Nachrichten

Korruptes Land im Osten - Kämpfen bis zur letzten Person und Patrone. Der tiefe Staat ist am durchdrehen

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 30. November 2024 , unter | Kommentare (0)



 


Die spinnen total, weil sie am Ende sind.......


Die Ukraine muss das ganze Land mobilisieren, sagte die in der Ukraine geborene US-Kongressabgeordnete Victoria Spartz.


"Wenn die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen will, das viele eigene Leute hat und sich nicht darum kümmert, wie viele sterben werden, muss das ganze Land mobilisiert werden".


Schweiz - Der Irrtum in Sachen "Sicherheit"

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



https://audiaturetalterapars.ch/2024/11/30/geopolitische-wochenschau-48-2024/

🇨🇭🤷🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤡
Bundesrat genehmigt Teilnahme der Schweiz am Hub for European Defence Innovation

Um die Sicherheit der Schweiz zu stärken und gemeinsam mit europäischen Partnern die Innovation im Verteidigungsbereich voranzutreiben, hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 27. November 2024 die Teilnahme der Schweiz am Hub for EU Defence Innovation der Europäischen Verteidigungsagentur genehmigt. Die Teilnahme erlaubt es der Schweiz, Informationen über aktuelle Technologieentscheide und -entwicklungen, einen Zugang zu Expertennetzwerken sowie gleichberechtigten Zutritt zu Innovationsaktivitäten zu erhalten.

Die Mitgliedstaaten der EVA haben im Mai 2022 beschlossen, einen Hub for EU Defence Innovation (HEDI) zur Förderung innovativer Lösungen für militärische Fähigkeiten einzurichten. Der HEDI soll die bestehenden Innovationsaktivitäten der EVA stärken und neue Aktivitäten initiieren.

Von der Teilnahme am HEDI profitieren die Schweizer Wissenschaft, Industrie und Forschung. Der Informationsaustausch zwischen Experten für Verteidigungsinnovation wird gefördert und Partnerschaften mit Unternehmen werden ermöglicht. So konnten beispielsweise Expertinnen und Experten aus dem VBS für eine EVA-Arbeitsgruppe zu autonomen Systemen gemeldet werden. Industriefirmen können sich im Rahmen des HEDI für Projekte und Kooperationen bewerben. Für die Wissenschaft und die Industrie, insbesondere auch für Startups, bietet der HEDI einerseits akademische Wettbewerbe wie den «Defence Innovation Prize» oder den «Defence Research, Technology, and Innovation Papers Award» und andererseits die Möglichkeit, Einsitz in Expertenarbeitsgruppen zu nehmen.

Anm. d. Red.: Ob es hier auch darum geht, dem Technologieführer Russland irgend etwas entgegensetzen zu können, das auch auf dem Schlachtfeld seine Wirkung erzielen kann? Oder werden hier “Wohlfühloasen” geschaffen? “Informationsaustausch gefördert”, “Partnerschaften ermöglicht”, Experten des VBS gemeldet”, Industriefirmen bewerben”, “Wettbewerbe” und “Einsitz in Expertenarbeitsgruppen”. Alles nur Geschwurbel!


Georgien / EU - Sie sind wieder bei der Arbeit und beschiessen Compact - Reporter (Maidan - Wiederholung)

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 29. November 2024 , unter | Kommentare (1)



 



Imer das selbe.....


Australien - Sie verbieten die Nutzung "Sozialer Medien" für Jugendliche unter 16 Jahren; ein interessanter Ansatz

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 



Wenn wir unsere Jugend nicht vollkommen verdummen wollen, müssen wir auch etwas in diese Richtung machen.


https://www.20min.ch/story/australien-will-soziale-medien-fuer-teenager-verbieten-103228375

Australien machts vor: Teenies bald von Tiktok gesperrt?

Über 80 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer befürworten laut einer Umfrage ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige. In Australien könnte ein solches bereits in diesen Tagen beschlossen werden.


Über 80 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer befürworten ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige – das zeigt eine Umfrage von Leewas.

Über 80 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer befürworten ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige – das zeigt eine Umfrage von Leewas.

20min/Marco Zangger
Ziel ist es, Kinder vor den Gefahren sozialer Medien zu schützen und Eltern zu entlasten. Die Umsetzung und Altersüberprüfung wird dabei den Tech-Unternehmen und der nationalen Internetaufsichtsbehörde überlassen.

Ziel ist es, Kinder vor den Gefahren sozialer Medien zu schützen und Eltern zu entlasten. Die Umsetzung und Altersüberprüfung wird dabei den Tech-Unternehmen und der nationalen Internetaufsichtsbehörde überlassen.

AFP

Darum gehts

  • Eine Umfrage von Leewas im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia zeigt, dass über 80 Prozent der Schweizer Bevölkerung ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige befürwortet.

  • Australien steht kurz davor, ein entsprechendes Gesetz zu erlassen.

  • Dieses soll Kinder vor Cybermobbing und schädlichen Inhalten schützen.

  • Wie die Social-Media-Plattformen das Alter ihrer Nutzer überprüfen sollen, ist noch unklar.

Was ist passiert?

Am Mittwoch stimmte das australische Repräsentantenhaus mit 102 zu 13 Stimmen für ein Social-Media-Verbot für Kinder. Unter 16-Jährigen soll der Zugang zu Plattformen wie Tiktok, Facebook, Instagram und X verboten werden. Wird es auch vom Senat angenommen, was als wahrscheinlich gilt, wäre es das erste solche Gesetz weltweit.

Was soll das Gesetz erreichen?

Beim Gesetz gehe es darum, Kinder vor den «Gefahren» der sozialen Medien zu schützen, sagt der australische Premierminister Anthony Albanese. «Das ist ein globales Problem und wir wollen, dass junge Australierinnen und Australier eine Kindheit haben – und Eltern unbesorgt sein können.» Das Verbot soll für alle Kinder unter 16 gelten und sieht keine Ausnahmen für bestehende Nutzer oder solche mit elterlicher Zustimmung vor.

Diese Länder versuchten es bereits mit Verboten

2011 verabschiedete Südkorea ein «Shutdown-Gesetz», das es Kindern unter 16 Jahren verbot, zwischen 22:30 und sechs Uhr im Internet zu spielen. Die Vorschriften, die auf Widerstand stiessen, wurden später mit der Begründung aufgehoben, dass die Rechte der Jugendlichen «respektiert werden müssten».

Frankreich hat kürzlich ein Gesetz eingeführt, das soziale Medienplattformen dazu verpflichtet, den Zugang für Kinder unter 15 Jahren ohne elterliche Zustimmung zu sperren. Untersuchungen ergaben, dass fast die Hälfte der Nutzer das Verbot mit einem einfachen VPN umgehen konnte.

Wie soll das gehen?

Die Regierung schreibt den Tech-Unternehmen nicht vor, wie sie vorgehen sollen – ausser, dass Technologien zur Altersprüfung eingesetzt werden sollen. Stattdessen wird die Umsetzung der nationalen Internetaufsichtsbehörde überlassen.

Wie funktioniert die Altersüberprüfung?

Das ist noch unklar. Die Regierung will Tests durchführen und hofft, bis Mitte nächsten Jahres einen Bericht vorzulegen. Kritiker befürchten, dass wegen der Altersprüfungen Ausweispapiere jedes Australiers online gespeichert werden könnten. Die Internetaufsichtsbehörde äusserte die Idee, die ID eines Nutzers durch einen Drittanbieter zu anonymisieren, bevor sie an Webseiten zur Altersüberprüfung weitergegeben wird.

Tiktok sperrt Beauty-Filter für Minderjährige

Am Dienstag verkündete Tiktok eine Reihe neuer Massnahmen, um den Schutz für minderjährige User zu verbessern. So will die Plattform etwa neue Technik auf KI-Basis testen, um Accounts von unter 13-Jährigen automatisch erkennen und blockieren zu können, wie «Spiegel» schreibt.

Schon jetzt lösche Tiktok gemäss eigenen Angaben rund sechs Millionen Konten pro Monat, von denen es vermute, dass das Mindestalter nicht erreicht wurde. Damit sollen dann auch Beauty-Filter, die mithilfe von KI die Haut glätten, Augen und Lippen grösser und Wangenknochen definierter aussehen lassen, nur noch Volljährigen zur Verfügung gestellt werden.

Gibt es Ausnahmen?

Messenger-Dienste und Gamingseiten wären vom Gesetz ausgenommen. Auch Seiten, die ohne Konto zugänglich sind, wie etwa Youtube, wären nicht eingeschränkt.

Wann tritt das Gesetz in Kraft?

Stimmt auch der Senat dem Gesetzesentwurf zu – der Entscheid wird am Donnerstag erwartet –, haben die Social-Media-Plattformen ein Jahr Zeit, um die Altersbeschränkungen umzusetzen. Danach werden Strafen vollstreckt.


Was droht den Plattformen, wenn sie das Gesetz nicht umsetzen?

Der Gesetzesentwurf sieht Strafen von bis zu 50 Millionen australischen Dollar vor (rund 28,6 Millionen Schweizer Franken), wenn diese systematisch versäumen, junge Kinder davon abzuhalten, Konten zu erstellen oder zu besitzen.

Das sind die Kritikpunkte

  • Das Parlament treibe das Gesetz ohne ausreichende Prüfung voran. Es werde nicht funktionieren, berge Datenschutzrisiken und untergrabe die Autorität der Eltern.

  • 140 Experten prangern an, dass das Verbot ein «zu plumpes» Instrument für das Problem sei. Zudem verstosse es gegen Uno-Richtlinien, die Regierungen dazu auffordert, jungen Menschen einen sicheren Zugang zur digitalen Welt zu gewährleisten.

  • Untersuchungen hätten ergeben, dass einige der am stärksten gefährdeten Gruppen, wie etwa LGBTQ+ oder indigene Jugendliche, sich online wohler fühlten als in der realen Welt.

Betroffene Eltern drängen auf neues Gesetz

Besorgte Eltern – und solche, deren Kinder aufgrund von Cybermobbing Suizid begingen – pochen auf neue Regelungen. Sie übergaben Premierminister Albanese eine Petition mit über 124’000 Unterschriften – die grösste weltweit für diese Thematik – in der sie die Erhöhung des Alterslimits von 13 auf 16 für Social Media forderten.


Eine Mutter, die ebenfalls für das Verbot lobbyiert, sagte gegenüber BBC: «Zu lange schon haben Eltern die unmögliche Wahl, entweder nachzugeben und ihrem Kind ein süchtig machendes Gerät zu besorgen oder zuzusehen, wie ihr Kind isoliert und sozial ausgegrenzt wird.»

Mit Material von AP, BBC, CNN und Spiegel.

EU = Europas Untergang - Für wen redet eigentlich Ursula von der Leiden ?

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 27. November 2024 , unter | Kommentare (1)



 


WEN vertritt eigentlich diese Dame ?

Welche Interessen vertritt sie ?

Video offenbar gesperrt. KEIN AfD Inhalt !!!!



Deutschland - Germania et Russia essen delendam ( Deutschland und Russland müssen zerstört werden )

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 









Nur Vernichtung ist das Ziel:

Truman sagte: „Wenn wir sehen, dass Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen, und wenn Russland gewinnt, sollten wir Deutschland helfen und sie auf diese Weise so viele wie möglich töten lassen, obwohl ich Hitler unter keinen Umständen siegreich sehen möchte.“


-> Die Verlängerung des Ukraine-Krieges … verfolgt denselben Zweck.


Die Engländer und in ihrem Schlepptau die Amis verfolgen in der Ukraine dasselbe Ziel erneut. Denen ist das Wohl der Ukrainer, Russen und Europäern schnurzegal.....


War auch schon im Iran / Irak Krieg so:

Das gleiche hat auch ein Ami im Iran / Irak Krieg gesagt. Nur wissen wir im Moment nicht wer das gesagt hatte.....



Korruptes Land im Osten - Die Ukraine setzt neue Personenminen ein, die wie ein Grasbüschel aussehen......

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 26. November 2024 , unter | Kommentare (0)



 



Sehr geehrte National- und Ständeräte! Was sagen Sie dazu?

 

Ukraine setzt erschreckende (neue) Waffe auf russischem Gebiet ein. Die Ukri's setzen (US?) Personenminen ein, die aus Drohnen abgeworfen oder mit der Artillerie verschossen werden.  Russische Soldaten haben in der Region Kursk neue Miniatursprengkörper entdeckt, die von den Ukrainern in der Landschaft verstreut wurden. Nach Angaben der Russen ist der winzige Sprengkörper noch schlimmer als die von den Russen entwickelten brutalen PFM-1-Personenminen! 


Videos der neuen Waffe tauchen in den sozialen Medien auf. Es wird behauptet, dass diese Miniaturminen von den Ukrainern entwickelt wurden, aber sie tauchen auch zur gleichen Zeit auf, als die Vereinigten Staaten erklärten, sie würden der Ukraine den Einsatz von US-Minen auf dem Schlachtfeld gestatten – eine Entscheidung, die Biden kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt traf.


Diese Miniaturminen verursachen schreckliche Verletzungen, die oft zu dauerhaften Verstümmelungen des Opfers führen. Die Minen sind kaum detektierbar. Eine Mine sieht aus wie ein Grasbüschel, und russische Soldaten sagen, es sei praktisch unmöglich, sie in einem Feld zu finden. 


Minen gehören zu den geächteten Waffen gem. UN-Charta. Wie die von den Briten gelieferten Sprenggranaten mit abgereichertem Uran. Was zur Folge hat, dass in ca. 10 Jahren in der Ukraine die gleich hohe Krebsrate grassiert, wie im serbisch-kosovarischen Grenzgebiet heute:  1000 Mal höher als die höchste Krebsrate der Welt!

QUELLE: UKRAINE DEPLOYS TERRIFYING NEW WEAPON ON RUSSIAN TERRITORY Rmx.news. vom 25.11.2024

 

Freundliche Grüsse Tis Hagmann


Ex-Chief Engineer KFOR, ex-KAMIBES (Kampfmittel Beseitigungsspezialist, heute Kampfmittelräumer) Antwort gerne auf mein Mail! tis.hagmann@bluemail.ch


USA / Schweiz - Nur Iditoten bauen noch immer F-35 . Da hat Elon Musk recht. Die F-35 sind so was von überflüssig.....

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Nur Idioten verstehen die moderne Kriegsführung nicht. Wir sollten die Grösse haben, uns bei den Houties zu erkundigen, wie sie die Amidrohnen herunterholen.....

Wir sollten die Grösse haben, Lehren aus dem Ukraine Krieg zu ziehen.....

Stattdessen füttern wir wieder diese PR Agentur F.... und die denkfaulen Militärs...


https://www.blick.ch/ausland/idioten-bauen-noch-immer-f-35-trump-berater-musk-haelt-den-modernsten-kampfjet-der-welt-fuer-ueberfluessig-id20354041.html


«Idioten bauen noch immer F-35»
Trump-Berater Musk hält den modernsten Kampfjet der Welt für überflüssig

F-35-Debatte: Schweizer Armee vs. Elon Musk. Während Bern die Vorteile der bestellten Jets betont, hält der Trump-Berater bemannte Kampfjets im Drohnenzeitalter für überflüssig. Der Milliardär kritisiert die Kosten und Komplexität des modernsten Kampffliegers der Welt.

Für die Schweizer Armee sind sie der Stolz der Luftwaffe: die 36 bestellten F-35A. «Das Stealth-Flugzeug», heisst es auf der Webseite der Schweizer Armee, hat «einen grossen technologischen Vorsprung.» Dadurch könne der Kampfjet «bis in die 2060er-Jahre genutzt werden.» In der Evaluation, heisst es, habe der F-35A die «tiefsten Beschaffungs- und Betriebskosten erzielt – bei einem mit Abstand höchsten Nutzen».

Ganz anders sieht das Elon Musk (53), der als CEO des Raumfahrtunternehmens SpaceX etwas von Flugtechnologie versteht. Der für den designierten US-Präsidenten Donald Trump (78) als Berater berufene Hightech-Milliardär hält den Bau moderner Kampfflugzeuge für sinnlos. «Bemannte Kampfflugzeuge sind im Zeitalter der Drohnen ohnehin überflüssig. Dadurch werden nur Piloten getötet», schrieb Musk am Montag auf seinem Onlinedienst X.


«Idioten bauen noch immer bemannte Kampfjets wie die F-35»

Besonders kritisierte Musk den F-35-Kampfjet, der vom US-Rüstungskonzern Lockheed Martin hergestellt wird und 2015 in den Dienst gestellt wurde. «Derweil bauen einige Idioten immer noch bemannte Kampfjets wie die F-35», schrieb Musk zu einem Video, das Hunderte von Drohnen in Formation am Himmel zeigt.

Die F-35 ist das modernste Kampfflugzeug der Welt. Der Jet kann als Tarnkappenbomber und auch zur Aufklärung eingesetzt werden. 16 Staaten – neun davon in Europa – entschieden sich für den F-35. Neben der Schweiz haben auch Deutschland, Polen, Finnland und Rumänien Verträge über die Anschaffung dieses Flugzeugs unterzeichnet.

«Tausendsassa, der nichts beherrscht»

Bei der Entwicklung des Jets gab es Probleme, insbesondere bei den Computerprogrammen; auch werden die sehr hohen Betriebskosten des F-35 regelmässig kritisiert. Musk nannte die Maschine «einen teuren (und) komplexen Tausendsassa, der nichts beherrscht».

Für den Militärforscher Mauro Gilli von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich «ist das, was die F-35 (...) teuer macht, die Software und die Elektronik, nicht der Pilot an sich». Dies sei bedeutsam, «weil eine wiederverwendbare Drohne die gesamte aufwendige Elektronik einer F-35 haben müsste», schrieb Gilli auf X.

Auch verfügen Drohnen noch nicht über die Reichweite und Agilität von Kampffliegern. Ein F-35 kann zudem bis zu zehn Tonnen Waffen tragen und in der Luft betankt werden.

Offset-Entwicklungen

Musks Aussagen verleihen den laufenden Diskussionen in Militär- und Luftfahrtkreisen über die Zukunft der Luftkampftechnologie eine neue Dimension. Musks Kritik sagt, dass die Industrie überdenken sollte, wie sie Flugzeuge entwickelt und einsetzt, weil die Technologie sich schnell verändert. Böse Zungen hingegen behaupten, dass der SpaceX-Chef bloss auf noch mehr Entwicklungsaufträge aus sei.


Der ETH-Militärexperte Gilli wies zudem darauf hin, dass die Existenz der F-35-Kampfflugzeuge und des B-1, eines strategischen Langstreckenbombers, dazu führte, dass mit den USA rivalisierende Staaten ihre eigenen Flugzeuge und ein fortschrittliches Radar-System entwickelten, um es mit ihnen aufzunehmen. «Durch ihre blosse Existenz zwingen die F-35 und die B-1 Russland und China zu strategischen Entscheidungen, die sie andernfalls nicht treffen müssten», schrieb Gilli.

China - Ein ganz cleverer Dollar - Schachzug

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 25. November 2024 , unter | Kommentare (1)



 



https://uncutnews.ch/strategischer-intelligenter-zug-droht-china-das-exorbitante-privileg-der-usa-zu-beenden/

Die Geschichte über die Ausgabe chinesischer Staatsanleihen in US-Dollar in Saudi-Arabien sorgt in China für große Aufregung und könnte von großer Bedeutung sein.

Arnaud Bertrand

Ich habe den starken Verdacht, dass es sich um eine Botschaft an die kommende Trump-Regierung handelt.

Lassen Sie mich erklären, was hier vor sich geht.

Auf den ersten Blick ist es keine große Sache: China hat in Saudi-Arabien Staatsanleihen im Wert von 2 Milliarden US-Dollar ausgegeben, das heißt, Investoren haben der chinesischen Regierung US-Dollar geliehen und versprochen, diese zurückzuzahlen. Das ist eine Anleihe. Soweit also relativ langweilig.

Der erste, etwas interessantere Aspekt ist, dass die Anleihe fast 20 Mal überzeichnet war (was einer Nachfrage von über 40 Milliarden Dollar für eine Anleihe im Wert von 2 Milliarden Dollar entspricht), was weit mehr Nachfrage ist, als für USD-Staatsanleihen üblich. Normalerweise liegt die Überzeichnung bei Auktionen von US-Staatsanleihen zwischen dem Zwei- und Dreifachen, so dass Chinas auf Dollar lautende Schulden offensichtlich eine sehr hohe Marktattraktivität besitzen.

Der zweite interessante Aspekt ist, dass der Zinssatz der Anleihen bemerkenswert nahe an den Zinssätzen für US-Staatsanleihen lag (nur 1-3 Basispunkte höher, d.h. 0,01-0,03%), was bedeutet, dass China nun in der Lage ist, sich Geld in US-Dollar (!) zu praktisch demselben Zinssatz zu leihen wie die US-Regierung selbst. Das kann kein anderes Land der Welt. Zum Vergleich: Länder mit der höchsten Kreditwürdigkeit (AAA) zahlen in den seltenen Fällen, in denen sie USD-Anleihen begeben, typischerweise mindestens 10-20 Basispunkte mehr als für US-Staatsanleihen.

Der dritte interessante Aspekt ist der Ort, an dem diese Anleihe verkauft wurde: Saudi-Arabien. Dies ist ungewöhnlich, da Staatsanleihen normalerweise in großen Finanzzentren und nicht in Riad begeben werden. Die Wahl Saudi-Arabiens und die Tatsache, dass die Saudis zugestimmt haben, ist besonders bedeutsam angesichts der historischen Rolle des Landes im globalen Dollarsystem, dem so genannten „Petrodollarsystem“, das ich nicht zu erklären brauche… Indem China in Saudi-Arabien Dollar-Anleihen ausgibt, die direkt mit US-Staatsanleihen konkurrieren und im Wesentlichen den gleichen Zinssatz haben, zeigt es, dass es als alternativer Verwalter von Dollar-Liquidität im Herzen des Petrodollarsystems agieren kann. Für Saudi-Arabien, das über Hunderte von Milliarden Dollarreserven verfügt, eröffnet sich eine neue Möglichkeit, seine Dollars anzulegen: Es kann sie statt bei der US-Regierung bei der chinesischen Regierung anlegen.

Okay, das ist alles interessant, aber es ist noch nicht der Hauptgrund, warum die sozialen Medien in China auf Hochtouren laufen. Der Grund ist, dass sie glauben, dies sei ein Test Chinas, um den USA zu zeigen, dass sie ihre eigene Währung effektiv gegen sie einsetzen können, mit möglicherweise dramatischen Folgen.

Aber wie?

Stellen Sie sich vor, China würde das ausweiten und statt Anleihen im Wert von zwei Milliarden Dollar Anleihen im Wert von Dutzenden oder Hunderten Milliarden Dollar ausgeben.

Für die USA würde das bedeuten, dass China auf dem globalen Dollarmarkt de facto mit dem US-Finanzministerium konkurrieren würde. Statt ihre Dollars automatisch in US-Staatsanleihen zu tauschen, könnten Länder wie Saudi-Arabien sie in chinesische Dollar-Anleihen investieren, die den gleichen Zinssatz bieten.

Das würde ein paralleles Dollarsystem schaffen, in dem China und nicht die USA einen Teil des Dollarflusses kontrolliert. Die USA würden weiterhin Dollars drucken, aber China würde zunehmend bestimmen, wohin sie fließen. Stellen Sie sich das vor …

Ein weiterer kritischer Aspekt ist, dass jeder Dollar, der in chinesische Anleihen statt in US-Staatsanleihen fließt, ein Dollar weniger ist, der zur Finanzierung der US-Staatsausgaben beiträgt. In einer Zeit, in der die USA massive Haushaltsdefizite haben und ständig Staatsanleihen verkaufen müssen, um sich zu finanzieren, könnte das Auftreten Chinas als konkurrierender Emittent von Dollar-Anleihen, der mit den Zinssätzen für Staatsanleihen mithalten kann, die US-Regierung vor enorme Finanzierungsprobleme stellen. Dies könnte dem so genannten „exorbitanten Privileg“ der USA ein Ende bereiten.

Aber Moment mal: Was nützt es China, wenn es so viele Dollars hat? Schieben Sie das Problem nicht auf die Chinesen: Die müssen doch auch irgendwo investieren, oder?

Sie haben Recht, das Letzte, was China braucht, sind noch mehr Dollars: 2023 wird das Land einen Handelsüberschuss in Dollar von 823,2 Milliarden Dollar haben, für 2024 werden 940 Milliarden Dollar erwartet. China schwimmt bereits im Dollar.

Genau hier liegt der Reiz der Belt and Road Initiative. Von den 193 Ländern der Welt sind 152 Teil der BRI. Und viele dieser Länder haben eines gemeinsam: Sie haben Schulden in US-Dollar bei der US-Regierung oder anderen westlichen Kreditgebern.

Hier könnte Chinas Strategie wirklich clever sein. China könnte mit seinen US-Dollar den Belt & Road-Ländern helfen, ihre Dollarschulden bei westlichen Kreditgebern zurückzuzahlen. Aber hier liegt der Schlüssel: Im Gegenzug für die Hilfe bei der Rückzahlung der Dollarschulden könnte China eine Rückzahlung in Yuan, in strategischen Ressourcen oder durch andere bilaterale Vereinbarungen arrangieren.

Für China wäre dies ein dreifacher Gewinn: Es würde seinen Dollarüberschuss loswerden, es würde seinen Partnerländern helfen, sich aus der Dollarabhängigkeit zu befreien, und es würde die wirtschaftliche Integration dieser Länder mit China statt mit den USA vertiefen.

Für die BRI-Länder ist dies attraktiv, weil sie der Dollarschuldenfalle (und der Gefahr finanzieller Sanktionen durch die USA) entkommen und bessere Bedingungen mit China aushandeln könnten, was ihrer Entwicklung zugute käme.

Tatsächlich würde China als Vermittler ins Zentrum des Dollarsystems rücken, von wo aus die Dollars schließlich doch ihren Weg zurück in die USA finden – allerdings über einen Weg, der den chinesischen Einfluss eher stärkt als den amerikanischen und die Fähigkeit der USA zur Selbstfinanzierung allmählich untergräbt (mit allen Konsequenzen für Inflation etc.).

An dieser Stelle denken Sie vielleicht: „Komm schon, das kann China doch nicht machen, die US-Regierung hat doch sicher die Mittel, so etwas zu verhindern“. Und die überraschende Antwort ist, dass die USA nicht wirklich viel tun können, ohne die USA in irgendeiner Weise zu untergraben.

Die naheliegendste Reaktion wäre die Androhung von Sanktionen gegen Länder wie Saudi-Arabien oder Institutionen, die chinesische Dollar-Anleihen kaufen. Dies würde jedoch nur noch deutlicher machen, dass Dollaranlagen vor politischer Einflussnahme der USA nicht wirklich sicher sind. Dies würde die Diversifizierung der Anlagen weiter vorantreiben und das Problem verschärfen. Die Stärke des Dollars beruht zum Teil auf Netzwerkeffekten – jeder nutzt ihn, weil alle ihn nutzen. Wie wir jedoch im Falle Russlands gesehen haben, schaffen Sanktionen ein koordinierendes Moment für Länder, sich gemeinsam zu bewegen, was diese Netzwerkeffekte schwächt.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Federal Reserve die Zinsen erhöht, um US-Staatsanleihen attraktiver zu machen. Dies wäre jedoch kontraproduktiv: Es würde die Kreditkosten der US-Regierung zu einem Zeitpunkt erhöhen, zu dem sie bereits mit massiven Haushaltsdefiziten zu kämpfen hat, was möglicherweise eine Rezession auslösen könnte. Und China, das ähnliche Zinssätze wie die USA erhält, könnte sich leicht an jede Zinserhöhung anpassen.

Die USA könnten sich auch für die „nukleare Option“ entscheiden und Chinas Fähigkeit, Dollar-Transaktionen abzuwickeln, einschränken, aber das würde sofort zu einer Fragmentierung des globalen Finanzsystems führen und die Rolle des Dollars als globale Reservewährung untergraben – genau das, was die USA vermeiden wollen. Und da China der wichtigste Handelspartner der überwiegenden Mehrheit der Länder der Welt ist, ist es absolut sicher, dass die USA dieses Spiel gewinnen würden …

Kurz gesagt scheint es sich hier um eine Art chinesische Tai-Chi-Strategie zu handeln, bei der „vier Unzen tausend Pfund bewegen“ (四兩撥千斤) mit minimaler Gewalt versucht wird, die Stärke des Dollars in eine für China vorteilhafte Richtung zu lenken.

Aber wie ich eingangs schrieb, handelt es sich im Moment wohl nur um eine Botschaft Chinas an die kommende Trump-Administration: „Wir können das, also sollten wir vielleicht sehr genau darüber nachdenken, was für schlimme Dinge Sie mit uns vorhaben…“. Das Schöne an diesem Schachzug ist, wie strategisch elegant er ist: Die Demonstration kostet China fast nichts, zwingt Washington aber, einige sehr unangenehme Optionen in Betracht zu ziehen.

Korruptes Land im Osten - Und Ihr glaubt noch, es gehe um die Verteidigung von "westlichen Werten"..............

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 






Es geht um 40 % von ukrainischem Land, das von den Amis gekauft / gestohlen wurde.....

Oesterreich - Der eigentlich gewählte Bundespräsident sagt es klipp und klar

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 24. November 2024 , unter | Kommentare (0)



 




Ex oriente lux

Schweiz - Unser Aussenmysterium EDA wird immer mehr zur Erfüllungsgehilfin der USA

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 





Sehr gut recherchierter Artikel von Helmut Scheben auf Globalbridge


https://globalbridge.ch/die-schweiz-ist-begeistert-ueber-die-demokratie-foerderung-der-usa/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=globalbridge-updates-3


Aber keine Zeit und kein Geld für Korruptionsbekämpfung bei der Visa - Vergabe durch die amerikanische Blackstone - Tochter VFS Global wie zugespielter Brief zeigt (Auszug)

--------------

Korruption bei der Vergabe der Visa-Termine

Beruflich und privat bin ich mit dem Iran sehr verbunden. Ab ca. 2015 nahmen die Beschwerden von Geschäftsleuten und privaten Personen mit deren Behandlung durch das Schweizer Konsulat in Teheran zu. Immer wieder wurde von Bestechungsgeldern für Visa – Termine gesprochen. Offenbar seit dieser Zeit wurden die Visa-Termine an die heute zur amerikanischen „The Blackstone Group“ gehörenden VFS Global ausgelagert.

2024 wurde mir der  Fall eines langjährigen Mitarbeiters der ..... bekannt, der für einen Termin beim VFS zu erhalten Euro 150.-- pro Person für seine Schwiegereltern bezahlen musste. Natürlich nicht beim VFS direkt….. Dieser Fall scheint das EDA nicht zu interessieren, und leugnen jegliches Fehlverhalten. Selbst die bestätigenden Aussagen des seit gut 20 Jahren im Iran lebenden Schweizers...., Autor von über 20 Büchern über den Iran, interessieren das EDA nicht.

Eine Recherche vor Ort bei VFS Global wurde vom EDA in Tehran unterbunden.

Korruption beim VFS Global ist hinlänglich dokumentiert. The Blackstone Group wurde auch für die Weitergabe von sensiblen Daten bei einer anderen Tochterfirma verurteilt (vgl. Fall Motel 6).

Trotzdem will das EDA den Vertrag 2024 über diese „Dienstleistung“ mit der VFS Global verlängern. 

Ende November 2024 wurden noch zwei weitere Fälle von Bestechung im Umfang von Euro 150.-- von Schweizer Angehörigen, die im Iran leben bekannt. 

---------------

Komische Antworten von unserem Personal: