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Der Guardian erklärt Trump den Krieg

Donnerstag, 17. November 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 20:00

Die britische Zeitung "Guardian" hat Donald Trump den Krieg erklärt. JA und die Zeitung bittet um Spenden, um den Krieg gegen ihn führen zu können. In einem Werbe-Insert behauptet der Guardian, Trump wäre der Feind der Freiheit der Presse und hat sich selber zum Wächter dieser erklärt.



Jetzt wird es wirklich völlig absurd, denn der Guardian behauptet, "in Zeiten wie diese ist ein freier und mutiger investigativer Journalismus so wichtig wie nie". Schon wieder gelogen, denn diese Form des Journalismus haben die Medien schon lange aufgegeben und sich an die Macht als ihr PR-Instrument verkauft.

Die Macher der Zeitung sagen, sie werden mit Adleraugen jeden Schritt den Trump macht genau beobachten, auch seine Regierungsmannschaft, und seine Politik in der Luft zerreisen, wenn sie ihnen nicht passt. Ach jetzt auf einmal. Wieso haben sie Obama acht Jahre lang alles durchgehen lassen?

Diese Aktion hat wohl damit zu tun, das Trump die Medien als unehrlich bezeichnet hat und wie sie schamlos ihre eigenen Regeln der Ausgewogenheit wegen Hillary gebrochen haben. Trump sagte, die amerikanische Bevölkerung hat es satt, von den Medien ständig belehrt zu werden, was sie denken und was sie gut und schlecht finden sollen.

Wenn uns eines die Wahl gezeigt hat, die Medien in den USA und in Europa sind die wirklichen Feinde der Redefreiheit und einer ehrlichen Debatte. In ihrem blinden Hass Donald Trump und seinen Unterstützern mit Dreck zu bewerfen, haben sie zur tiefsten Form des Verrats, der Täuschung, der Verleumdung und der glatten Lügen gegriffen.

Während des ganzen Wahlkampfes hat der Guardian versucht seinen Lesern einzutrichtern, Trump ist ein böser Menschen und hat keine Chance, Hillary wäre eine Heilige und wird gewiss gewinnen. Jetzt stehen die Schmierfinken wie begossene Pudel da!

Schade, den Guardian habe ich mal geschätzt, aber seit Katharine Viner als Chefredakteurin vor einem Jahr übernommen hat, kann man das Blatt völlig vergessen, so schlecht ist es geworden. Der Zeitung laufen deshalb die Leser davon und 250 Journalisten wurden entlassen!

insgesamt 17 Kommentare:

  1. Tech-52 sagt:

    Übersetzt: Der Guardian erklärt 50% der US-Amerikaner den Krieg.

  1. Hans Meiser sagt:

    jetzt betteln sie sogar schon nach Geld, bzw. Spenden. Tja, inZeiten wie dieser, kauft man auch keine Lügenpresse mehr.

  1. fyahman sagt:

    Was hältst du von dieser Pressemeldung vom heutigen Tag Freeman? Daonald Trump; Sein nächster Schritt könnte vor allem die eigene Partei aufatmen lassen: Donald Trump (70) holt sich offenbar den Rat des Ex-Außenministers Henry Kissinger (93) ein.
    Der politisch unerfahrene Geschäftsmann nahm sich am Donnerstag eine Auszeit von den Beratungen über die Zusammensetzung seines Regierungsteams, um mit dem 93-Jährigen zusammenzutreffen.

    Wir wissen ja alle wer Kissinger ist. Bin gespannt auf deine Meinung!

  1. Imagine sagt:

    Das mit dem Guardian hört sich nach Trotz an: ihr werdet schon sehen, daß wir recht hatten als wir Trump verteufelt haben!
    Ich kann inzwischen Menschen, die dem Mainstream glauben nicht mehr ernst nehmen. Das sind vor allem alte Leute, dann diejenigen die nicht zugeben wollen, daß sie die ganzen Jahre den Lügen aufgesessen sind und natürlich noch der etwas einfach gestrickte Teil der Bevölkerung. Was mich irritiert hat war die Tatsache daß selbst ansonsten kritische Leute für Clinton waren. Warum? Weil sie fleißig weiter Blick, Zwanzig Minuten &Co konsumiert haben.

  1. Dem ist nichts weiter hinzuzufügen :)

  1. Popa sagt:

    grüezi,

    Gestern hat Mr. Trump sein 100 tage plan auf facebook veröffentlicht. Natürlich sind alle Mainshitmedien darüber empört dass dies nicht über sie veröffentlicht worden sind.

    https://de-de.facebook.com/DonaldTrump/photos/a.488852220724.393301.153080620724/10158144843655725/?type=3

    Punkt 6 sehr interessant. Wenn er schon die hälfte davon erreicht, hat er schon mehr zustande bekommen als der alte herr obummer.

    Das würde auch gleichzeitig meinen letzten funken skepsis über trump auslöschen, ein kleines irgendwas fehlt mir noch um ihm 100% zu trauen. Ich denke dass diese Skepsis nötig ist, denn das ist auch was uns hierher gebracht hat. Denke auch dass Freeman noch irgendwo skeptisch ist.

    Was ich mir aber auch überlege, stellt euch mal folgendes vor:

    Man ist milliardenschwer, geniesst weltweit einen mehr oder weniger guten ruf, je nach dem wie man es interpretiert, man hat einnahmen mit denen man noch 5 leben leben könnte. Dann kandidiert man für den Präsidentenposten um:

    A: einen Bürgerkrieg auszulösen, durch nicht einhalten der versprechen und spaltung der gesellschaft, und geht als miserabler präsident in die geschichte ein, sprich man macht alles kaputt was man vorher hatte.

    oder

    B: Man legt sich mit den Eliten an, um die USA wieder in die richtige richtung zu lenken, und geht als einer der bemerkenswertesten Präsident in die Geschichte ein.

    Ich bin überzeugt dass Trump weiss worauf er sich eingelassen hat, und wird auch sein pläne haben. Und die Pläne macht er nicht seit dem er gewählt worden ist, oder seit dem er kandidiert. Ich denke darüber macht er sich schon länger gedanken. Er wollte ja schon mal kandidieren.

    Es bleibt spannend.

  1. Elefantino sagt:

    Also recherchieren und einfach nur das Geschehene so nacherzählen wie es tatsächlich passiert ist kann doch jeder, dafür braucht es keine Medien und kein Journalismusstudium.

    Die Anforderung an den moderenen Reporter ist es aber Gefühle frei von Fakten zu verkaufen, scheinbar grundlose Ressentiments und Ängste zu schüren, welche aber bei langfristiger Betrachtung extrem sinnvoll werden, indem Sie der Herscherklasse den Erhalt und Ausbau Ihrer Macht fundamental in den Köpfen der ahnungslosen Massenmediengläubigen zementieren.

    Journalisten waren schon immer mehr Dichter, als Informanten. Man könnte es als Betreutes Denken in bekannten und neuen Schubladen bezeichnen - In diesem Zusammenhang, Vielen Danke für die neuen Schubladen: Verschwörungstheoretiker, Putinversteher und Reichsbürger. Durch diese einfachen Denkmuster versuchen Sie krampfhaft die Deutungshoheit zu behalten, die Wahrheit ist dabei meistens nur im Wege, nicht zu vermeidende Fakten werden mit allen Mitteln der Propaganda in Emotionen eingebettet, um nur ja keine Alternativmeinung dikursfähig werden zu lassen.

    Im Angesicht dieser Überlegungen sollten die Nachrichten in den Alternativen Medien, wo die Leserschaft mit Informationen und Fakten erschagen wird und dreist zum eigenen Denken genötigt wird, garnicht als Konkurrenz zu den fiktiven Massenstorys gesehen werden. Das wäre wie Blumen und Gülle zu vergleichen. Der moderen Mensch denkt nicht, er konsumiert, er wählt nach Aussehen, nicht nach Inhalt. Mit der Frisur kann Trump doch nicht Präsident werden, versteh das doch endlich Freeman ! ;) (Satiere)

  1. Anonym sagt:

    Hmm. Denke den Guardian wirds nicht mehr lange geben, wenn sie ihren Präsidenten bedrohen...

  1. Skeptiker sagt:

    Der Panik - Modus der "echten Demokraten" ist erst einmal ein positives Signal dafür, dass die Veränderungen gelingen könnte. Es läuft gerade nicht so gut für die "gottähnlichen ELITEN".

  1. Ehre wem Ehre gebührt - wenn ein Pferd tot ist sollte man absteigen - das TV2 hat mir schon fast das TV völlig entbehrlich gemacht - mein Pfad geht jetzt über Kneipe2 (Hobbykeller, Freundschaftsbegegnungen, alternative Finanzierung des Kneipenbesuches z.B. wee.com) bis die Leitwährung Dollar FED verstaatlicht oder durch staatlichen Währungskorb Herr geworden ist - GELD2.

  1. Goodbye EU sagt:

    Sie checkens einfach nicht. Wie BLÖD muss man sein? Die Leute habens SATT - VERSTEHTS DOCH ENDLICH! Leider ist die Chefredakteurin, indem sie mit ihrer geradezu lächerlichen Unprofessionalität und dem Treffen überemotionaler Entscheidungen bei dem Zirkus mitmacht, ein Negativbeispiel für Frauen in Führungspositionen. Der Guardian ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Sie schaufeln sich hoffentlich gerade ihr eigenes Grab.

  1. B. M. sagt:

    Jetzt is er noch nicht mal Präsident im Amt und hat schon den ersten Krieg an der Backe! Wenn ma seine Personalentscheidungen so verfolgt, werden da bald mehr nachziehen! Donald, sei stark!

  1. Eccelstone sagt:

    Vielleicht kauft er den Laden auf und macht ihn zu seinem Sprachrohr:)

  1. navy sagt:

    Katharine Viner hat wohl den Guardian im Schnell Gang abgewirtschaftet. Trump macht sich wohl nicht zum Partner dieser Lügen Banden, welche auch noch den grössten Unfug seit 17 Jahren verbreiten

  1. NEO sagt:

    +Hubert Stecker
    Nicht 50%, sondern 100%. In demokratischen Wahlen bzw. in der Präsidialrepublik USA steht der Präsident für das ganze Volk. Und was die wahren Prozentverteilungen anbelangt, so ist die Wahlfälschung der bezahlten Clinton Manipulateure höchstwahrscheinlich im 2-stelligen Prozentbereich angesiedelt. Bei vielen ihrer Veranstaltungen herrschte gähnende Leere, während AIPAC Liebling Trump Tausende anzog. Auch ohne zweitklassige Künstler auf der Bühne. Es ist daher geschätzt von 75% Zustimmung der Wähler für Trump auszugehen.

    Eine Frage an Freeman:
    Es behaupten ja mittlerweile einige Blogger Trump hätte am Ende auch den Popular Vote gewonnen. Ich habe jedoch keine Quelle dafür gefunden. Was ich gefunden habe ist, rund 132 Mio. hätten gewählt, 61,5 Mio. für Trump, 63 Mio. für Clinton und ca. 7,5 Mio für Johnson, Stein, McMullin, Castle oder Giant Meteor (dem fiktiven Protestwahlkandidaten). Das würde bedeuten ca. 70 Mio. wollten keine Clinton im Weissen Haus. Ist das die Erklärung zur Aussage Trump habe den Popular Vote gewonnen? Das erscheint mir nicht stichhaltig? Kannst Du das aufklären? Hast Du andere neuere Zahlen? Danke.