Was geschah wirklich am 11. September?

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Ist die Finanzkrise gewollt?

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Warum werden die Kriege geführt?

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Was passiert tatsächlich mit dem Klima?

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Stuttgart 21, der Staat gegen seine Bürger!

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Nachrichten

Korruptes Land im Osten - Geld wäre da, aber es fehlt am so genannten "Manpower" oder "Humankapital"

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 17. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 






Zukünftiger US - Aussenminister Marco Rubio:


"Das Problem der Ukraine besteht nicht darin, dass ihr das Geld ausgeht, sondern dass ihr die Ukrainer ausgehen." 


"Die Zerstörungen in der Ukraine sind außergewöhnlich, es werden Generationen brauchen, um alles wiederherzustellen. Millionen Ukrainer leben nicht mehr in ihrer Heimat und werden vielleicht nie zurückkehren können."

– betonte Rubio.


Deutsches Fernsehen - Die angeblich gute Nachricht: Der Krieg in der Ukraine geht auch mit Trump weiter

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 






Ab  Minute 21:50

Sag mal gehts noch? Über die Ukraine sagen ""Die gute Nachricht ist, es wird nicht schon am ersten Tag der Frieden ausbrechen..." ist doch nicht normal!
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Die gute Nachricht, es wird nicht gleich am ersten Tag der Frieden ausbrechen ... Kann man sich nicht ausdenken was dieser Experte im ÖRR offen sagt 🤦🏻‍♀


Was geht nur in diesen Spatzenhirnen vor ???

Kriegshetzer bis zum Endsieg !!

Die letzten humanistischen Masken sind gefallen. Die ( deutsche ) Kriegsfratze kommt zum Vorschein.


‼️Das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Deutschland findet es gut, dass sich die Menschen weiterhin gegenseitig umbringen.


Das ist die GUTE NACHRICHT !!!!!

Aserbaidschan - Neues vom Unfall mit der AZAL Maschine

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Wie im ersten Artikel vermutet wäre die Notlandung auch in Machatschkala naheliegend gewesen.

Auch der Zielflughafen Grozny wurde offenbar für die Not-Landung angeboten.

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Eine Abschrift der Gespräche der Besatzung des abgestürzten AZAL-Flugzeugs ist veröffentlicht worden.


⚡️Kurz gesagt, die Piloten wussten, dass das Flugzeug defekt war, wollten aber nicht in Grosny und anderen Städten landen.


Die Dispatcher boten an, zuerst in Grosny und dann in Machatschkala zu landen, und gaben der Besatzung Daten über andere russische Flughäfen, aber die Besatzung beschloss, diesen Rat zu ignorieren.


Aus den Aufzeichnungen geht außerdem hervor, dass die Version über die Kollision mit Vögeln sowie über die explodierte Gasflasche an Bord von der Besatzung des Flugzeugs geäußert wurde:


📌B = Besatzung, Moskauer Zeit.


8:14:19 B: Wir gewinnen an Höhe 1-5-0, wir sind von einem Vogel getroffen worden


8:16:05 B: Grozny, Flugzeug Kontrolle ist ausgefallen. Vogelschlag in der Kabine... Vogelschlag und zwei Sitze sind Explodiert.


8:52:46:46 B: Okay, so ist die Situation jetzt. In der Passagierkabine geht der Sauerstoff aus. Also ist dort der Sauerstofftank explodiert, glaube ich. Das heißt, es riecht nach Treibstoff. Und einige der Passagiere werden ohnmächtig. Erlaubnis, auf eine niedrigere Höhe zu gehen?


Die Aufzeichnungen zeigen auch, dass es einen externen Aufprall auf das Flugzeug gab, aber der Pilot hat keinen Notfall an Bord erklärt.


@belarusian_silovik


Schweiz - Die Dominosteine fallen; ein Svizzero opportunista wird wohl der nächste sein und das ist wohl Schadensbegrenzung

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 

Auch gute Bemerkung von Inside Paradeplatz:


Das kann eigentlich nur das vorzeitige Ausscheiden des Ehren-Ukrainers Ignazio Cassis bedeuten. 


Sein Leistungsausweis übertrifft denjenigen von Viola Amherd in keiner Art und Weise.



Interessante Dinge kamen 2017 da ans Tageslicht. 


Ignazio Cassis: Sagt er die ganze Wahrheit?


Christian Müller / 3.09.2017  Der Umgang des Bundesratskandidaten mit seiner Doppelbürgerschaft gibt im Tessin zu reden. Ist's einfach ein Bückling vor der SVP?

«Die Doppelbürger-Diskussion um Cassis & Co. ist lächerlich.» Christoph Bernet, der dies so in seiner Kommentar-Headline auf Watson geschrieben hat, hat recht: Warum soll einer, der auch noch Italiener oder Franzose ist, bei uns nicht Bundesrat werden dürfen?

«Die Doppelbürger-Diskussion um Cassis & Co ist lächerlich»: Der Kommentar von Christoph Bernet auf Watson.

Natürlich soll ein Bundesrat vor allem die Interessen der Schweiz vertreten, aber vielleicht hat ein Doppelbürger ja sogar den besseren Überblick, wieviel nationalistischer Egoismus überhaupt Platz hat und wo das Grenzen-unabhängige Interesse der Bevölkerung Vorrang verdient. Würde ich selber bei den BR-Kandidaten eine +/– Liste erstellen, der Doppelbürger hätte sogar einen Punkt auf der +-Seite.

Aber …

Wer in den letzten Tagen in Sessa, dem Tessiner Dorf, wo Ignazio Cassis 1961 als Italiener zur Welt gekommen ist, in die Dorfbeiz ging, der hörte den Namen Ignazio Cassis immer wieder. Die Bundesratskandidatur Ignazio Cassis beschäftigt die Dorfbewohner ganz offensichtlich, vor allem aus zwei Gründen:

1. Warum Ignazio Cassis und nicht Laura Sadis?

Laura Sadis, auch sie 1961 geboren, nur wenige Tage vor Ignazio Cassis, ist eine Tessiner Politikerin, und auch sie gehört zur PLR, den Tessiner Liberalen, genau wie Ignazio Cassis. Sadis hat Erfahrung in der Tessiner Legislative (Gemeinderat von Lugano und Grosser Rat), war von 2007 bis 2015 Tessiner Regierungsrätin und sass von 2003 bis 2007 für die FDP im Nationalrat in Bern. Laura Sadis wäre die ideale Kandidatin für den Bundesrat, denn sie würde wie Ignazio Cassis den Kanton Tessin vertreten – aber sie wäre eine Frau, was im Hinblick auf den baldigen Rücktritt von Doris Leuthard ein klarer Vorteil wäre.

Die Diskutierenden in der Dorfbeiz von Sessa glauben zu wissen, warum die Tessiner FDP Ignazio Cassis allein und nicht zumindest zusammen mit Laura Sadis als Kandidaten für den Bundesrat vorgeschlagen hat. Strippenzieher sei, so sagen sie, Fulvio Pelli, ehemaliger Präsident der FDP Schweiz – wenn auch eher einer ihrer politischen Hypotheken als einer ihrer vergangenen Sterne. Pelli ist Verwaltungsratspräsident der GSMN Ticino AG, die die Privatklinik Clinica Sant’Anna in Sorengo/Lugano betreibt, wo Ignazio Cassis› Ehefrau Paola Rodoni Cassis als Radiologin arbeitet, wie man berichtet. Vor allem aber gelte es für Fulvio Pelli, einen Vertreter der Rechtsfreisinnigen nach Bern zu bringen, keine Frau, die zum Beispiel auch für soziale Themen ein offenes Ohr habe.
Ein Tessiner Zweierticket Ignazio Cassis/Laura Sadis hätte in der Bundesversammlung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer neuen Tessiner Vertretung im Bundesrat geführt, wie dies gefordert wurde, aber mit fast ebenso grosser Wahrscheinlichkeit zu einer Bundesrätin Laura Sadis, nicht zu einem Bundesrat Ignazio Cassis. Das also galt es zu verhindern – mit einer Einer-Kandidatur Ignazio Cassis: der Bundesrat muss ja endlich wieder auf stramm rechten Kurs gebracht werden. (Die Frage, wieweit da auch die immer näher an die SVP rückende FDP Schweiz die Finger im Spiel hatte, bleibe hier einmal offen.)

2. Sagt Ignazio Cassis die ganze Wahrheit?

Ignazio Cassis ist im Jahr 1961 als Sohn von Italienern in Sessa im Tessin zur Welt gekommen. Im Alter von 15 Jahren wollte er aber Schweizer werden und liess sich einbürgern. Damals war es indessen nicht möglich, so erzählt man sich in Sessa, sich einbürgern zu lassen und die vorherige Staatsbürgerschaft beizubehalten, Ignazio Cassis verlor also die italienische Staatsbürgerschaft. Das war für ihn kein Problem, im Gegenteil, meinte man im Dorf Sessa doch zu wissen, sein Grossvater sei ein aktiver italienischer – nein, lassen wir das belastende Wort hier lieber weg – gewesen und im Falle eines Sieges der Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg bereits als Podestà – was in etwa das gleiche ist wie Sindaco, also Gemeindepräsident – von Sessa vorgesehen gewesen. Ein guter Grund also, Italien zu vergessen …

Nur: Nachdem das Gesetz betr. Doppelbürger 1992 geändert wurde, beantragte Ignazio Cassis die Rückgewinnung der italienischen Staatsbürgerschaft und wurde, also auf eigenen Antrieb, erneut Doppelbürger. Das sei alles nachvollziehbar, meinte einer der in der Dorfbeiz von Sessa diskutierenden Ticinesi. Es könne ja Vorteile haben, gleichzeitig Bürger zweier Staaten zu sein. Dass aber Ignazio Cassis jetzt «freiwillig» auf das italienische Staatsbürgerrecht verzichtet hat, um als Kandidat für den Bundesrat eine einwandfreie Schweizer Weste zu haben, das kommt in Sessa nicht nur gut an. Er war, wie man hier zu wissen glaubt, ja nicht nur Doppelbürger, weil er als Italiener geboren wurde, er war Doppelbürger, weil er Doppelbürger werden wollte, sagen etliche Leute in Sessa, und genau das verschweige Ignazio Cassis jetzt!

Tatsächlich: Weder auf seiner eigenen Plattform ignaziocassis.ch noch auf Wikipedia kann man diese Version nachlesen. Nicht dass Ignazio Cassis italienischer Staatsbürger war, macht die Leute skeptisch. Dass er damit intransparent umgeht, beschäftigt die Leute in Sessa. Dass seine Karriere und insbesondere seine vielen Funktionen als Lobbyist wenig Vertrauen schaffen, ist das eine. Dass er aber nun auch betreffend seiner Doppelbürgerschaft nicht die volle Wahrheit sage, wie man in Sessa meint, dafür hat man in der Gemeinde, wo der Polit-Karrierist geboren ist, nur wenig Verständnis. Er sei einfach ein Opportunist, tue alles nur seiner Karriere zuliebe, sagen hier etliche.

Dass Ignazio Cassis in Anbetracht der politischen Haltung seines Grossvaters heute Vizepräsident der Parlamentarischen Gruppe Schweiz-Israel sei (und selber an der Wallfahrt einiger Parlamentarier in die von Israel besetzten Gebiete in Palästina teilgenommen hat, ohne sich von Israels Siedlungspolitik zu distanzieren) sei «psychologisch» nachvollziehbar, meinte ein aufmerksamer Debattierer in der Dorfbeiz von Sessa, aber im Bundesrat habe so einer nicht Platz.

«Die Hoffnung stirbt zuletzt», sagte ein anderer. «1959 wurde für den Bundesrat von der SP Walter Bringolf vorgeschlagen. Die Bundesversammlung aber verweigerte dem ehemaligen Kommunisten die Wahl und gab Hanspeter Tschudi, ebenfalls von der SP, den Vorzug. Und 2007 wurde von der SVP Christoph Blocher zur Wiederwahl empfohlen. Die Bundesversammlung aber wählte statt Christoph Blocher die Bündner SVP-Politikerin Eveline Widmer-Schlumpf.» Der Mann aus Sessa hielt kurz inne, griff zu seinem Weinglas – es war, wie der stille Beobachter vermutet, ein weisser Merlot – und setzte erneut an: «Die Hoffnung stirbt zuletzt», sagte er, und «vielleicht erkennt ja die Bundesversammlung diese undurchsichtigen Spiele der FDP und den Opportunismus von Ignazio Cassis.
Vielleicht sieht ja die Linke und die Mitte in der Bundesversammlung, dass Ignazio Cassis in puncto italienischer Staatsbürgerschaft nur die halbe Wahrheit gesagt hat, nämlich dass er die italienische Staatsbürgerschaft selber beantragt hat. Vielleicht macht es die Bundesversammlung wie damals 1959 bei Bringolf und 2007 bei Blocher: Sie anerkennt den Anspruch der Partei, aber sie wählt den Parteivertreter – oder im vorliegenden Fall die Parteivertreterin – der oder die deutlich mehr Vertrauen verdient.»

Zurück nach Bern

Die FDP hat am Freitag (1.9.2017) in Neuenburg beschlossen, für die Bundesratswahl vom 20. September ein Dreier-Ticket vorzulegen. Isabelle Moret, Pierre Maudet, Ignazio Cassis. Warum ist Laura Sadis aus dem Tessin kein Thema?

Warum bietet Ignazio Cassis weder im Tagesanzeiger noch auf Wikipedia mehr Transparenz zu seiner Doppelbürgerschaft? Ist er vielleicht wirklich der Opportunist, wie ihn die Leute von Sessa in der Dorfbeiz beschreiben.

«Die Doppelbürger-Diskussion um Cassis & Co. ist lächerlich.» Ja, Christoph Bernet von Watson hat recht – wenigstens dann, wenn die Kandidaten selber souverän damit umgehen. Ignazio Cassis freiwilliger Verzicht auf die italienische Staatsbürgerschaft, offensichtlich ein Schachzug, um bei der SVP besser anzukommen, aber gibt zu denken. Welche Konzessionen gegenüber der SVP wird er, seiner Karriere zuliebe, denn künftig machen?

Und vielleicht erklärt Ignazio Cassis einmal, wie es sich mit seiner italienischen Staatsbürgerschaft genau verhält. Verloren und wieder beantragt, wie es einige Ticinesi in Sessa einander erzählen, oder nur einfach geerbt und jetzt zurückgegeben? Und warum zurückgegeben? Um auch bei der SVP gut anzukommen, die im Bundesrat keine Doppelbürger haben will?

Nachtrag vom 15. September 2017:

Die Aargauer Zeitung glaubt aufgrund eines von Ignazio Cassis «berichtigten» Artikels in der NZZ am Sonntag, die von Infosperber gestellten Fragen seien definitiv beantwortet. Das ist aber nicht der Fall. Nach italienischem Recht konnte Cassis möglicherweise seine italienische Staatsbürgerschaft behalten, was ein von ihm vorgelegter Brief zu belegen scheint (obwohl das italienische Recht damals Doppelbürger auch nicht zuliess), nach Schweizer Recht von 1976 – und das ist entscheidend – musste Ignazio Cassis seinen italienischen Pass aber abgeben. Siehe dazu eine aktuelle Ergänzung unter «Ignazio Cassis» auf Wikipedia.

Die Frage sei auch erlaubt, warum er damals Schweizer Bürger werden wollte. Als Italiener hätte er damals schon bald einen obligatorischen Wehrdienst (also ein Pendant zur Schweizer Rekrutenschule) von einem ganzen Jahr absolvieren müssen, als Schweizer Bürger aber nur eine Rekrutenschule von 17 Wochen – was er, auch dies gemäss Wikipedia, als Trompeter einer Gebirgsinfanterie-Einheit dann auch tatsächlich hinter sich brachte.

Ignazio Cassis direkt zu fragen, bringt nichts. «Für Medien- und Verbandsanfragen habe ich leider keine Zeit mehr», liess er sich zum Beispiel gegenüber «alliancesud» verlauten.

Deutschland - Sanktionen gegen Russland und China sind ein Konjunkturprogramm für die USA

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Und es gibt doch noch Deutsche, die klar denken können.....


❗️WICHTIG❗️Bundestagsabgeordnete Sarah Wagenknecht erklärt den wahren Zweck der antirussischen US-Sanktionen


"Ich muss jedem, der es noch nicht begriffen hat, sagen, dass all diese Wirtschaftssanktionen absolut nichts mit dem Krieg in der Ukraine zu tun haben und keine Auswirkungen auf ihn haben.


Und dass wir, wenn wir wollen, dass unser Land wieder auf die Beine kommt, diese Sanktionspolitik nicht mehr mittragen können. Das gilt für die Sanktionen gegen Russland und für die Sanktionen gegen China, also brauchen wir einen neuen Ansatz.


Es ist unmöglich, allen zu helfen, die das bisher noch nicht begriffen haben.


Ich sage es noch einmal deutlich:

  Sanktionen haben nichts mit Moral zu tun, nichts mit Menschenrechten, nichts mit Friedensliebe. Es ist einfach ein Konjunkturprogramm für die US-Wirtschaft und ein Killerprogramm für deutsche und europäische Unternehmen.


Einfach ein Killerprogramm für unsere Unternehmen. Das muss man in aller Deutlichkeit sagen.


Und sie haben auch ein ganz klares Ziel. Das Ziel ist, den Anteil der USA an der globalen Wertschöpfung auf Kosten von Deutschland und Europa wieder zu erhöhen. Das ist die Quintessenz.


Als absteigende Supermacht, die ihre globale Hegemonie verloren hat, kämpfen die USA um ihren Einfluss in der Welt."

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Korruptes Land im Osten / Insel Piraten - Die 1000 jährige Freundschaft ist zurück; oder es lebe der Zirkus

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 16. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 


Wie schön auch...........

Das hatten die Insel Piraten dem Nachbarn im Nordosten vor dem zweiten Weltkrieg auch schon einmal versprochen.....


Hundertjährige Partnerschaft


🇬🇧✋🇺🇦 Der blutige Nationalisten-Clown Selenski und der britische Premierminister und Pädo-Vertuscher Starmer unterzeichneten ein Abkommen über eine „hundertjährige“ Partnerschaft zwischen Kiew und London


Dem Dokument zufolge wird Großbritannien das Ausbildungsprogramm für das ukrainische Militär ausweiten und vereinbarte außerdem den Ausbau der Zusammenarbeit im Bereich der Waffenentwicklung.


💬 Gibt's in hundert Jahren überhaupt noch Briten und Ukrainer? Die einen könnten dann bereits entweder pleite oder ein islamischer Staat sein und die anderen sind wieder entweder Russländer, Polen, Ungarn, Bulgaren, Israelis - oder aus der zerstören Ukraine ausgewandert.


Wer weiß das schon? Aber etwas Tausendjähriges hätte Selenski besser gestanden, immerhin eifert er und seine treusten Nationalisten wem nach - mit ihren Gebirgsbrigaden namens Edelweiß und den ganzen Zeichen und Tattoos auf Uniform und Körper nicht weniger Soldaten... 


Frankreich - Dank der Russen haben sie einen Sitz im UN Sicherheitsrat - und wie danken sie es ihnen jetzt ?

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Kennt der kleine Napoleon die Geschichte ?

Weiss er noch was mit dem grossen Napoleon passierte, als er gegen Osten zog ?

Wir Schweizer kennen das z.B. vom Beresina (Fluss in Belarus) - Lied:


https://de.russiaislove.com/geschichte/79593-normandie-njemen-sowjetunion-franzoesische-piloten

Als der Krieg vorbei war, befand sich Frankreich unter den vier Siegermächten. Stalins Unterstützung hatte dabei Frankreichs Sitz im UN-Sicherheitsrat gesichert, der ursprünglich vom US-Präsidenten Franklin Roosevelt nicht vorgesehen war.

Schweiz - Kraftwerk Oberhasli : Wahnsinn wie die vor hundert Jahren bauten. Und wir profitieren immer noch davon

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Und was leistet unsere Generation zur Stromsicherheit ?

Freie Energie - Gute kurze Sequenz wieso sie noch nicht öffentlich verfügbar ist

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Sie wird kommen, aber erst wenn wir völlig verblödet und manipulierbar sind. Sie wird kommen wenn wir für Luft und für's Furzen Steuern bezahlen. Den CO2 Blödsinn und der so genannte Klimawandel glauben wir schon.


Boris Pistorius - Der Idiot der Stunde

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


https://www.youtube.com/watch?v=-bFVHRlzd1s


Pistorius über Verteidigungsausgaben „Die Kriegstüchtigkeit zu erhöhen, ist das Gebot der Stunde“

Deutschland - Die ersten politisch korrekten Karl May Festspiele ( mal etwas zum Lachen )

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)




 Guter Beitrag

United Aids - How America got so stupid

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Q.e.d.

Ehemaliges Grosses Britannien - Unterschied nach 13 Jahren Leben in China

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Europaland ist abgebrannt........