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Bilderberg-Meeting 2012 in Washington

Montag, 23. April 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 17:45

Wie mir ein Vögelchen aus Insiderkreisen gezwitschert hat, findet das diesjährige Treffen der Bilderberg-Group zwischen Donnerstag den 31. Mai und Sonntag den 3. Juni in der Nähe von Washington DC statt. Tagungsort ist wie mehrmals bereits genutzt das Westfields Marriott Hotel in Chantilly, VA. Es ist der ideale Ort für die Heimlichtuer, denn es ist nur 14 Kilometer vom Washington/Dulles Airport entfernt und sehr nahe zur US-Hauptstadt gelegen. Die Sicherheit ist dort für die 120 Bilderberger und ihre ganze Entourage auch bestens gewährleistet. Das Hotelgelände ist nicht einsehbar und von einem Wald umgeben.



Um zu überprüfen, ob die Angaben stimmen, hab ich versucht ein Zimmer für diesen Zeitraum zu reservieren. Es kommt die Meldung, alles belegt, keine Reservierung möglich. Vorher und nachher ist es kein Problem. Das ist ein guter Indikator, die Bilderberger treffen sich wirklich dort. Das Hotel hat 324 Zimmer und 12 Suiten. Die können unmöglich aus normalen Gründen alle belegt sein, sondern nur für eine Grossveranstaltung. Klar weiss man nie zu 100% ob es wirklich so ist, bis man die Absperrung ab Mittwoch sieht und zuschauen kann wie die Limousinen mit den Bonzen vorfahren, aber die Indizien sprechen sehr dafür.

Bereits nach dem letzten Treffen in St. Moritz äusserte ich die Vermutung, das Treffen 2012 wird wieder in Nordamerika sein. Wenn man das Muster der Treffen studiert, dann wäre es nach drei Mal Europa dort wieder fällig. Ausserdem, bei der Gelegenheit wird wegen dem "Wahljahr" (lach) der nächste US-Präsident bestimmt, wie 2008, wo Obama und Clinton vortraben mussten und dann der "populärere Kandidat" den Zuschlag und Hillary den "Trostpreis" bekam. Für die Köningsmacher ist es natürlich wichtig, darf Obama weiter ihr NWO-Programm umsetzen oder kommt ein "besserer" dran, wie Mitt Romney.

Kissinger und Rockefeller zusammen 2011 in St. Moritz:



Verwandter Artikel:
Bilderberg hat einen neuen Chef

Aufnahmen vom letzten Treffen 2008 im Marriott Hotel in Chantilly:



Update: Aus zuverlässiger zweiter Quelle habe ich die Bestätigung für oben genannten Tagungsort und Datum bekommen, wo sich die Bilderberger bereits 2002 und 2008 trafen. Wer von den ASR-Lesern nach Washington reisen will oder in den USA wohnt und hingehen will, um sich das Treibend der Bonzen anzuschauen, soll sich bitte bei mir melden.

insgesamt 18 Kommentare:

  1. endgame sagt:

    Freeman, dann haben sie uns aber zum Narren gehalten. Im Netz ist die ganze Zeit die Rede davon, dass es in Israel, Haifa, Hotel de Rothschild stattfindet. Wo ist jetzt die Finte? Interessante Neuigkeit, bin gespannt, was stimmt.

  1. Thomas sagt:

    Zumindest ist das bislang vermutete Bilderbergtreffen 2012 im Hotel Rothschild Mansion in Haifa/Israel an diesem Termin 31.5.-3.6. frei und für jeden buchbar. ABER, es ist eine Woche vorher und zwar genau vom 24.05.bis 27.5. nicht buchbar oder ausverkauft. Davor und danach ist es wieder buchbar.Was nu?

  1. Oha, mal wieder Washington D.C. ... das klingt nicht gut. Immerhin ist das der Regierungssitz und bekanntlich ist davon auszugehen, dass der Tagungsort symbolischen Charakter hat. Man darf wohl gespannt sein, welche Teufeleien daraufhin durchgesetzt werden und wie man diese einleitet und begründet.

    Übrigends habe ich letztens feststellen müssen, dass die Site BilderbergIPS offline ist. Ist diese umgezogen oder weg vom Fenster?

  1. Wenn ihr euch die Mühe gemacht hättet, das Hotel zu übeprüfen, dann hättet ihr herausgefunden, es ist gar kein richtiges Hotel, sondern nur eine Villa mit 4 Zimmer. Wie sollen dort 120 Bilderberger plus 100 Begleitpersonen, Sicherheitsleute und Bodyguards untergebracht werden? Und Tagungsräume hat es auch nicht für so viele Leute. Euch kann man auch alles erzählen und ihr fallt darauf rein.

  1. LinQ sagt:

    Israel wäre auch ein zu heißes Pflaster für ein Treffen. Außerdem stehen US-Präsidentschaftswahlen an. Es wäre viel zu eindeutig wenn Romney UND Obama nach Israel fliegen würden. Home sweet Home.

  1. Thomas sagt:

    Da hast du recht Freeman, das Rothschild-Hotel ist zu klein. Man sollte in der tat immer genau prüfen bevor man etwas schreibt. Nun bin ich mal gespannt, ob einige Politiker mir antworten werden auf die Frage, ob sie teilnehmen.

  1. 3DVision sagt:

    Oh Washington?
    Dann ist der Krieg gegen Iran wirklich nicht mehr fern.
    Anschnallen bitte.

  1. Anonym sagt:

    @3DVision

    Das wurde schon häufiger gemutmaßt. Ich erinnere mich an vergangene Bilderbergtreffen, bei denen dann auch gesagt wurde: Jetzt ist der arme Iran dran! Das hat man da gerade beschlossen! Da ist irgendwo eine Äußerung von Kissinger gefallen. Nun wird es bald losgehen! Warum ist das falsch?

    Erstens:

    Tatsache ist, dass der Krieg gegen den Iran seit Jahren, seit etwa 2007 von der Nato geplant (vgl. David Cronin, 'Europe's Alliance with Israel', S. 54) ist, aber die Frage ist doch, ob die vorhandenen Pläne, in die Israel übrigens einbezogen wurde, Wirklichkeit werden können, was wiederum von bestimmten Faktoren abhängig ist, z. B. von dem Stand der Vorbereitung der Öffentlichkeit im Westen für ein solches Mega-Abenteuer, vom Kräfteverhältnis im Mittleren Osten, z. B. auch von dem Stand der Entwicklung der dort stattfindenen Revolutionen usw. Gerne würde man eine inneriranische Krise dazu nutzen, aber die gibt es nicht, und der Iran wird militärisch von Tag zu Tag stärker, stellt eigene Drohnen her, die die Flottenbewegungen der US-Streitkräfte ständig beobachten, hat Raketen mit einer hohen Reichweite und guten Treffsicherheit, die Israel erreichen und verwunden können, schießt Satelliten ins All, kontrolliert die Straße von Hormuz, usw. Gerne würde man auch erst Syrien sturmreif schießen, aber da macht Russland nicht mit, weshalb man jetzt die Erdogans Türkei gegen Syrien mobilisiert usw.

    All dies spielt eine Rolle dafür, ob und wann man diesen Krieg wirklich führen kann.

    Zweitens:

    Es heißt häufig, dass im Westen nur 'Psychopathen' am Werk seien. Aber das stimmt nicht. Es sind auch viele nüchtern denkende Menschen an den Schalthebeln der Macht am Werk, z. B. im Council for Foreign Relations der USA, wo die Außenpolitik praktisch gemacht wird (sie wird nicht bei Bilderbergtreffen gemacht oder im State Department). Dort sitzen Leute wie Zbigniew Breszinski, die sich nicht von Emotionen oder Wahnsinnsschüben leiten lassen, sondern von nüchternen strategischen Überlegungen.

    Diese nüchternen Überlegungen haben bisher die Oberhand gegenüber den Absichten der neokonservativen, zionistischen Kriegstreiber - von AIPAC, Senator Lieberman und John McCaine angefeuert - die man tatsächlich als 'deluded' bezeichnen kann, behalten, was dazu geführt, einen Krieg gegen den Iran vorerst nicht zu führen - sehr zum Leidwesen des Faschisten Netanyahu.

    Ergo:

    Es gilt, die Dinge nüchtern und in allen Einzelheiten und von allen Seiten her zu analysieren und keine voreiligen emotionsgeladenen Schlüsse zu ziehen!

  1. couchlock sagt:

    Ich dachte auch, daß das dies jahr in Israel stattfinden würde. 2012 in Israel, hätte gepasst...
    Aber egal, wo sich diese Monster treffen: was gutes für uns kommt da eh nicht raus.
    Gut, daß es jetzt die Öffentlichkeit gibt, die Heimlichtuerei funktioniert nicht mehr so gut!

  1. hier wird nur über usa, israel berichtet.
    was in deutschland letzte zeit passiert juckt keinen.
    ich war mit einem bekannten zu Vorstellungsgespräch in einer Zeitarbeitsfirma, was ich da gehört habe hat mich umgehauen. Da wird betrogen und belogen ohne ende.
    Ich frag mich warum die Politik oder die leute nichts dagegen unternehmen. Das sind Betrüger und dass es hier in deutschland zugelassen wird ist unverständlich.

  1. crooz sagt:

    Wo sind denn die ganzen übermonströsgemeingefährlichterroristischen "Al-Kaidas" wenn man sie mal braucht???

    Kennen die die Bilderberger etwa nicht?

    (ironie off)

  1. Nuitarios sagt:

    Eigentlich ein recht logischer Schritt der Eliten. Wenn in Washington der radikale Schritt zur Einführung der NWO und der Fall des Finanzsystems unter Dach und Fach gebracht wird, haben es die Damen und Herren nicht mehr ganz so weit bis nach Denver Airport.

  1. Abu Din sagt:

    NOCH MEHR U-BOOTE FÜR ISRAEL

     Deutschland zeigt sich wieder einmal großzügig. Der Verteidigungsminister Thomas de Maizière sagte (nach einem Gespräch mit dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak) in Berlin:
    "Es wird ein weiteres U-Boot an Israel geliefert werden", und er fügte hinzu: "Wir stehen dazu und finden das richtig".

    Warum er es "richtig" findet dem friedliebenden Israel ausgerechnet zu atomwaffenfähigen Ubooten zu verhelfen, ließ er allerdings offen.
    Es gibt zwar alte Übereinkünfte beider Regierungen nach denen Deutschland wohl so einen Pakt eingegangen ist, aber deshalb muß die aktuelle Regierung diese Abkommen ja noch lange nicht "richtig" finden, denn zur Wahrung des Weltfriedens sind ja Politiker derzeit bestrebt in möglichst vielen Ländern die Aufrüstung zu stoppen.

    Israels Marine hat bereits drei solche todbringenden U-Boote, und zwei weitere werden gerade gebaut.
    Die Lieferung dieser beiden U-Boote sowie die Option für ein drittes U-Boot hatte die Regierung 2005 festgelegt. Dabei fällt die deutsche Kostenbeteiligung saftig aus.
    De Maizière bekräftigt gegenüber Journalisten, daß Deutschland auch für die Lieferung des sechsten U-Bootes Geld ausgeben werde.

    Geheim halten kann er das auch gar nicht, weil die Finanzierung dieser Kriegsmaschinerie über den Bundeshaushalt abgewickelt wird und somit automatisch einen öffentlichen Vorgang darstellt.

    Konkret waren im vergangenen Jahr in deutschen Regierungskreisen trotz Finanzkrise 135 Millionen € im Gespräch. Es heißt Deutschland werde in jedem Fall ein Drittel der Beschaffungskosten tragen.

    Auf die Frage warum Deutschland einen Teil der Rüstungskosten eines anderen Landes zahlt habe ich keine Antwort gefunden. "Stabilisierungsmaßnahmen" im Nahen Osten können es ja wohl nicht sein, denn die Palästinenser gehen leer aus. Sie sollen unbewaffnet bleiben. Wenn Palästinenser um ihre Freiheit und um ihr Existenzrecht einen verzweifelten Kampf führen, ist das ja als "Terrorismus" verschrien.

    Bleibt also das Feindbild Iran. Doch was hat Israel vor? Den Iran zu pulverisieren? Erst ein militärisches Massaker um im Irak das Erdöl auszubeuten, dann stürzen sich "zivilisierte" Industrienationen auf Afghanistan, und nun will Israel das grausame Spiel mit dem Iran wiederholen? Ich mag gar nicht daran denken!

    Frau Dr. Merkel scheint auch Angst davor zuhaben. Im Oktober 2011 versuchte sie noch das Uboot-Projekt zu bremsen, woraufhin in der großen israelischen Zeitung Yedioth Ahronoth auf den ersten Seiten die Schlagzeile "U-Boot-Krise" prangte. Das Blatt kommentierte: "Die Absicht Merkels, Israel nicht das sechste U-Boot zu liefern, löste tiefe Sorge in Israel aus."

    Die Dolphin-U-Boote können mit Raketen mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden. Da der "Atomspion" Mordechai Vanunu bereits vor Jahren enthüllte, daß im israelischen Atomreaktor bei Dimona rund 200 Atombomben oder – Atomsprengköpfe hergestellt worden sind, ist auch Deutschland "in tiefer Sorge"!

  1. Abu Din sagt:

    2.
    Nur, wen kümmerts?

    Das Volk, jedenfalls das deutsche, wird bei diesen Geschäften mal wieder nicht gefragt. Es ist auch weiterhin schleierhaft welches Druckmittel dazu geführt hat, daß unsere Regierung nun doch wieder einknickt.

    Bleibt zu hoffen, daß sich Deutschland wenigstens nicht wieder in einen Angriffskrieg, der uns dann als "präventive Verteidigung" verkauft wird, hineinziehen läßt. 
    Wahrscheinlich stecken wir aber schon tiefer drin als uns lieb ist.

    Wenn Israel angreift, würde auch nach Jahrzehnten im Iran kein Gras mehr wachsen. Spätere Generationen können dann in den Geschichtsbüchern lesen "deutsche U-Boote" waren dran schuld.
    Mit dem Säbelrasseln muß endlich Schluß sein! Das Volk will Frieden!
    Wenn Demokratie "Herrschaft des Volkes bedeutet" dann sollten die Bürger das auch in die Tat umsetzen dürfen!
    Es gehört zu den islamischen Werten einen Krieg zu verhindern.
    Es gehört zu den jüdischen Werten einen Krieg zu verhindern.
    Es gehört zu den christlichen Werten einen Krieg zu verhindern.
    Vielleicht muß man das einigen Politikern die ihre Religion fast vergessen haben, wieder ins Gedächtnis rufen!
     

    Veröffentlicht unter Dawa-News, Demokratismus, Deutschland, Gottesfurcht, Israel, Zionismus

  1. drdre sagt:

    Sicherlich die richtige Entscheidung Europa vor dem Crash auf dem absteigenden Ast und die Sicherheitslage ist ja im Polizei Staat USA zur Genüge gegeben. Da kommen die Protestler direkt in die neu erbauten Internierungscamps.

    Also eine logisch logistische Entscheidung.

  1. Thomas sagt:

    Ich habe folgende Antwort aus dem Büro von Peer Steinbrück erhalten:

    Sehr geehrter Herr ...

    Herr Steinbrück dankt Ihnen für Ihre Email vom 23. April 2012 und hat mich gebeten Ihnen zu antworten. Herr Steinbrück wird an der Bilderberg-Konferenz 2012 nicht teilnehmen. Es liegen ihm auch keinerlei Informationen vor, wo diese stattfindet.

    Mit freundliche Grüßen
    Sebastian Petzold

    --
    Sebastian Petzold
    wissenschaftlicher Mitarbeiter
    Büro Peer Steinbrück, MdB
    Bundesminister a.D.

    Deutscher Bundestag
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Tel.: +49 (0)30 227 71749
    Fax: +49 (0)30 227 76457
    E-Mail: peer.steinbrueck.ma02@bundestag.de

    Büro:
    Jakob-Kaiser-Haus, Raum 4.333

  1. Anonym sagt:

    @Thomas

    Dann wird Steinbrück ja gar nicht der nächste Bundeskanzler. Wie schade! Wer trocknet meine Tränen?

    @Abu Din

    Ich kriege langsam einen Hals, wenn immer wieder die alte Leier von Israels bevorstehendem Angriff auf den Iran, der dann natürlich für die nächsten tausend Jahre in Bauschutt und radioaktive Asche versinken wird, gedankenlos nachgebetet wird (Panik!!!).

    Um vielleicht etwas die Gemüter oder auch dein Gemüt abzukühlen:

    In Israel selbst werden keinerlei Vorbereitungen in der Bevölkerung für eine bevorstehende militärische Auseinandersetzung mit dem Iran getroffen. Neulich wurden Israelis dazu von 'Russia Today' befragt. Sie haben keinen Plan, wo der nächste Bunker ist. Wenn es aber keine Vorbereitungen gibt, was ist dann von dem Kriegsgeschrei der Zionisten zu halten?

    Es ist ein Bluff, um davon abzulenken, dass sie mit SYRIEN einen Krieg vorhaben, der bereits in vollem Gange ist. Israel liefert die Waffen für die von Saudi Arabien und Qatar bezahlten Salafisten und Wahabisten, die damit Pipelines, Regierungsgebäude und Militärbusse in die Luft jagen. Vor der iranischen Botschaft in Damaskus ging eine Autobombe hoch. An anderen Stellen in Damaskus ging eine ganze Serie von Bomben hoch, trotz internationaler Beobachter. Die Opfer sind Zivilisten und Militärpersonen.

    Außerdem führt Israel jeden Tag Krieg gegen Gaza, gegen die Menschen auf der West Bank, in Ost-Jerusalem Al Quds und in Hebron, und beliefert das afrikanische südsudanesische Regime mit Waffen, mit denen der Sudan überfallen wird, wie jetzt passiert. Hier findet inzwischen ein weiterer Krieg statt, ohne dass es jemand zu merken scheint.

  1. decree sagt:

    http://www.rockefellerfoundation.org/uploads/files/bba493f7-cc97-4da3
    -add6-3deb007cc719.pdf

    habts das mal gelesen?
    "Devastating shocks like September 11, the
    Southeast Asian tsunami of 2004, and the
    2010 Haiti earthquake had certainly primed
    the world for sudden disasters. But no one
    was prepared for a world in which large-scale
    catastrophes would occur with such breathtaking
    frequency. The years 2010 to 2020 were dubbed
    the “doom decade” for good reason: the 2012
    Olympic bombing, which killed 13,000, was
    followed closely by an earthquake in Indonesia
    killing 40,000, a tsunami that almost wiped
    out Nicaragua, and the onset of the West China
    Famine, caused by a once-in-a-millennium
    drought linked to climate change."
    auf seite 34, ist ja nun nicht mehr solang hin...