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Der Witz des Jahres - Der Euro ist stabil

Samstag, 31. Dezember 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Der Irre im Rollstuhl hat gegenüber dem Handelsblatt in einem Interview sich über den Euro geäussert. "Herr Minister Schäuble, in wenigen Tagen jährt sich die Einführung des Euro-Bargeldes zum zehnten Mal. Ist das überhaupt ein Anlass zum Feiern?" Seine Antwort: "Der Euro hat sich bewährt. Er ist eine stabile Währung. Nach innen und nach aussen. Ich glaube, dass wir in den nächsten zwölf Monaten so weit sind, dass wir die Ansteckungsgefahren gebannt und die Euro-Zone stabilisiert haben werden." Das Zeug das Schäuble vor dem Interview geraucht hat möchte ich auch haben und dann ab ins Land er Illusionen und Träume.

Auf welchen Planet lebt dieser Typ eigentlich? Der Euro ist gerade wieder gegenüber japanischen Yen abgestürzt und hat den tiefsten Wert seit 10 Jahren erreicht. Der Kurs lag unter 100 Yen am Freitag, im Vergleich zum April 2011 mit 122 Yen. Beim Dollar genau so mit unter 1,30, obwohl die amerikanische Währung ebenfalls ständig sinkt. Der Euro verliert laufend an Wert, sogar gegen die Währung die sich abschwächen. Wie kan man dann sagen, er wäre stabil?

Gegenüber dem Franken war der Euro in diesem Jahr sogar pari, 1 Euro = 1 Franken, bis die Schweizer Nationalbank den Kurs auf 1,20 künstlich festband und sagte, sie wird diesen Kurs mit allen Mitteln verteidigen. Was für ein Beschiss und Eingriff in die Märkte. Dauernd reden die Globalisten von freien Spiel von Angebot und Nachfrage, wenn es aber nicht nach ihrem Willen läuft, dann üben sie sozialistische Planwirtschaft und greifen massiv ein, diktieren den Kurs wie im kommunistischen China. Die Anbindung des Franken an den Euro ist wie wenn man sich an einen Ertrinkenden klammert, man geht gemeinsam unter.

In den Bondmärkten zeigt sich auch keine Erholung an. Die Zinsen für 10-jährige italienische Anleihen beliefen sich zum Jahresende auf knapp über 7 Prozent. Dabei muss Italien über 300 Milliarden Euro 2012 refinanzieren. Wie soll das gut gehen? Mich würde es nicht wundern, wenn Italien noch vor Griechenland im neuen Jahr aus dem Euro aussteigt. Speziell wenn die von Bilderberg eingesetzte Monti-Regierung nach den Wahlen im Frühling durch eine neue ersetzt wird. Italien geht kaputt wenn sie in der Gemeinschaftswährung drin bleiben.

Auf die Frage: "Können Sie ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone definitiv ausschliessen?" antworte Schäuble: "Nach allem, was ich zurzeit weiss: ja. Eine Währungsgemeinschaft schweisst das Schicksal von Staaten zusammen. Die politisch Verantwortlichen in der Euro-Zone tun deshalb alles, um ein Auseinanderfallen der Währungsgemeinschaft zu verhindern. Natürlich kann die Europäische Union niemanden zwingen, dabeizubleiben, falls er nicht mehr dazugehören möchte. Eine solche Entwicklung ist aber zurzeit nicht zu erkennen."

Nicht zu erkennen? Bist du blind? Die massiven Sparmassnahmen die man den Südländern aufgezwungen hat würgt ihre Wirtschaft ab. Griechenland hat jetzt schon einen Rückgang von -5 Prozent. In Italien, Spanien und Portugal ähnlich. Der Absturz ist damit vorprogrammiert. Das heisst noch mehr Arbeitslose, mehr Zwangsversteigerungen, mehr Firmenpleiten, dadurch weniger Steuereinnahmen und auf der anderen Seite mehr Zinszahlungen. So kommen die niemals aus dem Teufelskreis heraus. Sie werden aus dem Euro austeigen müssen, um die totale Zerstörung ihrer Länder zu verhindern.

Dann schauen wir uns die Aktienmärkte an, die ja ein Indikator sein sollen für die Zukunft. Alle Indexe haben in den letzten 12 Monaten massiv verloren. Der Swiss-Market-Index verlor im Jahresverlauf 7,8 Prozent, der deutsche DAX -15%, Frankreichs CAC40 -17,6%, Italiens MIB -26%, Spaniens Ibex -13,7% und Griechenlands ASE sogar -61%. Wer darin investiert ist hat einen enormen Vermögensverlust eingesteckt. Dabei erzählen sie uns dauernd, in Aktien sein Geld anzulegen wäre eine gute Sache. Ja höchstens für Banken und Aktienhändler, die Depot-Gebühren und Courtage bei jeder Transaktion einsacken.

Gold hat im Gegenzug im 11. hintereinander folgendem Jahr zugelegt und schliesst in Dollar gerechnet 10,7 Prozent höher mit 1'569 Dollar pro Unze. In Euro oder Franken gerechnet noch viel mehr. Als der Euro vor 10 Jahren auf die Welt kam kostete die Unze 245 Euro. Heute liegt der Preis bei 1'215 Euro. Daran sieht man deutlich die Geltentwertung und keine Spur von Stabilität.

Deshalb, was Schäuble da von sich gibt ist reines Wunschdenken, hat mit der Realität nichts zu tun und ist der Witz des Jahres. Dieser unfähige Traumtänzer und Lügner soll endlich zurücktreten.

Hier die Neujahrsansprache von Merkel zum lachen:



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Propagandafilm zum 10. Jahrestag des Euro

insgesamt 13 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Wie wir haben noch eine Euro-Krise, ich dachte die wurde wie die Schweinegrippe erfolgreich "bekämpft".

    Spaß beiseite, ich frag mich wann wir endlich in Deutschland aufwachen werden und diese Verbrecher die mit unserer Zukunft spielen einsperren.

  1. Lieber Freeman,
    liebe Mitleser,

    heute ist Sylvester - morgen fängt bekanntlich ein neues Jahr an. Lasst uns doch unser schönes Leben nicht mit dem alltäglichem Mist versauen ! Obwohl dieser Artikel, wie auch alle anderen auch, nichts als die (bittere) Wahrheit ist, dürfen wir uns nicht runterziehen lassen durch die teilweise von uns selbst gewählten Politiker und sonstige Experten. Wir nehmen uns meistens zum neuen Jahr etwas vor und versprechen uns selbst, das Leben zu ändern und es (endlich) zu genießen. Es wäre langsam Zeit, die schönen Vorhaben endlich in die Tat umzusetzen ! Mehr Zeit für sich selbst, für die Familie. Weniger Hektik, mehr Bewegung usw. usw.

    Lasst uns doch langsam das vergangene Jahr kurz Revue passieren: Schweinegrippe und ihre Folgen, Eurokrise, Politikerwahn in Europa und Deutschland (Berluskoni, Papendreu, Gutenberg, Wulff usw), Staatsmorde (Gadaffi), Fukushima, Atomwahnsinn, Eurogipfel, Stuttgart 21. Das sind nur einige Beispiele, die uns das ganze Jahr mehr oder weniger auf die Palme gebracht haben. Es ist Zeit etwas Positives im Leben zu sehen. Zumindest für kurze Zeit.

    Lieber Freeman: berichte mal auch etwas Positives ! Denn wenn wir uns weiter den ganzen Wahnsinn reinziehen, werden wir noch verrückt. Und das wäre eigentlich auch das, was sich die Elite wünscht. Also nicht nur der bitteren Wahrheit ins Auge schauen, sondern auch über die süße Wahrheit berichten, die uns am Leben hält und für gute Laune sorgt. Das wünsche ich dir Freeman und uns allen hier im Blog sowie allen da draußen.

    Einen guten Rutsch und ein glückliches, mit weniger Sorgen bestücktes, neues Jahr 2012.

    Das wünscht euch der "Polizist der Wahrheit".

  1. herbert sagt:

    Zu den kompetentesten Aussagen zur künftigen Entwicklung des Euro zählt das in Profil , 20, vom 13. Mai 2005 veröffentlichte Interview mit dem Amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger Milton Friedman, des Mitbegründers des „monetarischen“ Wirtschaftssystems. Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler gilt als einer der profiliertesten Ökonomisten der Welt. ... (Biografie in Wer ist wer im Judentum, Bd 1, David Korn, FZ-Verlag)
    Interview-Auszug: Nobelpreisträger Milton Friedman über die ungewisse Zukunft der US-Notenbank FED, die Krise des amerikanischen Pensionssystems und die Schwächen des EU-Stabilitätspaktes.
    (…)
    Profil : Machen Sie sich Sorgen um das wachsende Handelsdefizit der USA ?
    Friedman : Nicht im Geringsten. Es stimmt : Wir importieren mehr, als wir exportieren. Ausländische Anleger legen allerdings ihre durch Export erzielten Dollars in den USA an. Es ist allem Anschein nach das beste Land in der Welt, um sein Geld arbeiten zu lassen. Wenn wir das Handelsbilanzdefizit abschaffen würden, hätten wir weniger Investitionen und weniger Wirtschaftswachstum. Unsere Schulden notieren in Dollar, wir können sie jederzeit bezahlen. Im Gegensatz zu Argentinien können wir soviele Dollars drucken, wie wir wollen.
    Profil : An den Anlagemärkten geht immer wieder die Angst um, daß Japaner und Europäer ihr Geld abziehen.
    Friedman : Wenn es dazu kommen sollte, wer würde den Schaden tragen ? Die Ausländer müßten ihre Investments verkaufen und die Dollars in Euro oder in eine andere Währung umtauschen. Das würde den Dollarkurs nach unten treiben. Die Ausländer verlören riesige Summen – nicht die Amerikaner.
    (…)
    Friedman : Der Dollar ist gegenüber den asiatischen Währungen über- und gegenüber dem Euro unterbewertet. Die wirtschaftliche Verfassung von Europa, vor allem Deutschland, ist schrecklich. Ein schwacher Euro würde helfen und die Exporte ankurbeln.
    Profil : Die Euro-Länder haben den Stabilitätspakt aufgeweicht. Ist das bedenklich ?
    Friedman : Nein, der Pakt war gut gemeint, aber schlecht gemacht. Die ewigen Zahlentricksereien und das Gezerre um Überschreitungen der 3-ProzentSchuldengrenze haben die Glaubwürdigkeit des Euro untergraben – obwohl diese Grenze ökonomisch gesehen völlig willkürlich gewählt ist. Es wäre von Anfang an richtig gewesen, dem Markt zu vertrauen :
    E i n L a n d , d a s s i c h z u v i e l b o r g t , w i r d e b e n m i t h ö h e r e n Z i n s e n b e s t r a f t. Der Markt bringt jeden zur Vernunft.
    Profil : Bleiben Sie bei Ihrer Vorhersage von 2002, wonach der Euro-Verband in 15 Jahren auseinander brechen wird ?
    Friedman : Auf jeden Fall. Die Leitzinsen liegen zu niedrig für ein Land wie Irland, das stark wächst, und zu hoch für ein Land wie Deutschland, das mit der Rezession kämpft. Die innereuropäischen Streitigkeiten nehmen schon jetzt stetig zu. Interview : Thomas Jahn, New York

  1. Freenet sagt:

    >> Schäuble "Ich glaube, dass wir in den nächsten zwölf Monaten so weit sind"

    Er GLAUBT, also ein bisschen so wie in der Kirche oder vielleicht in einer Sekte ???

  1. LinQ sagt:

    Ja, welch eine "optimistische" Aussicht auf 2012, von der Kompetenzattrappe aus dem Osten! Habe ich da einen kommenden Zusammenhang zwischen Arbeitslosen und Altenpflege rausgehört? "Und Europa wird gestärkt aus der (gewollten) Krise herausgehen." Ja nee, ist klar. Dieses Gesocks gehört weggesperrt.

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Eben habe ich auf hartgeld.com gelesen, dass die Inflation in Deutschland im vergangenen Jahr über 17 Prozent beträgt. So viel zur viel gepriesenen Stabilität des Euro. Die Typen von hartgeld.com sind vielleicht etwas besessen, aber sie machen ihre Hausaufgaben wirklich gut. Diese 17 Prozent wurden akribisch anhand der realen Einkaufspreise von Waren im Alltag errechnet. Die offizielle Zahl liegt bei zwei bis drei Prozent. Die offiziellen Berichte über den Euro sind also etwa so zuverlässig wie diejenigen über den Libyen-Krieg. Einen gewissen Nutzen haben offizielle Verlautbarungen aber doch, dienen sie doch immer wieder der allgemeinen Erheiterung unter den Eingeweihten.

    Sehr interessant an dieser Zahl ist aber, dass sie in etwa der Preissteigerung des Goldes in Euro gemessen entspricht, womit erwiesen wäre, wie akkurat Gold die Inflationsrate reflektiert. Die durch die Geldmengen-Erhöhung generierte Inflation ist also nichts anderes als eine von der Politik verfügte Enteignung der Bevölkerung. Und was ist denn die so genannte Mehrwertsteuer, wenn nicht eine weitere künstliche Inflation?

    Die SNB unter der Bilderberger-Marionette Hildebrand hat in kurzer Zeit die Menge an vorhanden Frankenbeständen vervierfacht, was man als ungeheuerlich bezeichnen muss. Dabei war die Frankenmenge auch vor diesem luziferischen Finanzstreich schon viel zu hoch. Relativ zum Inflationsindikator Gold hat der Franken in den letzten zehn Jahren ja bereits massiv abgewertet. Was wohl Wilhelm Tell mit diesem Hildebrand tun würde?

    Hildebrands Verbrechen ist ein Doppeltes: Erstens hat er die Stabilität des Frankens endgültig zerstört, was letztlich auch den Bankenplatz Schweiz ruinieren wird, denn der harte Franken war ja stets der Hauptfaktor des attraktiven Bankenplatzes gewesen, aber zudem werden so auch noch sämtliche in Franken kotierten Aktien inflationiert, was diese für ausländische Investoren weit weniger attraktiv werden lässt. Die Folge davon ist der massive Einbruch des SMI. Bricht der Euro auseinander, dann wird es beim SMI zweifellos ein Blutbad geben.

    Sämtliche Löhne, Renten, Pensionen und Sparguthaben wurden durch Hildebrand beraubt. Aber zweitens, und hier haben wir die wirkliche Katastrophe, hätte man diese zusätzlichen hunderten von Milliarden an Franken, die von der SNB gedruckt worden sind, dem Staat zur Verfügung stellen können, was es ihm ermöglicht hätte sich zu entschulden, und massive Steuererleichterungen bei den Bürgern vorzunehmen, was die Binnenkonjunktur angekurbelt und die Absenkung der Lebensqualität durch die Inflation kompensiert hätte. Auf diese Weise hätte man den Franken abwerten können, ohne der Bevölkerung finanziellen Schaden zufügen zu müssen.

    Stattdessen pumpt der Hochverräter Hildebrand dieses Vermögen an schönen Fränkli in den Sumpf eines dem Tode geweihten Euro. Als ob die SNB den Niedergang des Euro noch aufhalten könnte. Entweder handelt es sich bei diesem Akt um die stupideste Form von geldpolitischer Solidarität in der Geschichte der Menschheit, oder aber die Bilderberger haben ihren IM-Hildebrand zu dieser Handlung instruiert, mit dem Zweck dem eidgenössischen "pièce de résistance" der direkten Demokratie den Gnadenstoss zu verpassen, was eher wahrscheinlich ist.

    Wenn ich die Absicht gehabt hätte die Eidgenossenschaft finanziell zu vernichten, dann hätte ich genau so gehandelt. Wenn es aussieht wie Hochverrat, wenn es sich anhört wie Hochverrat, wenn es sich anfühlt wie Hochverrat, dann ist es vielleicht auch tatsächlich Hochverrat. Es wäre höchste Zeit, dass der Schweizer Nachrichtendienst in dieser Sache ermittelt, aber vermutlich ist der auch mit von der Bilderberger-Partie.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Das ganze Geschwafel von "man müsse die Schweizer Exporte retten" ist reine psychologische Kriegsführung. Die Schweiz hatte im 19. Jahrhundert Goldmünzen als Währung, und das hatte den Exporten keineswegs geschadet. Hätte die Schweiz Gold als Währung, dann wäre der Franken um mehrere Faktoren härter, und auch das hätte den Exporten keineswegs geschadet. Erstens sind bei einem harten Franken die Rohstoff-Importe massiv billiger, und zweitens kann man wegen der verbilligten Importe sogar die Löhne etwas absenken, sofern die Importpreise nicht durch Importkartelle blockiert werden.

    Inflation ist immer eine Kriegserklärung sowohl an die Arbeiterklasse, als auch an das Bürgertum. Wer ist es denn, der das Bürgertum vernichten und die Arbeiterklasse versklaven will?

    Was mich an der ganze Sache aber freut, ist die Tatsache, dass auch die verlogenen Medienhuren, die uns die Wahrheit vorsätzlich oder aus Ignoranz beständig vorenthalten, unter dem unvermeidbaren Zerfall der Schweiz schwer zu leiden haben werden. Der Zerfall einer Währung ist immer die Vorstufe zum Zerfall des bürgerlichen Wohlstandes und somit zum Zerfall der Nation an sich. Wer ist es denn, der die Nationen zerschlagen will?

    Vielleicht, Freeman, sollten wir uns zusammentun und uns gemeinsam eine Insel kaufen und ein neues Leben beginnen. Wir reden hier ja doch nur gegen eine Wand. Diese Gesellschaft hat wohl den unwiderstehlichen Drang sich selbst vernichten zu wollen. Wieso sollen wir uns von diesen Idioten immer wieder mental runterziehen lassen?

    Ich habe gelesen, die Lebenshaltungskosten in manchen asiatischen ändern beträgt im Jahr nur etwa 2000 Dollar. Im Falle eines Dritten Weltkrieges dürfte Europa so ziemlich der schlimmste Ort sein, an dem man leben kann. Unser Ersparnisse verdampfen in der Schweiz regelrecht, wobei wir mit unserem Ersparten auf einer Südseeinsel wie Könige leben könnten. Ich meine es ernst, denkt mal darüber nach. Wir haben schon genug Zeit mit diesen mental renitenten Idioten vergeudet, sei es die Elite-Deppen oder seien es die nützlichen Idioten an der Basis, die die Idioten an der Macht anhimmeln oder sich treiben lassen.

    So long.

  1. Anonym sagt:

    in anbetracht des ganzen globalen theaters wünsche ich euch allen wiederum ein lustiges neues jahr, möge die wahrheit mit euch sein!

    das viedeo von angela ferkel nimmt doch schon bedrohlich sektenähnliche züge an.
    die lobeshymnen auf den euro erinnern mich irgendwie an die grauen eminenzen im film planet der affen, die die atombombe anbeten.

    ich habe mir fest vorgenommen, mich im neuen jahr nicht mehr über die politiker aufzuregen.
    ich betrachte das ganze als theater mit schauspielern, welche so schlecht spielen, das es schon wieder lustig ist.

    peace

  1. freethinker sagt:

    Peinlich für die Lügenbarone in der Regierung solche Sachen meinen sagen zu müssen.

  1. drdre sagt:

    Richtig Freeman, das ist nur Gesundbeterei um das Volk zu beruhigen, denn im Hintergrund arbeitet man schon an Alternativlösungen. Ich würde wetten entweder schon im Frühjahr oder spätestens ende des Jahres 2012 schwingen die Gesundbeter den soz. Hammer gegen die Bevölkerung.

  1. m. sagt:

    Freeman, ich folg' dir ja in vielem, aber das Merkelvideo krieg' ich nicht runter..

  1. http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=mcjSuAJ_MTU#!
    Podiumsdiskussion Prof.Hamer, Prof.Hnakle, Frau v. Storch(Zivile Koaltion)u.a.

  1. Kasandroo sagt:

    Wenn man den Euro als Synonym für Scheiße nimmt, muss ich feststellen: er ist ziemlich "stabil", und das tolle ist: Wenn wir so weiter machen wird das hier ne richtig "stabile" Scheiße mit enormen Scheißzuwachs von 100% ach was rechne ich da 1000000% und wir wissen gar nicht wo hin mit der Scheiße weil überall nur noch Scheiße ist. Und der Geruch erst, der wird uns an Freiheit nicht erinnern. Wir paar Leute riechen den kotigen Geruch von "Stabilität" schon...Die frage ist nur wann riechen es die Übrigen??? (Kurz vor der Güllelawine???) Diarrhö=Durchgefallen!

    Angela Merkel? Sie erzählt von Dingen die ich nicht verstehe weil ich leider ein Gehirn habe. Wie lange will sich eigentlich das Volk diese Frau noch antun? Ich bedauere jeden, der dies Frau ernst nimmt und sage gleich hinterher: Selber Schuld!

    Spaß aus!

    Frieden & Wahrheit!