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Navy SEAL - wir haben Bin Laden nicht erkannt

Montag, 10. September 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 14:00

Zur Zeit tourt das ehemalige Mitglied der Navy SEALS, Matt Bissonnette, mit seinem Buch durch die Medienlandschaft in Amerika, der angeblich bei der Stürmung des Verstecks von Osama Bin Laden und seiner Tötung dabei war. Er behauptet, sie haben ihn deswegen am Boden liegend erschossen, weil er seine Arme unter seinem Körper hatte und sie nicht wussten ober er eine Waffe dadurch hatte. Das bemerkenswerte an der Aussage von Bissonnette ist aber, sie haben ihn nicht als Bin Laden erkannt.



Bissonnette trat am Sonntag in der Sendung von CBS "60 Minutes" auf und erklärte, wie die Operation abgelaufen ist. Auf die Frage, "war das eine Mission zur Gefangennahme oder zur Tötung von Bin Laden?", antworte er, sie sollten Bin Laden wenn möglich lebend zurückbringen und ihn nicht töten.

An Hand eines Modells beschrieb er wie sie in das Gebäude eingedrungen sind und was sie dabei erlebten. Er sagte, einer der SEALs schoss als er den Kopf eines Mannes im Flur auftauchen sah. Dann hätten er und ein anderer SEAL Bin Laden mit einem Kopfschuss am Boden liegend gefunden. Da seine Arme nicht sichtbar waren, schossen sie weitere fünf Schüsse jeweils in seinen Körper rein, aus Angst er wäre bewaffnet.

Auf die Frage des CBS-Moderators, "haben sie die Person die sie erschossen haben und die am Boden lag als Osama Bin Laden erkannt?", antwortete Bissonnette, "NEIN!" Er sagte dann weiter, "man würde meinen man müsste ihn erkennen (so ein bekanntes Gesicht), aber nein, für uns war er irgendwer."



Bissonnette schrieb das Buch "No Easy Day" unter dem Pseudonym "Mark Owen" und es soll die ganze Geschichte über die Kommando- aktion gegen den "meistgesuchten Menschen der Welt" im Mai 2011 in Abbottabad Pakistan erzählen. Das Pentagon hat mit rechtlichen Schritten gegen ihn gedroht, wegen der möglichen Preisgabe von geheimen Informationen.

Da aber nichts bisher gegen ihn passiert ist, das Buch in den Läden steht und er seine Geschichte ungehindert erzählen darf, sieht das ganze eher wie eine Show aus, wie eine "guter Polizist, böser Polizist" Inszenierung, damit die grossen Zweifel die viele an der Erzählung über den Ablauf dieser Operation haben ausgeräumt werden.

Wir wissen doch und ich habe es akribisch an Hand von Indizien und Aussagen bewiesen, Osama Bin Laden starb am 16. Dezember 2001 in Afghanistan an seinem Nierenleiden. Seit dem haben die US-Behörden nur ein Phantom am "Leben" erhalten, durch gefälschte Video- botschaften und in denen sie ein Double als Schauspieler benutzten, wo jeder sah, er ist es ja gar nicht. Siehe meinen Artikel "Bin Laden ist schon lange tot".

Die Zweifel kommen auch daher, die US-Regierung hat keinen einzigen Beweis bis heute erbracht, die Person die sie angeblich in Pakistan getötet haben, war wirklich Osama Bin Laden. Keinen Fotobeweis, keinen DNA-Beweis oder sonst was. Auch nicht von seiner Bestattung von einem Flugzeugträger aus ins Meer gibt es Bilder. Jetzt darf plötzlich einer der Teilnehmer alles erzählen?



Bissonnette hat zugegeben, einer der beiden Blackhawk Helikopter mit denen sie angeflogen sind, stürzte bei der Landung im Hof des angeblichen Verstecks ab. Er sagt, er sass sogar in diesem drin und insgesamt waren sie 24 Soldaten und ein Hund. Die Fotos des Wracks haben wir gesehen, denn die Bewohner der Gegend haben am Morgen die Aufnahmen gemacht und ins Internet gestellt.



Dann ist folgende Aussage von Bissonnette sehr aufschlussreich und nährt die Zweifel noch mehr. Auf die Frage, "war die zerschossene Leiche Bin Laden?" sagte er: "In meinen Augen sah er viel jünger aus als ich dachte er sein würde. Sein Bart war überhaupt nicht grau. Ich hatte viele Fotos von ihm gesehen und er war immer grau. Sein Bart war dunkelschwarz."

Dann sagt Bissonnette, um sicher zu gehen, sie haben den richtigen erwischt, fragten sie eines der anwesenden Kinder, wer das wäre? Das Kind antworte, Osama Bin Laden. Auch einer der Frauen wurde gefragt und sie bestätigten die Aussage des Kindes. Dann wurde der Funkspruch nach Washington durchgeben, "Im Namen von Gott und Vaterland, ich bestätige Geronimo, Geronimo, EKIA (Enemy Killed In Action)."



Bissonnette erzählt dann weiter, während ein anderer SEAL Blut, Speichel und Fingerabdrücke abnahm, machte er Fotos vom Gesicht. Vorher hat er mit Wasser das Blut aus dem Gesicht abgewischt. "Das sind die wichtigsten Fotos meines Lebens," sagt er dazu.

Auf die Frage, "Bin Laden hat keine Waffe benutzt und sich nicht gewehrt, was denken Sie darüber?" sagte Bissonnette: "Er forderte von Leuten als Märtyrer zu sterben, er war der Hauptdrahtzieher des 9/11 Angriffs, aber am Ende war er nicht bereit sich einem Kampf zu stellen. Das spricht für sich."

Danach, erzählt Bissonnette, hätten sie alles was sie finden konnten in Säcke gefüllt, Computer, Videokassetten, CDs, Dokumente und sind damit aus dem Haus gerannt. Die Leiche hätten sie in einen Leichensack getan und rausgetragen. Da der abgestürzte Hubschrauber eine geheime Spezialausführung mit Tarnkappentechnologie war, haben sie diesen gesprengt.

Mittlerweile nach 30 Minuten Dauer der Operation waren zwei grosse Helikopter vom Type CH-47 Chinook gelandet, erzählt er dann weiter, und nahm die Truppe mit. Bei der Ankunft auf ihrer Ausgangsbasis in Jalalabad Afghanistan, wurde die mutmassliche Leiche von Bin Laden in einem Flugzeughanger aufgebahrt und der Chef der Operation, Vizeadmiral William McRaven, und Analysten der CIA schauten sich diese an.

Sechs Stunden später verkündete Obama die erfolgreiche Tötung von Osama Bin Laden. "Heute Abend kann ich der amerikanischen Bevölkerung und der Welt verkünden, die Vereinigten Staaten haben eine Operation durchgeführt, welche Osama Bin Laden getötet hat, den Anführer der Al-Kaida."

Hat die Erzählung des angeblichen Teilnehmers der Geronimo-Operation die Zweifel ausgeräumt, sie haben wirklich Osama Bin Laden gefunden und getötet? Ich sage nein und begründe es wie folgt:

Für mich ist die Erzählung von Bissonnette zu perfekt. Er scheint überhaupt die Hauptperson bei dieser Operation gewesen zu sein, denn er hat Osama Bin Laden erschossen und hat die einmaligen Fotos gemacht. Jetzt erzählt er sogar die ganze Story und das Pentagon macht nichts um ihn daran zu hindern. Verwundet wurde er übrigens auch, hat aber die Verletzung erst später gemerkt. Wow, was für eine Held.

Seine Aussage, die Person die als Leiche vor ihnen lag hätten sie gar nicht erkannt, hätte viel jünger ausgesehen und der Bart wäre schwarz gewesen, zeigt auch, da stimmt was nicht. Erstens war Bin Laden 54 Jahre alt und hatte bereits auf seinen letzten Fotos aus 2001 alt und krank gewirkt und einen grauen Bart getragen. Zweitens, Moslems die streng nach dem Koran leben, wie Bin Laden es ja getan hat, dürfen ihren Bart gar nicht schwarz färben. Siehe meinen Artikel: "Der Lacher - Bin Laden hat seinen Bart gefärbt"

Dann sollte die Mission Bin Laden lebend zurückbringen. Obwohl er keine Waffe hatte und sich nicht gewehrt hat, haben die SEALs ihn mit mindestens 11 Kugeln durchsiebt. Das ist natürlich sehr passend, denn dadurch gibt es ihn nicht mehr. Fotos zeigen sie uns auch nicht.

Dabei würde man meinen, bei so einem „Erfolg“ den Oberterroristen zu fangen, der in ihren Augen Amerika am 11. September 2001 angegriffen hat, den Tod von fast 3’000 Menschen verursachte, sie wegen ihm den Krieg in Afghanistan schon seit 11 Jahren führen und um den sich überhaupt der ganze „Krieg gegen den Terror“ dreht, sie würden ihn als Trophäe und als grössten Triumph der Welt zeigen.

Skrupel die Aufnahmen ihrer anderen Bösewichte die sie getötet haben zu präsentieren, wie Saddam Hussein und Muhammad al-Gaddaf, hatten sie nicht. Auch den Leichnam von Che Guevara haben sie allen gezeigt. Dabei haben sie damals extra die Leiche des Comandante deswegen den Weltmedien präsentiert, damit keine Legende entsteht und er nicht zum Symbol des Kampfes gegen den amerikanischen Imperialismus wird.

Nur jetzt bei Staatsfeind Nummer 1 kann man der Weltgemeinschaft nicht zumuten, das Gesicht des Toten zu zeigen, obwohl Bissonnette es nach seiner Aussage gesäubert hat. Sie haben die Leiche von OBL im Meer versenkt und weg. Das einzige was übrig bleibt sind die unbewiesenen Behauptungen der US-Regierung und jetzt von diesem angeblichen Zeugen mit seinem Buch. Dabei kann er genau so ein Schauspieler sein wie der Schauspieler den sie seit 2001 in den Videobotschaften des Phantoms benutzt haben und die Medientour, um sein Buch zu verkaufen, ist Teil der psychologischen Kriegsführung.

Übrigens, der Moderator der Sendung sagte am Anfang, sie hätten das Aussehen von Matt Bissonnette verfremdet und sein Gesicht mit Schatten im Dunkeln gehalten, damit er nicht erkannt wird, da mit Racheakten der Al-Kaida gerechnet wird. Dabei sieht man ihn ganz deutlich und auch sein Tattoo welches er am Unterarm trägt als besonderes Kennzeichen, wie man oben auf den Fotos sieht.

Der Moderator sagt auch, Bissonnette wäre vor Kurzem aus der Navy ausgeschieden. Das Wort auf Englisch lautet "recently", was für mich vor einigen Monaten bedeutet. Wie hat er in der kurzen Zeit so schnell ein Buch geschrieben, welches fixfertig schon in den Buchhandlungen liegt? Da er kein geübter Autor ist, hatte er einen Ghostwriter von der CIA?

Natürlich kommt dieses Buch über die Tötung von OBL und die Propagandasendung dazu gerade richtig zum 11. Jahrestag von 9/11, um die Amerikaner daran zu erinnern, warum sie seit dem in einem Polizeistaat leben müssen und im permanenten Kriegszustand sind.

Verwandter Artikel:
Interview mit Tim Osman

insgesamt 23 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Ich kann Freemans Analyse in allem zustimmen.

    Es hat keine Hinrichtung Bin Ladens in Pakistan gegeben, weil dieser schon sehr lange tot war. Das neue Machwerk des CIA dient als Cover-up, um von den wahren Verantwortlichen für 9/11 und den Afghanistan-Krieg abzulenken.

    Wenn sie Bin Laden hätten festnehmen und 'hinrichten' wollen, hätten sie das längst vorher tun können:

    1996 befand sich Bin Laden im Sudan. Die damalige sudanesische Regierung bot den USA die Auslieferung an. Madeleine Albright, die US-Außenministerin zu der Zeit unter dem Clinton-Regime, lehnte jedoch ab und verschärfte die Spannungen mit dem Sudan.
    (Quelle: W. G. Tarpley, 'Künstlicher Terror made in USA', S. 141).

    Man brauchte Bin Laden nämlich weiter in Afghanistan, wohin er dann auch anschließend ging, um die Taliban finanziell zu unterstützen - den damaligen Bündnispartner der USA in Afghanistan.

    Und dann ergab sich wieder eine Gelegenheit, Bin Laden 'hinzurichten' - diesmal in Dubai:

    Am 31. Oktober 2001, sechs Wochen nach den Anschlägen, veröffentlichte die Pariser Zeitung Le Figaro die Meldung, dass Bin Laden im Sommer 2001 im US-Krankenhaus von Dubai wegen eines Nierenleidens behandelt und von dem hochrangigen CIA-Mann Larry Mitchel besucht wurde.

    Hier Auszüge aus der AFP-Meldung dazu:

    "Bin Laden wurde im Juli im amerikanischen Krankenhaus von Dubai behandelt.

    Osama Bin Laden wurde im Juli im Amerikanischen Krankenhaus von Dubai behandelt, wo er einen Vertreter der CIA traf, berichten die französische Tageszeitung Le Figaro und Radio France International. Einen Zeugen aus der Krankenhausleitung zitierend, wird berichtet, dass der Mann, der hinter den Terroranschlägen vom 11. September stecken soll, am 4. Juli in Dubai mit einem Flugzeug aus Quetta/Pakistan ankam. Er wurde sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Er verließ das Krankenhaus laut Le Figaro am 14. Juli.

    Während seines Aufenthaltes wurde der ansässige CIA-Vertreter in Bin Ladens Krankenzimmer gesehen...Verschiedenen Quellen zufolge soll Bin Laden an einer schweren Niereninfektion gelitten haben. Er hatte in der ersten Hälfte 2000 verschiedenen Angaben zufolge ein mobiles Dialyse-Gerät in sein Versteck in Kandahar/Afghanistan kommen lassen."
    (Agence France Presse, Mittwoch, den 31. 10. 2001, 2:04 PM).

    Wie liebevoll der CIA sich um seinen Schützling kümmerte!

    Thierry Meyssan weist darauf hin, dass die USA nie auf Bin Ladens Hilfe verzichtet hätten:

    "Die 'Arabische Legion' von Al Kaida unterstützte 1999 die kosovarischen Rebellen gegen die Belgrader Diktatur. Sie waren auch in Tschechenien aktiv, spätestens bis November 2001..."
    (Ebd., S. 151).

    Nach einer CIA-Studie mit dem Titel 'Imperial Hubris' wurden die Al Kaida-Camps von US-Veteranen ausgebildet, und die islamistischen Kämpfer dann nach Tschechenien/Russland, Usbekistan, Eritrea, den Jemen, Bosnien, Indonesien, Malaysia, West-China... geschickt - alles Staaten, die auf der US-Liste für Destabilisierungen standen und teilweise noch stehen. Später kam Libyen noch hinzu.

    Bin Laden, der alte Verbündete der USA, der dem CIA unschätzbare Dienste geleistet hat, ist aller Wahrscheinlichkeit nach im Dezember 2001 an einem Nierenleiden gestorben.

  1. LinQ sagt:

    Seltsame Nummer.
    Wie immer, wenn das Thema angeschnitten wird.
    Kathryn Bigelows Film über die OBL-Tötung ist längst schon fix und fertig, wurde aber noch nicht veröffentlicht. Vielleicht musste man erst im Nachhinein die Details abstimmen.

  1. biosan sagt:

    ich weiss nicht was ich mir zu diesee Medienoffensive denken soll..
    könnte sein, dass sie die Navy-Seals auch komplett reilassen haben...sprich die Situation war schon vorgefertigt und die Seals haben wieder mal die Volldeppen spielen dürfen...die verscheissern ihre eigenen Soldaten genauso wie das Volk...

  1. Geht man auf amazon.com die Rezensionen zu Mark Owens Buch durch, hat man den Eindruck, dass die meisten Amerikaner zwischenzeitlich völlig verblödet sind.

  1. Shizo sagt:

    hm...hab ich was übersehen?verpasst?Mir war so als wären alle mitglieder des killteams bei einen helikopter abschuss durch die talis ums leben gekommen?! Sind tote wieder zum leben erwacht?oder wer schrieb dies Buch???

  1. Oller sagt:

    Es wird eine Film über die OBL-„Tötung” geben? Hahaha, wie lustig! Ob darin auch die Szene zu sehen sein wird, wie die Gang im Weißen Haus die Live-Übertragung von der Helmkamera eines Navy-Seals verfolgt?

  1. Anonym sagt:

    in einer Reportage erzählte uns ein Soldat der bei dieser Aktion (Pakistan)dabei war, dass ein Helikopter zerstört wurde und ALLE an Bord ums Leben kamen.

    So!

    Im Mai wurde uns durch die Medien mitgeteilt, ein Helikopter der Amerikaner sei in Afghanistan abgeschossen worden. Niemand hat den Abschuss überlebt. An Bord war die zweite Gruppe der Navy Seals die bei der Bin Laden Aktion in Pakistan dabei war und nun seien auch die letzten Beteiligten dieser Aktion auf tragische weise ums Leben gekommen.

    IM MAI !!!!!!

    WER ist nun dieser 'Navy Seal'????
    Ein von den Toten Auferstandener???
    Die PR Agebturen können sich solche Patzer erlauben, bei dieser Aufmerksamkeit der Bevölkerung!!!
    Bin ich wirklich der einzige der sich an die Pressemitteilungen im Mai erinnert???

  1. Salam sagt:

    stimme dir zu Freeman, außer das Bin Laden nach streng nach dem Quran gelebt hat (von Bart tragen steht da nix)

  1. freethinker sagt:

    Leider fehlt jede Art von einem Beweis und wem bekannt ist, dass Bin Laden, der frühere Held der US-Regierung, schon zehn Jahre tot ist kann nur schmunzeln. Immerhin schaffen sie es viele Menschen hinters Licht zu führen. Amüsant ist natürlich, wenn die direkten Mörder dieser Person ihn auch nicht erkannt haben sollten. Märchenstunde im US-Verdummungsfernsehen.
    http://www.youtube.com/watch?v=9t7IaON77Fk

  1. Anonym sagt:

    Wenn auch nur irgendwas dran wäre an dieser Geschichte, hätten sie Bissonnette doch schon längst wegen Hochverrats in Isolationshaft gesteckt.

  1. drdre sagt:

    Richtig Freeman, ich denke auch, dass dies zum Jahrestag von neun , elf, aufgelegt worden ist. Möglicherweise um auch die immer wiederkehrenden Mainstream Versionen von neun-elf zu zementieren. Aber es ist einfach ein dümmlich lächerlicher Versuch Menschen zu täuschen. Bedauerlicherweise klappt es wohl bei vielen. Trotz allem dieses Buch ist als Dokumentarbericht rausgeschmissenes Geld. Möglicherweise kann es ja als Aktionroman durchgehen.

  1. Anonym sagt:

    Das ist in der Tat eine derart lachhafte Nummer.

    Ein Navy Seal der ungehindert Informationen über einen Einsatz preisgibt und darüber noch in aller Ruhe ein Buch schreibt....aber natürlich.

    Wir leben doch alle in sooo einer freien Welt. Als Mitglied einer Spezialeinheit steigt man einfach aus wann man möchte und plaudert dann fröhlich über alle Einzelheiten.

    Unfassbar mit was für einem Mist man gefüttert wird.

    Was mich dennoch beschäftigt ist der Ort des Geschehens.

    Hätte man das ganze nicht einfacher Inszenieren können?
    Beispielsweise in Afghanistan.

    Vermutlich war es in Pakistan einfach eine gute Möglichkeit zu zeigen wie weit der arm reicht.

    Vielleicht habt ihr eine Idee warum Gerade Pakistan?

  1. Blogger sagt:

    "...Das bemerkenswerte an der Aussage von Bissonnette ist aber, sie haben ihn nicht als Bin Laden erkannt...."

    Wie soll auch sonst die Legende aufrecht erhalten werden?

    Wenn der alte Bin Laden irgendwann im Alter von 119 Jahren den nordamerikanischen Kontinent im Meer versenkt und so....

  1. Anonym sagt:

    Nun ja, es ist eben die alte Masche der Elite, das Prinzip der Hegelschen Dialektik anzuwenden, das heisst man kontrolliert auch die Opposition, wenn man das Endresultat kontrollieren möchte.

    Es ist wie wenn die Mafia einen Box-Match steuert, dann schmiert sie beide Kämpfer: Dem Kämpfer Nummer eins sagen sie er solle gewinnen, und dem Kämpfer Nummer zwei sagen sie er solle verlieren. So geht man auf Nummer sicher.

    Ich sage schon seit langem, dass Ron Paul für die Illuminati arbeitet. Sicher, die meisten Dinge, die Ron Paul sagt, sind völlig richtig, und man kann ihm nur beipflichten, aber das braucht ihn nicht daran zu hindern für die Elite als synthetische Opposition zu agieren. Ausserdem ist Ron Paul Freimaurer wie er meines Wissens sogar selbst zugibt, und das sagt ja eigentlich alles.

    Oder nehmt mich selbst zum Beispiel, auch ich könnte für die Illuminati arbeiten, und würde hier nur schreiben, um das Forum zu manipulieren. Heutzutage muss man immer mit allem rechnen.

    Tatsache ist, der Navy Seal bestätigt die offizielle Version Bin Laden stecke hinter 9-11, womit er die falsche Realität festigt. Der normal-verblödete Amerikaner denkt sich dann "Aha, wenn sogar ein Dissident sagt Bin Laden stecke dahinter, dann muss es ja stimmen."

    Es ist so wie mit der falschen Dialektik zwischen den Republikanern und den Demokraten, oder der falschen Opposition der Grünen in Deutschland, die natürlich nie ein Wort über Chemtrails verlieren, obwohl sie doch angeblich so sehr besorgt sind über das Ökosystem. Und über den Klimaschwindel sagen sie auch nie etwas, oder über die gefährlichen Impfstoffe.

    Der normal-konditionierte Deutsche denkt sich dann "Ja, wenn nicht einmal die grünen Umweltschützer Chemtrails ernst nehmen, wieso soll ich sie dann ernst nehmen?"

    Der Trick besteht einfach darin, falsche Leitbilder zu generieren, wie hier das Leitbild der engagierten Umweltschützer, mit denen sich die Leute dann identifizieren, deren Meinung sie dann kritiklos übernehmen ohne selbst zu recherchieren. Den Menschen in Deutschland ist die Fähigkeit des kritischen Denkens völlig abhanden gekommen. Sie haben ihr Denken an der Garderobe falscher Leitbilder abgegeben.

    Auf diese Weise manipuliert die Elite auch die Jugendkultur und somit auch die Jugend selbst. Man stellt diese ganzen luziferischen Roboter auf wie Lady Gaga oder Justin Bieber, die von den Jugendlichen als Rollenmodell imitiert werden.

    "Wenn 9-11 ein inside-job wäre, dann würde Justin Bieber doch darüber sprechen!"

    Oder nehmen wir das falsche Rollenmodell der SPD als das "soziale Gewissen Deutschlands": "Wenn der ESM und der Euro die Sozialsysteme Deutschlands ruinieren würden, dann wäre die SPD doch dagegen!"

    Selbst eingefleischte Wahrheitssucher wollten mir lange nicht glauben, dass Ron Paul für die Elite arbeitet. Und auch die ganze Piratenpartei ist ein Riesenschwindel ganz nach dem Schema der orangenen Revolutionen von George Soros. Oder sind die Piraten etwa gegen die Schutzschirme für die Bankster? - eben.

    In dieser Gesellschaft ist fast alles eine Lüge. Es gibt auch Hinweise darauf, dass die RAF für den Geheimdienst gearbeitet hat, und jeder Zweite bei den Neonazis arbeitet für den Verfassungsschutz.

    Es ist fast alles gesteuert von vorne bis hinten: Die Medien, die Kultur, die Opposition, der Terrorismus, Filme, Musik und so weiter. Die Verschwörung ist weit umfassender als dies die engagiertesten und schlausten Verschwörungs-Theoretiker auch nur erahnen können.

    "Wer in dieser Welt nicht paranoid ist, der muss verrückt sein."

    "We control everything you can hear and see."

  1. djmaki sagt:

    Diesen link habe ich am 07.August 2011 auf fakebook gepostet (danke an die Timeline haha)

    http://www.sueddeutsche.de/politik/afghanistan-taliban-schiessen-us-hubschrauber-ab-tote-1.1128762

    Ich war sehr verwundert, dass es genau die Seals waren, die 3 Monate zuvor Osama bin laden getötet haben sollen, waren.

    Frage: Wer ist dieser Buchschreiber? Beim Einsatz war der niemals dabei!

  1. An das CIA-Buchteam (Sie werden ja mitlesen)

    Traut sich denn keiner von Euch, einmal offen zu legen, wie ihr es mit diesem Buch gemacht habt - oder eure "Kollegen": wie eine Zelle es gemacht haben könnte? Ihr habt doch genug Kanäle, um so etwas ans Licht zu bringen? Vielleicht wie früher ohne Elektronik (lernen aus der DDR): per Flugblatt vom Hochhaus herunter. Wieviel waren an diesem Buch beteiligt? Alles dicht abgeschottet? Alles abgegebene Gehirne oder überzeugte Patri-Idioten? Gibt eseinen Plan incl. der medialen Veröffentlichungszeremonie (etwas Stimmverfälschung, etwas Unkenntlichmachen,, dann kommt aber doch die Identität raus - von eingeschleusten "Truthern" bla bla bla...

    Zu Bin Laden
    Der Beweis wäre doch so einfach: Warum keine Blutanalysen von Bin Laden, schliesslich war er ja in kontinuierlicher Behandlung!! Ebenso der Witwen und Kinder Bin-Ladens? Verwandtschaftsnachweise sind doch auch bei Affen, Kühen und Ziegen möglich. Warum keine akribische Untersuchung? Warum kein einziger Beweis, kein Foto? An die Seebestattung nicht zu denken: Von jedem Schrott gibts irgend ein verwackeltes Filmchen, da gar nichts!

    Also: Leider nichts veröffentlicht, nur "Leitbilder" - Ggedankenangebote, Verführer.

    Kein einziger Beweis

    Aber bedeutet dies nicht auch:
    Sie sind wirklich so dreist und stellen schlicht fest, dass sie die öffentliche Meinung im Griff haben? Dies ist/wäre ein schlechtes Zeugnis für die Bloggergemeinschaft, die besteht ja schliesslich nicht nur aus ASR, sondern aus einem grossen Netzwerk mit hoher "Schwarmintelligenz".
    Mit den Mitteln der Informationstechnologie kann man sehr wohl die Stimmung und Stärke des Widerstandes ausloten. Auch hier wird mitgelesen.

    Deswegen Justin Bieber oder Ron Paul als "Kunstprodukt" aufzufassen, geht mir zu weit, aber die Piratenpartei oder die SPD - da bleibts spannend, wie diese gesteuert und manipuliert werden: nicht umsonst ist der Datensatz der West-Stasi-Mitarbeiter in die USA transferiert worden... Da hat man doch schnell einige entscheidende Säcke im Sack.... Und es war doch schon immer so: "Wer hat uns verraten - " - ja wer denn wohl?

    @MIKEM777 Wärst du eine solche manipulative Made (sorry, aber für diesen Personenkreis stimmt dieser Begriff), hättest du dennoch die richtigen Fragen gestellt und Aufklärung betrieben - sozusagen als Lehrer im politischen Denken. Dialektisch wärst du auf der falschen Seite gelandet, deswegen kannst du eigentlich gar nicht "illuminativ ferngesteuert" sein - vielleicht liegt in deiner Überzeichung eine ständige Herausforderung - und die ist immer gut für den Verstand, fordert Widerspruch und/oder Auseinandersetzung.

    @ XABAR Ich möchte dir mal sagen, dass deine Dossiers gut sortiert sein müssen, da steckt Arbeit dahinter.

    Ende, an anderes. Machts gut

  1. kinski sagt:

    @mikem777

    mich würde mal interessieren wie du darauf kommst das ron paul für die illuminaten arbeitet? irgendwelche links ect.

    am anfang war ich echt begeistert von der piratenpartei, aber mittlerweile bin ich doch sehr sehr skeptisch geworden..vorallem seitdem sich der voritzende bernd schlömer mit henry kissinger getroffen hat!

  1. freethinker sagt:

    Gebe ich meinen Vor- und Nachnamen ein, so erscheint unter einer Suchmaschine dieser 14 mal.
    Ich denke, die Verbrecherregierung hat sich einfach einen rausgesucht, der tatsächlich so hieß. Denn sie brauchten ihrer Meinung nach den Erfolg, ihn ermordet zu haben. Was die Menschheit schon betrogen worden ist von diesem Mafiasystem ist nicht mehr schön. Wachen genug Leute auf, dann wären die Gangster dran!

  1. LinQ sagt:

    Hier widersprechen sich die Medien:
    Spiegel schreibt, das bei dem Hubschrauberabschuss nicht das OBL-Team starb.

    http://www.stern.de/panorama/30-us-soldaten-in-afghanistan-getoetet-taliban-schiessen-hubschrauber-ab-1714385.html

  1. Anonym sagt:

    Ron Paul arbeitet für die NWO?

    Ich habe neulich eine Rede von ihm, die er im US-Senat vor leeren Rängen gehalten hat, gehört. Er vertrat ganz klare Antikriegspositionen, sprach sich gegen einen Angriff auf den Iran aus, verurteilte Bankenrettungen usw.

    Seit 1999 hat er immer wieder unermüdlich seine Gesetzesvorlage zur Abschaffung der FED, das Herzstück der NWO, eingebracht. Und er soll für die NWO arbeiten?

    Wenn er das tun würde, weshalb haben die Mainstream-Medien ihn gemieden, wie der Teufel das Weihwasser? Weshalb wurde er auf dem Kongress der Republikaner ausgebootet?

    Ich will gar nicht abstreiten, dass Ron Paul zur US-Elite gehört. Aber es hat, wenn man sich die Geschichte von Revolutionen und großen Bewegungen ansieht, immer Leute aus den herrschenden Klassen gegeben, die sich quer gestellt haben und die nein gesagt haben, weil sie nicht mehr mitmachen wollten. Ihnen müssen wir die Hand reichen, statt sie zu verunglimpfen und mit Verdächtigungen zu belegen.

    Diese Stimmen müssen wir wahrnehmen. Wir dürfen nicht einfach sagen oder denken: Der kommt ja aus der Elite, ich habe 'auch gehört, dass der Freimaurer ist' und deshalb kann der tun und sagen, was er will, für mich arbeitet der für die Elite. Punkt. Aus.

    Und das wird dann noch mit allerlei dialektischen Kunststückchen untermauert.

    Wir brauchen diese Stimmen der wenigen Mutigen, die der Ron Pauls und die von Dennis Kucinich, die über großen politischen Einfluss verfügen, um diesen Einfluss zu nutzen für die Gegenbewegung.

    Sogar John F. Kennedy war damals Sand im Getriebe der Globalisten, obwohl er teilweise Dinge tat, die ihren Interessen entsprachen. Aber er tat auch andere Dinge. Er hatte sogar vor, die US-Truppen aus Vietnam abzuziehen, die CIA-Führung von Alles Dulles kaltzustellen, weigerte sich, die Invasion gegen Cuba zu unterstützen und, so sagt man, habe vorgehabt, die FED abzuschaffen. Deshalb schaltete man ihn aus.

    Jetzt würde Mikem sagen: Trotzdem. Er hat für die NWO gearbeitet, weil er ja zur Elite gehörte und vielleicht, 'ich habe gehört', Freimaurer war.

    Ich halte diese Herangehensweise für falsch und auch keineswegs für dialektisch, sondern für sehr starr und metaphysisch betrachtet.

    Eine erfolgreiche Bewegung braucht die Dissidenten aus der Elite.

    Ohne Bündnispartner kommt keine Bewegung aus.

  1. Anonym sagt:

    es ist äussert ungewöhnlich, dass ein teilnehmer einer höchstbrisanten militärischen aktion die erlaubnis bekommen hat darüber ein buch zu schreiben und zu publizieren. solche aktionen unterliegen normalerweise der militärischen geheimhaltung. die tötung von osama ist höchstumstritten und es gibt viele hinweise, dass er schon vor jahren an einer nierenkrankheit gestorben ist. aber um diese lüge und täuschung zu zementieren und plausibel zu machen wurde es in diesem fall doch erlaubt ?

  1. Rajarishis sagt:

    Ist ja gut! aber
    ich kenne mich etwas mit
    Spezial Kräften aus und die
    Typus von Kämpfer den
    eine Elite der Elite Einheit hat verkörpert dieses Chip/Bier Man
    absolut nicht aus^^
    seht euch die Gesichter/Figuren
    an der Männer/Frauen(Israel) an
    jahre/Jahrzente Tranieren für
    Kommado überfälle das sind kein
    Speckbäuche meist/"nie" auch nicht nach jahren im Ruhestand

    daher ein jeder mit etwas Verstand stellt sich gar nicht mehr Die Frage ob da was faule ist^^

  1. Unknown sagt:

    Im Fruehjahr 2012 beendete er die Karriere als SEAL. Er benötigte nur 6 Monate das Buch zu veröffentlichen ? Wie geht das denn ?

    Er durfte sogar bis 2018 bleiben um dann für die Pension berechtigt zu sein.

    Sein Haus in Viginia Beach hat er fuer $540,000 verkauft..

    Ein Nachbar von Pakistan hatte auch etwas zu sagen.

    http://www.radicalfilms.co.uk
    /2013/10/22/bin-laden-compound-neighbour-interviewed-on-pakistani-tv/

    Kann mir nicht vorstellen das ein SEAL member an die Öffentlichkeit treten würde ohne den Befehl vorher erhalten zu haben. Das war alles geplant und auch die amüsante Versuch legale Schritte einzuleiten war Teil des Versuches die Black Ops als Tatsache darzustellen.