ich deine Logik, heute, im Bezug auf Papa Schlumpf`s begehren nicht.

    Dass einige elitäre Psychopathen hier ihr Unwesen treiben und das sehr erfolgreich trotz, dass es nur eine kleine Gruppe ist, mag sein. Dass man diese klar benennt und gewillt ist, diese zur Rechenschaft zu ziehen ist auch verständlich. Doch was ist die gerechte Strafe? Einige werden schreien: "Lyncht sie!" andere wollen ihnen nur die Augen auskratzen (ist man dann aber selber wirklich besser als diese Psychopathen?) und wieder andere, so wie Papa Schlumpf sind sogar schon so weit, dass man ihnen vergeben könnte, wenn sie denn endlich damit aufhören, für immer.

    Doch wie will man elitäre Psychopathen, die obendrein noch größenwahnsinnig und gut bewaffnet sind, wenn nicht selbst mit Waffengewalt dazu bringen endlich aufzuhören oder wie will man diese gerecht verurteilen wenn sowieso fast alles von ihnen okkupiert ist?

    Es ist nicht möglich durch Gewalt, Moralpredigten, öffentlichen Protest oder den öffentlichen Diskurs die NWO aufzuhalten. Da haben sie einen gut erkennbaren Gegner und weiteren Angriffspunkt den es zu unterwandern gilt, die heutige Zeit ist ja auch nicht mehr mit der DDR zu vergleichen. Man muss einzig und allein bei sich anfangen. Z.B.: diese Kunst nicht als Kunst anerkennen, ganz für sich alleine. In mir können sie nicht reinschauen und manipulieren, in eine "Bewegung der Gerechtigkeit schon"... Und da gebe ich Papa Schlumpf recht: Was nützt es gegen Hass und Ausbeutung zu sein, wenn man selbst noch hassen kann und, da spreche ich für jeden noch so "lupenreinen" deutschen Bürger, wenn man selbst seinen Lebensstandard nur ermöglichen konnte weil andere Menschen auf dem Globus ausgebeutet wurden und noch werden? Wir sind genau so schuldig, weil wir da mitgemacht haben. Niemand ist unschuldig, auch du nicht, Xabar, zumindest nicht gänzlich. Oder mit was bezahlst du deine z.B. Mehrwertsteuer, wo man nicht weiß, was damit eigentlich gesteuert wird?

    Wir sind es, die etwas verändern können und warum sollte bitte schön erst die NWO verschwinden bevor die Gesellschaft wieder genesen kann? Mich hindert keine NWO daran selbst geistig zu genesen. Werde selber gesund und stecke mit deiner Gesundheit andere Menschen an und sie werden auch gesunden. Und wenn jeder gesund ist, kann da jemand noch so sehr versuchen wieder Keime rein zu bringen. Es liegt bei uns ob wir hassen oder nicht und nicht bei den Psychopathen. Die wollen doch, dass wir sie hassen, das wir uns untereinander hassen, weil sie uns hassen. Wenn wir aber mit Liebe und notfalls liebevoll gemeinten zivilen Ungehorsam auf ihren Hass und Diktat reagieren sind wir mächtiger als jedes rechtschaffene Gericht, was sie verurteilt. Ich wünsche denen nicht den Tod oder die schrecklichste Strafe, nein ich will einfach nur, dass sie aufhören. Und irgendwann müssen sie aufhören, wenn eh keiner mehr das macht was SIE für richtig halten. Das ist wahre friedliche Revolution ohne Anführer. Zumindest habe ich so den Papa Schlumpf verstanden. Und ich finde es schon wieder ein wenig frech von dir zu vermuten, dass er einer von Ihnen ist und sich entlarvt fühlt. Denn die NWO will doch, dass wir alles versuchen um sie zu bekämpfen damit sie ihr dreckiges Spiel weiter so treiben können und viel lieber wollen sie noch, dass du denkst, Papa Schlumpf sei einer von ihnen. Gratuliere, du siehst anscheinend den Baum vor lauter Wäldern nicht mehr und bist genau so manipulierbar, wie diejenigen, denen du es vorwirfst.

    Du suchst Gerechtigkeit? Dann verstehe das Gesetz des Karma, denn die Gerechtigkeit ist schon lange da und war auch nie weg. Das zu erkennen setzt natürlich voraus, dass du das Gesetz auch verstehst. Das letzte Gericht kommt ganz bestimmt, soviel ist klar.

    MEINE Meinung...

    Danke und liebe Grüsse.

    Friede

  1. absolument exact ! En France, l'auteur Aude de Kerros dans son livre "l'art caché" a démontré que la CIA était derrière la promotion de la merd de l'art contemporain, autre manière d'américaniser l'Europe ! Le traitre Pompidou( voir Beaubourg) était un agent des Rothschild !

  1. redlope sagt:

    Literaturtip dazu:

    Serge Guilbaut:
    "Wie New York die Idee der Modernen Kunst gestohlen hat: Abstrakter Expressionismus, Freiheit und Kalter Krieg"

    Und, noch etwas spielt eine Rolle beim Thema "Ausbreitung des Abstrakten Expressionismus" - der Kapitalismus und sein ständig auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten befindliches Kapital, welches sich bei immer weniger Leuten immer mehr konzentriert. Die wissen nicht, wohin damit. Praktisch ist da die Investition in "Kunst" - zumal wenn man durch geschicktes An- und Verkaufen selbst den Wert der eigenen Sammlung beeinflussen kann ("Sensation"-Ausstellung).

    Und was hat das mit Abstraktem Expressionismus zu tun?
    GAnz einfach: Solche Kunst ist rasch produziert. Man brauch nicht viel Zeit dazu und keine langwierige Ausbildung. Und man kann per Hype wirklich alles zur Kunst erklären, wenn man mag. Es gibt keine allgemeinen, für jeden verständliche Kriterien. Richtig super! Und außerst praktisch für das marodierende Kapital!

    Dazu das Buch:
    Piroschka Dossi
    "Hype - Kunst und Geld"

  1. R. sagt:


    „Kongress zu kulturellen Freiheit“ ?
    Gesteuerte Freiheit ? Politisch motiviert noch dazu ?
    Rechts u. Links u. seine Kriege. Toll.

    KUNST IST FREI ODER KEINE KUNST. (ohne irgend ein Hauch von Politik)

    Und jetzt bitte Gehirn anschalten : der der behauptet
    Kunst WIRKT irgendwie > begeht der übelster Machtanspruch den man sich
    vorstellen kann. Ob das wirkt oder sonst, geht mich einfach nicht an, das
    ist eine Sache des Zuschauers/Zuhörers - sein Bier.

    Im Moment gibt es Vernetzungen die Künstlern ausnutzen und neutralisieren,
    noch dazu ohne dennen zu bezahlen (wie blöd kann man sein).
    Jeder aktiver Künstler weiss wovon ich rede. Wenn du dich ausnutzen lässt
    solltest du wissen > was du tust ist lange keine Kunst mehr.
    Seit wann soll ein Politiker den Kunstbegriff neu erfinden > nach seiner eigenen Interessen ?

    Ich sage nur : nur das Demütige, das Zerbrechliche überlebt, alles andere stirbt in solch ein Konflikt.
    Hat also nichts damit zu tun wie du sein solltest, hat damit zu tun wie du bist !

    Zu schwer zu verstehen ?

  1. Sledgehammer sagt:

    Die Amerikanisierung Westdeutschlands, und im weiteren Verlauf auch der anderen europäischen Staaten, in Kultur, Politik, Arbeitsleben oder Bildungswesen durch die Aktivitäten der CIA unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, waren aus der Distanz betrachtet überaus erfolgreich. Galt es doch eine feste Geisteshaltung in einem orientierungslosen Volk gegen die Weltanschauung des Kommunismus zu erzeugen.
    Das vorhandene Vakuum wurde geschickt genutzt den "American Way of Life", angereichert um einige Komponenten eines "Kommunismus light", in das System Nachkriegsdeutschland zu implementieren.
    Gegenwärtig ist man allerdings dabei, im Zuge eines erweiterten "Paneuropa" repressiv die Arbeitnehmerschutzrechte sowie die allgemeinen Menschenrechte zugunsten eines weltumspannenden Raubtierkapitalismus massiv zurückzufahren.
    Wer über Jahre die Entwicklungen in den USA verfolgt, braucht minimale Phantasie um sich, im Gegensatz zu den Werken eines Jackson Pollock, ausmalen zu können, wie und in welchem Zeitrahmen dieser "Neo-Amerikanismus" gegenwärtig 1:1 auf das EU-Projekt übertragen wird.

  1. Unknown sagt:

    Wird jetzt die Überwachung zur Kunstform erhoben, damit wir uns schonmal gewöhnen können? Vielleicht sollen wir´s ja auch noch schön finden:

    http://www.bild.de/news/ausland/kuenstlerische-fotografie/fotoausstellung-new-york-30456814.bild.html