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Starb Robin Williams an erotischer Asphyxiation?

Mittwoch, 13. August 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Genau wie viele andere hat mich die Nachricht über den Tot des Komikers und Schauspielers Robin Williams getroffen. Seine aussergewöhnlicher Humor und seine Schlagfertigkeit hat mich über Jahrzehnte begleitet und oft zum Lachen gebracht. Williams ist am Montag leblos in seinem Haus in Tiburon bei San Francisco gefunden worden und soll laut Polizeiangaben sich mit einem Gürtel selbst erdrosselt haben. Es wird deshalb von einem Selbstmord ausgegangen. Er soll angeblich unter Depressionen und finanziellen Problemen gelitten haben. Der Oscar-Preisträger wurde 63 Jahre alt.


In bleibender Erinnerung ist für mich seine Rolle in "Good Morning Vietnam", worin er den AFN-Moderators Adrian Cronauer spielt, eine Autobiographie des echten Adrian Cronauer der auch das Drehbuch mitgschrieben hat. Durch seine humorvolle Art zu moderieren und seinen Hang zu populärem Rock ’n’ Roll gewinnt er schnell eine grosse Fangemeinde unter den Soldaten, jedoch erzeugt er gleichzeitig auch viel Kritik bei seinen spiessigen Vorgesetzten. Für mich ist das ein Antikriegsfilm der auf eine andere Art die Absurdität und Unmenschlichkeit des Krieges in Indochina darstellt.



Auch ich wäre beinahe als 19-Jähriger zwangsweise als Soldat nach Vietnam gegangen. Ich sprach damals mit Veteranen die aus Vietnam zurückkamen und sie erzählten mir ihre fürchterlichen Erlebnisse, was für Verbrechen gegen die vietnamesische Bevölkerung ablaufen und das es nichts schlimmeres gebe als Krieg. Mit Glorie und Heldentum hätte es nichts zu tun und schon gar nicht mit Demokratie und Verteidigung westlicher Werte. Es wäre nur Elend, Zerstörung und Tot. Ich traf meine Entscheidung den Kriegsdienst zu verweigern und bin seit 1971 vehementer Kriegsgegner.

Warum musste ich nach Vietnam? Weil ich damals in Australien lebte, es Wehrpflicht gab und Australien wie ein braver Schosshund sich an allen amerikanischen Kriegen beteiligte. Ob Korea, Vietnam, Irak oder Afghanistan, die Australier mischen als "Juniorpartner" und Mitglied der "Koalition der Willigen" immer in den Angriffskriegen Washingtons mit.

Es gibt ja den ANZUS-Packt, benannt nach den teilnehmenden Staaten Australien, Neuseeland und den USA, was der NATO für den Pazifik entspricht. Es haben nicht nur die Amis in Vietnam einen Krieg geführt und Soldaten geschickt, sondern auch Südkorea, Thailand, Philippinen, Republik China, Australien und Neuseeland. Das geht bei den Berichten über den Krieg in Vietnam völlig unter.

Insgesamt sind dabei 4 Millionen Menschen umgekommen!!!

Für was dieses gigantische Abschlachten? Für nichts und am Schluss mussten die Amerikaner den Schwanz einziehen und Vietnam fluchartig als Verlierer verlassen. Seit dem II. Weltkrieg hat die US-Armee keinen einzigen Krieg gewonnen, KEINEN EINZIGEN! Doch einen, gegen die winzige Karibikinsel Grenada, nur die hatte gar kein eigenes Militär zur Verteidigung.

Seit dem hat sich der Begriff "Saigon Moment" im amerikanischen Sprachgebrauch etabliert. Er bedeutet, wenn Menschen realisieren, in diesem Fall die amerikanische Öffentlichkeit, es läuft etwas fürchterliches schief und man hat versagt und verliert. Damals waren die Reporter noch nicht "im Bett" mit den US-Truppen, nicht das Propagandaorgan des Pentagon wie seit 30 Jahren, sondern die Medien berichteten realistisch und kritisch über den Krieg.

Der Fall von Saigon 1975:



Wie die Amerikaner immer wieder total mit ihren militärischen Interventionen "versagen" sieht man an Libyen und aktuell an Irak. Obama ist jetzt der VIERTE Präsident der den Irak bombardiert. Natürlich wieder mit der Ausrede, es handelt sich um eine "notwendige humanitäre Intervention". Nur, wer hat die ISIS überhaupt geschaffen, wer hat sie rekrutiert, finanziell unterstützt und mit Waffen ausgestattet? Die USA im Kampf um Bashar al-Assad in Syrien zu stürzen. Washington hat ein Monster kreiert, das von Syrien aus im Irak wütet. Jetzt werfen sie Bomben auf sie ab.

Natürlich nicht wirklich um die Minderheit der Jesiden von der Mörderbande zu schützen, sondern weil die ISIS die Ölfelder im Norden des Irak erobert hat. Sämtliche US-Ölkonzerne sind dort mit der Ölförderung tätig und deren Interessen gilt es zu schützen. Dem westlichen Publikum wird eine Hilfsaktion vorgegaukelt, die man mit Bomben aus der Luft durchführt. Das Pentagon war schon immer die Schutztruppe der US-Konzerne und nicht der Menschenrechte.

Aber zurück zu Robin Williams. Es gibt Leute neben der Mainstreampresse die sagen, der Tod von Williams ist kein Selbstmord im eigentlichen Sinne, sondern sieht eher wie ein autoerotischer Unfall aus. Es handelt sich um das Resultat einer erotischen Asphyxiation, also um die Einschränkung der Sauerstoffzufuhr, um bei der Selbstbefriedigung das sexuelle Empfinden zu intensivieren. Dabei kommt es oft zur Selbststrangulation, was dann um das Bild des Toten nicht zu beschädigen als Selbstmord hingestellt wird.

Zur Erinnerung, der Schauspieler David Carradine (bekannt aus der TV-Serie Kung Fu) starb am 3. Juni 2009 in Bangkok und wurde auch mit einem Gürtel um den Hals in seinem Hotelzimmer gefunden. Wie in einem am 3. Juli 2009 von der Associated Press veröffentlichten Artikel beschrieben, gehen Experten bei seinem Tod von einem Unfall während eines autoerotischen Erstickungsspiels aus. Carradine war mitten in den Dreharbeiten für den Film "Stretch" in Thailand. Warum sollte er sich umbringen?

Könnte sein, dass man den vielen Fans von Robin Williams, speziell unter jungen Menschen, diese Todesursache verschweigen will, einerseits wegen dem Imageschaden, aber auch wegen dem Nachahmungseffekt. Interessant ist, dass Williams im Jahre 2009 in einem Film spielte, World's Greatest Dad, der genau das tödliche Resultat eines Erstickungsspiels in einer Szene zeigt. Er als Vater findet seinen Sohn tot im Zimmer auch mit einem Gürtel um den Hals. Um seinen Sohn nicht zu beschämen inszeniert er den Tod als Selbstmord. Er schreibt einen Abschiedsbrief auf dem Computer des Sohnes und hängt den Körper am Türrahmen auf.



Ruhe in Frieden Robin, wir werden dich nicht vergessen!

insgesamt 16 Kommentare:

  1. Soulala sagt:

    Ich glaube, die Wahrheit werden wir wohl nie zu 100% erfahren. Und vielleicht ist das auch gut so.
    In den meisten Berichten steht aktuell, dass neben seinem leblosen Körper auch ein blutverschmiertes Taschenmesser lag.

    So möchte ja auch niemand in Erinnerung behalten werden.

    Vor allem nicht dieser charismatische und unvergessliche Schauspieler, welcher mich durch viele Fernsehabende begleitet hat.

    Ich hoffe, es geht Ihm gut, da wo er jetzt ist!

  1. Und der dritte Grund könnte sein das sie gleich wieder für Depressionen und die tollen Medikamente dagegen "Werbung" machen können....

    Man ey ist und echt scheisse mit Robin, man hat das Gefühl das gerade die besten zu früh sterben!!
    RIP
    Du warst rin ausnahme Talent!!!!

  1. Unknown sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. True Lies sagt:

    Entschuldigung aber ist das nicht krank wenn er auf diese Weise ums Leben kam, erst ging mir durch den Kopf warum sollte man wenn es so wäre die Sache unter den Tisch kehren aber dann fielen mir seine kranken Arbeitgeber aus Holywood ein.

    Egal wie es wird nicht viel besser.

    Robin R.I.P.

  1. Fonso67 sagt:

    ein verlust für uns alle, werde mir mit meiner tochter in ein paar jahren alle fime von ihm zusammen anschauen wenn sie ihn auch so mag wie ich

  1. Anonym sagt:

    Was hat er in Hollywood so alles gesehen? Ein normaler Mensch dreht irgendwann durch, wenn er dauernd solche Scheisse wie sie in Hollywood ablaufen mitbekommt! Er war ein guter Schauspieler. Hat halt viel gesoffen, aber wer würde das nicht, bei dem Schwachsinn in Hollywood! Er hatte ein Gewissen und das Wissen, wenn er zuviel sagt gibts Ärger. Dieser Druck und die Depressionen....
    Ist meine Meinung und nur ne These.

  1. Anonym sagt:

    Muss man immer die Wahrheit erfahren ?
    Nutzt oder schadet es jemanden wenn man es hier bei belässt ?
    Kann man das nicht einfach als Privatsphäre akzepptieren in die jetzt keiner mehr ein Recht hat rum zu stöbern ?

  1. Unknown sagt:

    Leider sehe ich hier Einiges anders: Dieser Williams mag zwar ein guter Schauspieler gewesen sein, jedoch diktiert nicht der Actor die Rolle, sondern ein Drehbuch im Verbund mit dem Regisseur, - der Rest ist eine Frage der Stellenausschreibung (vergleichbar mit der vermeintlichen Schuld einer Baufirma, welche in Deutschland militärische Einrichtungen der Besatzungsarmeen renoviert).

    Williams war jedoch ein erklärter Deutschenhasser, er hat es mehrfach in Interviews zum Ausdruck gebracht.
    Insofern ordnete er sich sehr gut in die lange Reihe von british-amerikanischen Kollegen ein, welche diese Antipathie ständig zum Ausdruck bringen. Und zwar unabhängig davon, ob sie sozial-genetisch hierhingehend geeicht sind ("Bio-Zionisten"), oder nur aus Geldgründen mit diesem Strom (Quelle "Hollywood") schwimmen.
    Das Einzige, was ich in diesem Fall bedauere ist, daß, sollte der hier angenommene Todesgrund war sein, dieser Williams dabei noch Spaß hatte!

  1. Auch sollte man hierbei erwähnen, dass der australische Sänger Michael Hutchence der berühmten Band INXS, 1997 auf gleiche Weise verstarb.

  1. @INGO LÖHR
    ooh ingooo Du hast wohl aber gar keinen Sinn für Humor mehr, dann gehst du bald unter. Nun denn deine Sache. Wenigstens jetzt hättest du ihm Spass gönnen können, oder gönnst du niemand was?

    Spass muss sein, spätestens beim traurigen Denken an derart freudlose Gesellen....

    Aber dein Begriff der
    "sozial-genetisch geeichten Bio-Zionisten" ist doch kurz vor der jenseitigen Definition. Immer wenn man an die solcherart behauptete Mischung aus Genetik und Sozialverhalten - hier sogar politisches Verhalten! - anrührt, wirds braungefährlich...BRAUNgefährlich

    Wo steht man dann so als genetisch-sozialverachtender "Ingo"? Bei einer genetischen Klauaffinität der Schwarzen in den USA? Bei einer genetisch verankerten Häuslebauermentalität der Schwaben? Oder im Mittelalter hatte es eben noch andere Gene, damit waren die Frauen eher Hexerischer und noch weniger Herrischer?

    Oh weh! Etwas mehr Sorgfalt bitte - und lass doch "Good morning vietnam" so auf dich wirken, das es ein wunderbarer Film gegen die Kriegsgurgeln in den USA ist. Und welch köstlicher Soundtrack.

  1. Blacky White sagt:

    Freeman, Danke erstmal für die Info, dass das von den Ureinwohnern befreite / bemordete Australien so ein USA Lakai ist. Auch die Wiederholung der FEIGEN USA Massenmorde muss man ständig auf den Tisch bringen, um das akuelle Elend in Irak, Afghanistan, Palästina, Syrien, Ukraine, Libyen ... vielleicht bald Argentinien oder Venezuela zu begreifen. Williams hat mir seit meiner Kindheit oft Lebensfreude gespendet und aus persönlicher Erfahrung weiss ich, wie kaputt einen Scheidung und Unterhatszahlungen machen können. Besonders, wenn der Vater die Kinder nicht mehr sehen darf.
    Wieso und in welchen Arschlochländern gibt es überhaupt solche Unterhaltsverpflichtungen die Menschen töten. In der DDR jedenfalls NICHT, denn da musste, aber konnte auch jeder der Geschiedenen selber arbeiten. Da Robin in dieser finanziellen Unterhaltshölle steckte, bleibt meist nur noch die kleine Flucht in selbstzerstörerischen Verhalten wie Drogen, sexuelle Kicks, Alkohol oder Kettenrauchen. Anders ist es kaum erträglich.
    Zum dummen Kommentar punkto Deutschenhasser, frage ich, wer mag die Deutschen Arschkriecher die nach unten buckeln und nach oben kriechen ? Und warum hasst denn jeder die Deutschen ?

  1. ES WERDEN SO VIELE MENSCHEN IN KRIEGEN GETÖTET...ABARTIG ABGESCHLACHTET...KINDER BOMBARDIET...USW...UND MAN TRAUERT UM EINE SCHAUSPIELER...EIN 2 ZEILEN ARTIKEL WERT UND MEHR NICHT

  1. Frodo777 sagt:

    Die These bezüglich des "autoerotischen Unfalls" ist völlig spekulativ. Macht es wirklich Sinn sich mit dieser "Gerüchteküche" zu befassen?

    Genauso gut könnte man ihn "gesucided" haben. Sehr viele Hollywood-Prominente sterben unter mysteriösen Umständen. Motive kommen nie ans Tageslicht.

    Meine Favoriten-Szene ist: "What will be your verse?" (gibt's auf youtube)/ Dead Poet's Society. So lebendig wie er diese Rolle spielt hatte er bereits in den 80er Jahren die bewusste, generalstabsmäßige Verblödung der amerikanischen Jugend verstanden; "It's a battle, a war and the casualties might be your hearts and souls".

    Wer zu nah an die Wahrheit kommt - gerade unter den Prominenten, die Einfluss auf die Massen haben - lebt gefährlich. Das dürfte u. a. Mikel Jackson, George Carlin und Aaron Russo zum Verhängnis geworden sein. Die totale NSA-Überwachung lässt ein perfektes Psychogramm von jedem einzelnen zu. Je nachdem, welche Websites du aufrufst, kann man den Grad deines Durchblicks nachvollziehen. Auch deshalb wird selbst Merkel totalüberwacht; denn es könnte ja sein, dass selbst sie aufwacht ...
    Das System kann es nicht zulassen, dass ein Prominenter wie Robin Williams der Wahrheit zu nahe kommt und diese verbreitet.

    Robin RIP

  1. Unknown sagt:

    @ Hochstämmer juhee,

    ein großes Dankeschön für den Treffer mit der "Nazikeule".

    Und - Kompliment, selten jemand diese in meine Richtung derart souverän geschwungen ...
    Da ich andernorts dagegen eher als "Blutrot" eingeschätzt werde, sollte ich die durch Dich entstandene Beule wohl eher als angenehm empfinden. Gut- gebongt, mach ich.

    Die Frage zu meinem Standpunkt brauche ich ja nicht zu beantworten, da Du sie innerhalb der Fragestellung FÜR DICH ja schon gewertet hattest ...
    Der trick ist natürlich nicht neu, an solchen Stellen erkennt man immer wieder den Unterschied zwischen "Rethorik" und "Rabulistik".

    Und - über meinen Humor - da mach Dir men kene Sorgen, kommt schon ganz gut ....

  1. Unknown sagt:

    Allein Psychopharmaka treiben sogar Kinder in den Selbstmord ... weil all diese Gifte Hirn und Nerven usw. zerrütten wie Drogen auch ... gezielte elektromagnetische und andere Frequenzbestrahlungen beeinflussen die Denk- und Fühlwelt und können auch Menschen zerstören ... usw.
    Es ist auch Mord, wenn man jemand zum Selbstmord bringt ...
    Mögen all die Tausend Seelen, die tagtäglich in die Gefilden des Jenseits hinübertauchen beschützt und behütet sein vom Macher allen Seins!

  1. sunshine sagt:

    Robin Williams bezeichnete sich selbst als "großer Supporter" der US Army und befürwortete deren Kriege. Er besuchte "seine Jungs" im Iraq und Afghanistan, damit sie durch seinen tollen Humor weiterhin den Spaß am Morden nicht verlieren.

    Die "Besten" sterben zu früh?? lol

    Ich weine diesem Sklaven der zionistischen/luziferischen Industrie keine Träne nach...