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Syrische Flüchtlinge sollen in ihre Heimat zurück

Mittwoch, 1. Februar 2017 , von Freeman-Fortsetzung um 18:00

Der syrische Aussenminister hat am Montag die Flüchtlinge des Landes aufgefordert, in ihre Heimat zurückzukehren. Walid Muallem sagte, die Syrer, die im Ausland leben, würden "willkommen" sein, nachdem der Konflikt sich beruhigt hat. Das Land wäre bereit sie zu empfangen und die Regierung würde ihnen ein "würdevolles Leben" ermöglichen. Muallem traf sich mit dem Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen Filippo Grandi, um die Rückkehrhilfe zu besprechen. Insgesamt sollen 5 Millionen Syrer sich in den Nachbarländern Türkei, Jordanien und Libanon und in Europa oder anderen westlichen Staaten aufhalten.



Am Dienstag hat Präsident Assad eine Reihe von Unternehmer aus Damaskus und Umgebung empfangen, welche durch die Krise ihre Fabriken verloren haben, aber in provisorischen Werkstätten die Produktion wieder aufnahmen. Die Unternehmer erzählten über ihre Verluste durch den Krieg, aber diese Schäden hätten sie nicht davon abgehalten, die Arbeit fortzuführen, bis sie wieder zurück in ihre Fabriken können.

Der Präsident sagte, der Wille der Syrer zu leben wäre einer der wichtigsten Faktoren, warum Syrien gegenüber den grossen Problemen standhaft geblieben ist. Der Krieg der gegen Syrien geführt wird, ist nicht nur auf den militärischen Aspekt limitiert, sondern hat auch die Wirtschaft schwer getroffen. Aber die Bereitschaft der Unternehmer weiter zu arbeiten, auch in einem kleinem Rahmen, hat positiv dazu beigetragen, das Rad der Wirtschaft am Drehen zu halten, sagte Assad.

Die Unternehmer versicherten Assad, trotz der Schwierigkeiten, wollen sie die Produktion auf das vorherige Niveau bringen, um den internen Markt genügend zu beliefern und sogar auch den Export in die arabischen und internationalen Märkte wieder aufzunehmen. Mit der Aussicht auf eine langsame schrittweise Normalisierung der Wirtschaft können auch die Rückkehrer Arbeitsplätze finden.

Bereits am vergangenen Freitag hat das Präsidialamt alle Gerüchte und Fake-News über einen angeblichen schlechten Gesundheitszustand von Präsident Assad als unwahr zurückgewiesen. Er wäre bei bester Gesundheit und würde seine Amtsgeschäfte völlig normal absolvieren.

Das Präsidialamt sagte, die Quelle für diese Gerüchte wären die üblichen Medien mit bekannter einseitiger Berichterstattung, die von den Feinden Syriens finanziert werden. Die Gerüchte würden immer dann verbreitet, wenn die Lage in Syrien sich verbessert und im Gegensatz zu denen läuft, die schon seit Jahren einen Regimewechsel versuchen.

Ich frage schon lange, warum die europäischen Länder und speziell Deutschland nichts unternehmen, um einen Wiederaufbau in Syrien zu ermöglichen. Statt Milliarden an Steuergelder für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen auszugeben, wäre es viel sinnvoller alles zu tun, damit sie in ihre Heimat zurückkehren können. Davon ist aber nichts zu sehen.

Es kommt mir vor, wie wenn man die Flüchtlinge für immer hier halten will, denn eine Rückkehr ist überhaupt kein Thema. Im Gegenteil, noch mehr sollen rein. Ich weiss auch warum. Das ganze Drumherum mit den Flüchtlingen ist ein riesen Geschäft geworden und beschäftigt viele Leute in den Behörden, Sozialeinrichtungen, NGOs und Unternehmen. Ohne Flüchtlinge hätte der ganze Apparat keine Einnahmen und nichts mehr zu tun.

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Merkel, die Chef-Schlepperin:



Egoismus und Ausbeutung pur, wenn Deutschland die Leute ins Land lockt, die dann in ihrer Heimat fehlen aber dort ausgebildet wurden.

Passend dazu die Nachricht, von den 162'000 Flüchtlingen, die Asyl in Schweden 2015 beantragt haben, konnten nur 494 einen Arbeitsplatz finden, wie Zahlen der schwedischen Regierung, die am Dienstag veröffentlicht wurden, zeigen. Sie sind also nicht gut ausgebildet und qualifiziert, sondern liegen den Steuerzahlern auf der Tasche!

insgesamt 8 Kommentare:

  1. Large sagt:

    Da muss ich dir Recht geben.
    Für die Gesamte Wirtschaft sind die Flüchtlinge mittlerweile ein riesen Geschäft.
    Die Wohnungsgesellschaften profitieren, da Wohnraum zu Höchstpreisen vermietet werden kann.
    Die Bauindustrie profitiert. Es wird wieder in den Wohnungsbau investiert.
    Alle anderen Branchen profitieren, da wir eine Millionen Verbraucher mehr haben.
    Bei einfachen Jobs können die Löhne dann gedrückt werden. Entweder du arbeitest 10 Stunden und schreibst nur 5 auf oder es macht ein Flüchtling. Die dürfen unter dem Mindestlohn bezahlt werden.
    Die CDU Profitiert, da durch die Terroranschläge die Umfragewerte Ihrer Partei steigen.
    Die Gutmenschen profitieren, da Sie mit Ihren Hilfen Ihr eigenes Selbstwertgefühl steigern.
    Die Flüchtlinge profitieren, da deren Sozialleistungen denen der Harz IV Empfängern übersteigt.
    Die einzigen, die nicht profitieren ist die untere Gesellschaft.
    Alle die nicht genügend verdienen um sich in ruhigen Gegenden Wohnungen zu suchen. Ihnen bleibt nichts anderes übrig als in den No Go Aria zu wohnen.
    Alle Arbeitnehmer, die mit Ihren Steuergeldern die Zeche bezahlen müssen.
    Aber auf diese Bevölkerungsgruppen achtet ja auch keiner wie. Die Interessen der Mehrheit in einem Westlichen Land werden nicht vertreten, obwohl diese Menschen durch ihre Arbeit den Laden am Laufen halten.
    Deshalb kommt die Politik von Trump nicht an. Denn durch seine Politik werden gerade diese Menschen besser wegkommen. Sollten die Erfolge Trumps so weiter gehen, wird er in 4 Jahren trotz des Medialen Drecks mit dem er beworfen wird wieder gewählt.

  1. Das wird nicht funktionieren so wie der syrische Minister sich das vorstellt
    Viele von denen die jetzt hier sind bei uns werden nicht freiwillig zurück gehen
    Wozu weshalb warum?
    Hier bei uns haben sie allemal ein besseres ein einfacheres Leben
    Das Geld kommt ohne arbeiten zu müssen pünktlich zum 1sten jeden Monat aufs Konto
    Miete Nebenkosten und wohl noch andere Sachleistungen
    In Syrien kennt man so etwas an Annehmlichkeiten nicht da muss man arbeiten um Leben zu können
    Hier ist es genau andersrum
    Das Gegenteil von dem was der syrische Minister vorgeschlagen hat wird eintreten - immer mehr Flüchtlinge werden kommen nicht nur aus Syrien
    Ein Fass ohne Boden das hier von Merkel aufgemacht wurde
    Heute sind andere Zeiten als 1945 wo mehr als 10 Millionen deutsche Flüchtlinge zurück nach Deutschland strömten
    Meine Mutter hat mir erzählt alles erzählt wie es damals war
    Deutschland musste neu aufgebaut werden und wurde neu aufgebaut
    Hunger Armut Krankheiten bestimmte das tägliche Leben
    Hier bei uns bekommen Flüchtlinge alles vor die Nase gesetzt wenn sie erstmal da sind
    Selbst Terroristen werden von unserem System willkommen geheissen
    Siehe die Unterstützung von unserer Regierung sowie den geheimen Einsatz deutscher Offiziere in Syrien zur Unterstützung und Anleitung des Gebrauchs von Waffen gegen das syrische Volk
    Sie wenn Sie richtig einschätze Freeman würden zurückgehen in ihre Heimat helfen wieder aufzubauen
    Ich auch
    Deutschland ist für Flüchtlinge ein Land in dem Milch und Honig fliessen was interessiert da noch die (alte) Heimat
    Zur Zeit leben und wohnen mehr als 12 Millionen Ausländer Flüchtlinge in Deutschland
    Hier sind Konflikte vorprogrammiert - so wie es aussieht mit vollster Absicht der Regierung
    Die NWO lässt grüssen

  1. Unknown sagt:

    Ich wundere mich von jedem Tag aufs neueste, wo die Welt mittlerweile angelangt ist. Eine riesen Sklaverei für die Reichen und die Schönen und die NWO wurde so kommpliziert wie nur möglich gemacht, damit einfache Menschen es nicht verstehen können und somit sich auch keine Gedanken machen können ;).

  1. R.Raphael sagt:

    ...ich wundere mich vor allem darüber, dass die ewigen Kriegstreiber nicht längst vor Gericht stehen. Diese sind doch mittlerweile bestens zu eruieren. Wie lange noch lässt es die Menschheit zu, von einer kleinen Minderheit und deren Egotripp versklavt oder gar umgebracht zu werden......Der Schlaf der Massen scheint nach wie vor das Problem zu sein....

  1. Klauz sagt:

    das ist wahr viele "unternehmer" in deutschland verdienen sich an den flüchtlingen eine goldene nase und expandieren sogar. z. bsp. einrichtungen die sich vorher nur um kinder gekümmert haben. für syrische flûchtlinge kassieren sie und für die 24 h betreuung von kindern noch mehr!!!

  1. Ketzer sagt:

    Vielleicht gehörte es auch zum ursprünglichen Plan die Überalterung der deutschen Bevölkerung zu bekämpfen mit jungen arbeitenden Männern (es kommen ja praktisch nur junge Männer ins Land). Wer soll denn in Zukunft für die Alten arbeiten? Ich meine mal ein Video von Gregor Gysi gesehen zu haben, wo er dieses Thema hinter vorgehaltener Hand anspricht. Dass die meisten dieser jungen Männer eigentlich gar nicht arbeiten wollen, haben die gescheiten Leute nicht mit einberechnet. Das sozalwesen hat das grösste Wachstum. Ich kenne eine Frau, die studiert soziale Arbeit, früher konnte man mit ihr gut reden, seit sie dieses Studium macht nicht mehr, total hirngewaschen.

  1. Anonym sagt:

    Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen auf "Political Correctness" zu scheißen und den Mitbürgern gerade ins Gesicht zu SCHNAUZEN was hier abgeht. In Kneipen rede ich über die Missstände und rede LAUT damit es JEDER hören muss! Diese Ignoranten sollen sich den Problemen stellen und aufhören zu KUSCHEN! 70% um mich herum sind egoistische Ar*******er und schauen nur auf sich und ihren Vorteil. Sie sind absolut unterwürfig und ich habe nur noch VERACHTUNG für solche Erfüllungsgehilfen übrig.
    Die illegalen Kriege sind das Hauptproblem, die Kriegsverbrecher gehören vor Gericht und die Profiteure gehören ENTEIGNET! Mit den mehreren 100 Billionen Dollars, die das Pack seit 1900 ergaunert haben, könnte man die GANZE WELT.....

  1. Unknown sagt:

    Syrien sollte an EU-Länder eine Rechnung für seine Leute ausstellen, das heißt für jede erwachsene Person eine Pauschale in der Höhe von Kosten ab Schwangerschaft bis zur Ausbildung hier in EU von jedem EU-Land verlangen. Einen Menschen in die Welt setzen, aufziehen, ausbilden kostet Geld und viel Geld. Chancenlos zwar dies durchzusetzen, aber politischen Kapital raus zu schlagen könnte man probieren.