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Es gab doch ein geheimes CIA-Gefängnis in Polen

Samstag, 31. März 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 10:00

Seit Jahren hat die polnische Regierung vehement bestritten, die CIA hätte ein geheimes Gefängnis in Polen betrieben, wo mutmassliche Terroristen hingebracht und gefoltert wurden. Dabei haben die Vereinten Nationen, der Europarat und der Sonderbeauftragte für die Untersuchung der sogenannten "Renditions" (geheime CIA-Entführungen und Gefangenentransporte), Dick Marty, entsprechende Beweise vorgelegt. Erst als polnische Staatsanwälte 2008 eine Untersuchung eröffneten, wurde diese Möglichkeit in der Öffentlichkeit diskutiert. Jetzt hat die Regierung indirekt bestätigt, es gab ein geheimes CIA-Gefängnis in Polen wo Folter ausgeübt wurde.

Gängige CIA-Methode. Durch die zwangsweise Einführung von Wasser wird ein Ertrinken simuliert und mit der daraus resultierenden Todesangst "Geständnisse" erpresst:



Am vergangenen Dienstag hat Polens führende Zeitung, Gazeta Wyborcza, berichtet, die Staatsanwaltschaft hat den ehemaligen Geheimdienstchef Zbigniew Siemiatkowski für seine Billigung des Gefängnisses angeklagt. Siemiatkowski wird Freiheitsberaubung und Folter vorgeworfen. Da der polnische Geheimdienst direkt der Regierung untersteht, müssen sie es gewusst haben. Aber nicht nur die, auch die deutsche Bundesregierung war eingeweiht und wusste Bescheid. Sonderermittler Dick Marty hält es für "erwiesen", dass Deutschland geheime CIA-Gefängnisse in Europa toleriert hat.

Der Fall ist höchst brisant, denn wenn Politiker wissentlich mit dem US-Programm zur Entführung, Einkerkerung und Folter kooperiert haben, dann haben sie sich strafbar gemacht. Die Verfassung wurde damit verletzt, in dem sie einer fremden Macht die Kontrolle über polnisches Territorium erlaubten und zusahen wie schwerste Verbrechen begangen wurden. Jeder Offizielle der involviert war, könnte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt werden.

Ehemalige CIA-Offizielle haben zugegeben, das Gefängnis in Polen war von 2002 bis 2004 in Betrieb und die Gefangenen wurden dort heftigsten Befragungen unter der Anwendung von Folter ausgesetzt. Es handelt sich um den Ort Stare Kiejkuty, wo sich ein Ausbildungslager des polnischen Auslandsgeheimdienstes befindet. Die Gefangenen sollen über den nahegelegenen Flughafen Szczytno-Szymany eingeflogen worden sein.

Der ehemalige Präsident zu der Zeit, Aleksander Kwasniewski, und der ehemalige Premierminister Leszek Miller, haben die Existenz eines von der CIA betriebenen Geheimgefängnisses auf polnischen Boden immer abgestritten. Möglichweise werden sie aber demnächst die strafrechtlichen Konsequenzen durch ihre Mittäterschaft zu spüren bekommen. Ein Entführungsprogramm (Renditions) durch die USA haben sie jedenfalls öffentlich mit dem Argument unterstützt, nach dem 11. September waren harte Massnahmen notwendig.

Premierminister Donald Tusk hat am Donnerstag gesagt, Polen wurde ein "politisches Opfer" von Washington, da die junge Demokratie ethisch und rechtlich durch die Supermacht verleitet wurde mitzumachen, die sie als wichtigsten Alliierten betrachtet, und jetzt mit den Auswirkungen alleine gelassen wird. Eine Strafuntersuchung zeige aber, dass man auf Polen bei zukünftigen geheimen Operationen nicht mehr zählen kann.

"Polen wird nicht länger ein Land sein, wo Politiker, auch wenn sie Hand in Hand mit der Welt grössten Supermacht arbeiten, irgendeine Mauschelei unter dem Tisch aushandeln und es wird nicht das Tageslicht erblicken," sagte Tusk, der vier Jahre nach der Schliessung des Gefängnisses ins Amt kam.

"Polen ist eine Demokratie, wo nationale und internationale Gesetze befolgt werden müssen," sagte Tusk. "Dieser Fall muss aufgeklärt werden. Darüber gibt es keine Zweifel, weder in Polen noch auf der anderen Seite des Ozeans."

Diese Aussage ist ein Geständnis, Polen hat den USA den Betrieb eines geheimen Gefängnisses erlaubt, wo Terrorverdächtige gefoltert wurde, meinen Menschenrechtsgruppen.

"Diese Aussage ist ganz anders als bisher," sagte Adam Bodnar, ein Anwalt für Menschenrechte bei der Helsinki Foundation in Warschau. "Aus den Worten muss man schliessen, er gibt es zu und es liegt was in der Luft. Man fühlt es ist eine Bestätigung."

Trotzdem versuchen die damaligen Verantwortlichen ihre Handlungen zu rechtfertigen. Der ehemalige Premierminister Leszek Miller sagte in einem Radiointerview diese Woche, "Ich werde immer auf der Seite von Frauen, Kindern und den Opfern der Angriffe stehen. Ich vergiesse keine Tränen über Mörder. Ein guter Terrorist ist eine toter Terrorist."

Sogar die Ikone des demokratischen Wandels in Polen, der ehemalige Präsident Lech Walesa sagte, er wäre "gegen Folter ... aber es ist ein Krieg und ein Krieg hat spezielle Regeln."

Die politische Opposition verlangt, Miller soll vor ein Sondertribunal kommen, ein spezielles Gericht, welches Staatsvertreter verurteilt. Senator Wlodzimierz Cimoszewicz, der während der Betriebszeit des Geheimgefängnisses Aussenminister war sagte, Miller sollte zur Verantwortung gezogen werden, für was vor 10 Jahren geschah.

"Über ein CIA-Gefängnis in Polen habe ich nichts gewusst," sagte Cimoszewicz in einem Radiointerview. "Alles sieht danach aus, die CIA hat eine Villa in Stare Kiejkuty dazu benutzt."

Der Anwalt für Menschenrechte Bodnar ist sehr froh über die offene Diskussion die jetzt in Polen stattfindet. "Es gibt einige Genugtung. Der wichtigste Punkt dabei ist Rechenschaft zu verlangen. Die Geheimdienste arbeiten miteinander, aber sie werden sich daran erinnern, dass sie die Verfassung einhalten müssen und Sachen die sie vertuschen irgendwann an die Öffentlichkeit gelangen."

Das jetzt erst in Polen diese Verbrechen der CIA und Duldung durch die Regierung bestätigt werden, ist mehr als überfällig. Hat doch der Schweizer Sonderermittler für den Europarat, Dick Marty, seinen Bericht darüber bereits 2007 abgegeben.

"Eine grosse Anzahl Menschen sind aus Regionen der ganzen Welt entführt und in andere Länder verschleppt worden, wo sie dann verfolgt worden sind und wo Folter gängige Praxis ist", stand im Report.

Das Hauptgefängnis der CIA in Europa war in Stare Kiejkuty im Nordosten Polens, wo etwa ein Dutzend hochrangige Terrorverdächtige festgehalten wurden. Weniger bedeutende Gefangene wurden in einem Militärstützpunkt nahe des Schwarzen Meeres in Rumänien untergebracht.

Interessant wie Politiker, die als Vorzeigedemokraten gelten, wie Lech Walesa, gröbste Menschenrechtsverletzungen des Westens gutheissen und verteidigen, aber wenn es sich um "unliebsamen Regierungen" handelt, wie damals im Balkan oder jetzt im arabischen Raum, diese auf schärfste verurteilen und sogar einen Angriffskrieg unterstützen.

Aber wir wissen, wenn der Westen Verbrechen begeht, dann ist das in Ordnung und was anderes. Noch nie ist ein westlicher Staatsführer oder Militär vor den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gekommen, obwohl sie Angriffskriege befohlen und geführt haben und Hunderttausende dabei getötet wurden. Diese Doppelmoral ist unerträglich!

Siehe Dokument des Europaparlament vom 18.1.2012 "Extraordinary reditions of terrorism suspects - The EU Member States alleged assistance to the CIA".

insgesamt 10 Kommentare:

  1. freethinker sagt:

    Wir müssen die Kriegsverbrecher wie Blair, Bush und usw. vor ein Gericht stellen. Wir müssen diese Leute wie Sarkotzi, Camon, Obama usw. festnehmen. Sonst führen die noch weitere Massaker durch, so wie sie ständig androhen gegen Iran, Syrien ... Die geben nicht Ruhe, bevor sie die gesamte Menschheit zerstört haben.

  1. LinQ sagt:

    Okay, jetzt dürfte dem letzten klar sein wer die Terroristen sind, die entführen, foltern, verstümmeln und töten um Geständnisse zu erpressen. Und überall wo ein Misthaufen steht, ist Deutschland nicht weit, egal wer gerade regiert. Unliebsame Gesetze werden solange systematisch ignoriert, bis man sie abgeschafft hat, um die Charta...äh...Menschenrechte bis in den letzten Winkel der Welt zu exportieren. Koste es was es wolle. Das sind wahre orwellsche Humanisten und wollen nur unser Bestes

  1. Anonym sagt:

    schreibt auch dem Echo der Zeit von Radio DRS, das sie bitte von diesen CIA Foltergefängnissen berichten sollen. Ich habe es schon getan.
    Ich habe ihnen auch geschrieben, dass ich mein Geld zurück will, wenn sie weiter hin so einseitig berichten. Damals auf dem Höhepunkt der Syrienhetze.
    Ich habe ihnen auch geschrieben, dass ich sie gerne vor Gericht stellen würde, wegen einseitiger Berichtserstattung.
    Ich habe ihnen geschrieben, dass sie jetzt noch über mich lachen, doch nicht mehr lange.
    Wenn es einmal klar wird, dass z.b. 9/11 so nicht war, werden wir die Verantwortlichen von DRS anklagen wegen gezielter Falsch und Designformation. Ich schicke ihnen auch immer gleich einen Link zu Schall und Rauch.
    Ich habe ihnen geschrieben, dass ich den Radio nicht mehr einstelle.
    Sie haben mir geantwortet dass sie das schade fänden. Dass sie aber nach den Vorschriften handeln müssen. Die haben sie dann gleich mitgeschickt. Ein paar lumpige Gummiparagraphen nicht das Papier wert auf dem es geschrieben steht. Sie denken immer noch, dass sind nur ein paar vereinzelte Spinner, ein paar Verschwörungstheoretiker, die da schreiben. Doch bald werden sie sehen, dass sie die letzten Lügner sind die noch übrig geblieben sind.
    Dann werden sie vor Gericht stehen.
    Ich werde das noch erleben.
    Ich kann gar nicht mit Worten beschreiben wie zornig ich bereits geworden bin.

  1. Affenbande sagt:

    seit wann sticht eine krähe der anderen die augen aus?

  1. Anonym sagt:

    Sehr interessant, Freeman. Danke für den Bericht.

    Man sollte aber nicht vergessen, dass das Gelände der US-Botschaft in der Schweiz extraterritoriales Gebiet darstellt. Es handelt sich also um eine Exklave der USA. Meines Wissens gelten auf diesem Gebiet die Gesetze der USA, und vermutlich auch deren Sitten und Gebräuche.

    Daraus lässt sich dann recht naheliegend folgern, dass auch auf jenem Gebiet gefoltert wird. Bekanntlich werden Botschaften von den USA als Operationsbasen für geheimdienstliche Aktivität genutzt - Stichwort Kulturattaché, und es ist ja gerade die CIA, die foltert. Wenn also die CIA auf dieser US-Exklave in der Schweiz stationiert ist, und wenn die CIA foltert, dann ist es doch naheliegend davon auszugehen, dass die CIA auch innerhalb der Schweiz foltert.

    Was soll uns davon abhalten zu glauben, dass es in der Botschaft der USA eine Folterkammer gibt? Dieselbe Überlegung trifft natürlich auch auf alle anderen Botschaften aller anderen Nationen zu. Dass "die Bösen" foltern, wussten wir schon immer, dass aber auch "die Guten" foltern ist schon etwas bedenklich. Es zeigt sich nun, dass auch die Guten die Bösen sind.

    Gewiss ist dies noch kein Beweis, aber doch immerhin ein starker Verdachtsmoment.

    Wenn nun also innerhalb der Schweiz in der US-Botschaft gefoltert wurde, dann ist es plausibel zu glauben, dass der Bundesrat von den Gefolterten davon in Kenntnis gesetzt worden ist. Die Frage ist aber nun, ob der Bundesrat dieses Wissen an die Schweizer Bevölkerung weitergeben würde. Hat uns der Bundesrat etwa die Wahrheit zu 9-11 gesagt?

    In Anbetracht der Tatsache, das sämtliche Schweizer Medien hundertprozentig von der internationalen luziferischen Elite kontrolliert werden, wäre es wohl zwecklos, wenn diese Folteropfer mit ihrer Story zu einem Journalisten gehen würden, der in unserem Land für einen solchen Medienkonzern arbeitet.

    Es wäre in diesem Zusammenhang sicher hilfreich einige Interviews mit den in der Nähe der US-Botschaft lebenden Anwohnern zu führen, um herauszufinden, ob diese Anwohner Schreie vom Botschaftsgelände gehört haben. Andererseits wird in der Regel in schalldichten Räumen gefoltert.

    In was für einer kranken Welt leben wir eigentlich?

    So long.

  1. 111hucky sagt:

    Wenn Leszek Miller sagt: "Ein guter Terrorist ist eine toter Terrorist", wieso leben dann Bush, Obama, die Clintons, Kissinger, Blair, Merkel, Sarkosy und viele, viele andere, noch? Die Liste der tatsächlichen Verbrecher ist mittlerweile ziemlich lang geworden, doch treiben diese ihr Unwesen immer stäker. Wie Süchtige, die immer mehr Stoff haben müssen, misbrauchen diese Irren immer mehr ihre, vom Volk übertragende Macht. Sie benutzen diese um Kriege zu führen, Menschen zu foltern, zu versklaven, zu verblöden und zu verarmen. Und das alles wegen der erfolgreichsten Inszenierung, die es je gegeben hat: Die Anschläge des 11.09.2001. Die haben sich einen Freibrief geschaffen, indem alle Menschen, welche unbequem werden oder geworden sind, unter dem Deckmatel der Terrorbekämpfung, gefoltert und hingerichtet werden können. Und die meißten Schafe im Volk freuen sich darüber, wie gut sie vor bösen Terroristen beschützt werden.

  1. Kayron sagt:

    Na das Die deutsche Bundesregierung da mitmacht ist für mich nichts neues, da wußt ich als bei Spiegel der Fall von Khaled el Masri. Beweißt nur das der wahre terror innerhalb der grenzen des Einheitlichen Unsinns (EU) stattfindet und nich bei anderen wie Syrien.

  1. Anonym sagt:

    Gelogen hat die ehemalige polnische Regierung noch nicht einmal. Das Gefängnis ist ist Ostpreussen und damit auf deutschem Gebiet. Und dass unsere Politdarsteller da mitmachen, erstaunt ja hoffentlich keinen mehr.

  1. El. sagt:

    Begriffe

    Wir wissen von Polen so viel wie nichts, deswegen liess ich mir manche Sachen meinem Freund aus Polen kurz erklären:

    "Gazeta Wyborcza" das ist eine von den wichtigsten Zeitungen des Machtsystems in Polen, der Gründer Michnik ist ein Nachkomme und Erbe der ehem. kommunistischen Agenten in Polen, sein Bruder geniesst gewisser Ruf als Schlächter der Polen in der Stalin's Zeit. Die "GW" wird verwendet, um die Aktionen der Machthaber einzuleiten.

    "die Staatsanwaltschaft" in Polen wurde gerade vor ein paar Wochen von einem der Staatsanwälte beschuldigt der Korruption und der Bildung der organisierten Kriminalität in deren Reihen als auch in der Reihen der Armee. Der Staatsanwalt versuchte danach sich zu erschiessen. Ein von den Staatsanwälte (Untersuchung der Flugzeug-Katastrophe mi dem Präsidenten ) wurde sogra beschuldigt der Zusammenarbeit mit den US-Geheimdiensten.

    Fast sämtliche Untersuchungen der Wirtschaftsverbrechen in Polen enden mit der Einstellung des Verfahrens. Die Staatskriminalität und Diebstahl des Volks-/Staatsvermögens ist in Polen enorm.

    Das Foltergefängnis, man spricht vorerst von einem Gefängnis, einer Villa, wurde zur exterritorialen Einheit erklärt, wie z.B. US-Botschaft.

    "Polen ... ethisch und rechtlich durch die Supermacht verleitet wurde mitzumachen ..."
    Tatsächlich ist Polen eine Art des Landes unter der US-Besatzung, im Prinzip vergleichbar mit BRD, die polnische Geheimdienste werden von den fremden Geheimdiensten gesteuert, sie steuern ihrerseits das politische Leben, die Parten und andere Gruppierungen und die Mitglieder der Regierung sind im Effekt ihre Marionetten.

    Diese politische Schwäche des Landes öffnete auch dem Netzwerk der israelitischen Organisationen und dem Staat Israel die Gelegenheit das Land mit der s.g. "revendication" zu erpressen um die Ausgaben der angeblichen Vermögen der ehem. israelitischen polnischen Bürger. Im Grunde etwas ähnliches als die Erpressung der s.g. "nachrichtenlosen" Konten bei den Schweizerbanken, die pauschal alle als jüdisch beschlagnahmt wurden. Die Pauschlaforderung beziffert wird auf 60-65 Mrd. $.

    "Sogar die Ikone ... Präsident Lech Walesa" trägt in Polen den Namen "Bolek", was seiner Tarnname bei der polnischen Stasi war.

    Die Enthüllungen sind auf den Machtkampf zwischen den Sonderdiensten zu führen, der begann vor ein paar Monaten nach der vorläufigen Verhaftung (22.11.11) eines von wichtigen Generalen der Geheimdienste Gromosław Czempiński und hat nichts mit der Rechtsstaatlichkeit zu tun. Es handelt sich um eine Propagandainszenierung.

    Es ist hoch wahrscheinlich, dass in der Flugzeugkatastrophe des Präsidenten die o.g. Geheimdienste irgendwie beteiligt waren. Es gibt sehr viele Ungereimtheiten in den Untersuchungen. In Polen gibt es häufig Todesfälle in den Reihen der Politiker, der letzte bekannter Todesfall Lepper  vor halbem Jahr.

    Signed El.

  1. Anonym sagt:

    machen wir uns nichts vor: die geheimen entführungen und folter gibt es immer noch. je nach einschätzung der gefährlichkeit werden die bürger in der ganzen welt- ohne ausnahme- von speziellen einheiten der geheimdienste ermordet ,entführt, gefoltert.
    dazu gehören drohnen, kommandos wie beim dubaimord, techniker wie beim mord an möllemann.
    manche verschwinden einfach und bleiben vermisst, viele machen angeblich selbstmord oder sterben beim unfall.
    die organisatoren des ganzen sitzen in tel a viv und regieren den kongress und das weisse haus.