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Wollte man Trump vergiften?

Dienstag, 19. November 2019 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Der Vorkoster von Trump ist an einer Lebensmittelvergiftung erkrankt und deshalb wurde der Präsident notfallmässig am Samstag in ein Militärspital für Tests gebracht. Das Ergebnis der Tests im Walter Reed Krankenhaus war negativ, das heisst, es wurden keine Giftstoffe in seinem Körper gefunden. Was wenige wissen, alle vorherigen Präsidenten hatten einen Vorkoster und Trump hat auch einen, der das Essen bevor es serviert wird überprüft. Handelt es sich um einen Anschlag und wollte man Trump vergiften?

Ankunft der Fahrzeugkolonne des Präsidenten im Walter Reed
Das es sich um einen möglichen Notfall handelt war die eilige Abfahrt vom Weissen Haus und der unangekündigte Besuch des Krankenhauses.



Auch die Journalisten im Weissen Haus, die über jede Bewegung des Präsidenten vorab informiert werden und ihn normalerweise begleiten, wurden von der Fahrt zum Spital überrascht.

Den Reportern wurde verboten, über die plötzliche Abfahrt von Trump zu berichten, bis er im Militärkrankenhaus angekommen war.

Die letzte routinemässige medizinische Untersuchung fand im Februar statt und wurde rechtzeitig angekündigt. Diesmal diese ausserplan- mässige nicht und deshalb wird von einem Notfall ausgegangen.

Auch die Scharfschützen des Secret Service waren nicht vorab schon dort, um für die Sicherheit zu sorgen und um sich für die Ankunft vorzubereiten, sondern kamen kurzfristig erst an.

Die Journalisten meinten zuerst, er wäre krank, aber es handelte sich um eine vorsorgliche Untersuchung, weil sein Vorkoster erkrankt war.

Da die eilige Abfahrt um 14 Uhr am Samstag stattfand, kann es sich um die Vergiftung des Mittagessen des Präsidenten handeln.

Auch die "First Lady" Melania Trump wusste nichts über einen Spitalaufenthalt und zeigte sich überrascht nach Trumps Rückkehr.

Es kann sich deshalb nicht um eine medizinische Routineuntersuchung handeln, wie behauptet wird, sondern um einen Notfall.

Nicht weil Trump (73) einen Herzinfarkt hatte sondern weil der Verdacht bestand, er könnte vergiftet sein.

Die Pressestelle des Weissen Haus sagt nichts dazu aber eine anonyme Quelle hat es publik gemacht.

Dem Präsidenten geht es Berichten zufolge gut und verzeichnete nicht die gleichen Symptome, von denen berichtet wird, dass sie den Vorkoster betroffen haben.

Das Essen des Staatsoberhauptes zu überprüfen ist nichts ungewöhnliches. Auch Putin lässt es durchführen und die Lebensmittel und das Trinkwasser werden bei Staatsbesuchen mitgebracht.

Ich kann mich erinnern, 2013 wurde Obama von den republikanischen Senatoren ins Kapitol zu einem Mittagessen eingeladen. Er verzichtete aber darauf und schaute nur zu, weil sein Vorkoster die Lebensmittel nicht geprüft hatte.

Während die Senatoren das köstlichen Menü bestehend aus Hummersalat mit anschliessendem Blaubeerkuchen mapften, betrachtete Obama sehnsüchtig die Speisen auf dem Tisch mit seinen Augen.

Ist ein Teil der Sicherheitsmassnahmen, um den Präsidenten zu schützen.

Sieht so aus wie wenn die Feinde Trumps ihn nicht nur mit den Lügen über Russiagate und dem Impeachment politisch "töten" wollen, sondern auch körperlich.

Jedenfalls scheint er Böswillige im eigenen Weissen Haus zu haben.

Was nur "Zufall" natürlich ist, am Montag hat die Jahrzehnte lange US-Politik was die illegale Siedlungspolitik Israels betrifft eine plötzliche 180 Grad Wende gemacht. Das Trump-Regime verkündete, die israelischen Siedlungen auf dem gestohlenen Land der Palästinenser wären ab sofort "legal".

Ist diese Entscheidung, die in den USA und ausserhalb auf heftige Kritik gestossen ist, ein Einknicken auf die Drohung der Zionisten, also auf den Anschlagsversuch gegen Trump? Haben sie ihn zu verstehen gegeben, sein Leben stehe auf dem Spiel wenn er ihren Befehlen nicht folgt?

Es besteht nämlich keinerlei Sicherheitsinteresse der USA und Amerika hat auch nichts davon, diesen Bruch des Völkerrechts durch Israel auf einmal zu "legitimieren". Im Gegenteil, Washington steht damit international noch mehr im Abseits.

Die Entscheidungen von Trump was Israel betrifft kann man nur mit Erpressung erklären. Seine ganze bisherige Aussenpolitik was den Nahen und Mittleren Osten betrifft dient nur den Interessen Israels. Siehe meinen Artikel "Trump zum 'König' Israels erklärt".

insgesamt 13 Kommentare:

  1. Pittley sagt:

    Wäre es gewollt hätten sich die Geheimdienste und Strippenzieher im Hintergrund was totsicheres überlegt. Solange er schön das macht was man ihm aufträgt passiert dem Trumpeltier erstmals nix.

  1. Verstehe nicht wie ein Vorkoster davor schützen soll vergiftet zu werden. Es dauert doch eine ganze Zeit bis manche Gifte ihre Wirkung entfalten. So lange kann doch bei einem Dinner nicht gewartet werden. Ich stelle mir das in der Praxis als nicht tauglich vor.

  1. Jo sagt:

    @Pittley

    haben die anderen Präsidenten nicht das gemacht, was die Hintermänner gesagt haben?
    Waren diese besser, gab es bei Obama einen Tag ohne Krieg?
    Wurde ein Anschlag auf Obama verübt?

    Wer nicht weiß, was wirklich abgeht, der sollte auch nichts verkünden. Freeman ist auch kein Fan von Trump, trotzdem berichtet er neutral und versucht bei der Wahrheit zu bleiben. Das hält er auch bei Trump ein, wohingegen andere, wie die MSM, uns ständig belügen wo es nur geht, wenn es um die große Politik geht. Für mich bedeutet das, hier läuft etwas ganz großes im Hintergrund. Es geht um uns, die Wenigen wollen die Vielen beherrschen, wenn das nicht geht, wird reduziert, egal wie. Wir sind in deren Augen nur Witzfiguren, mittel zum Zweck, mehr nicht.

  1. Unknown sagt:

    Ich glaube die Zionisten erpressen ihm, siehe pro Israel Entscheidungen und zeigen ihm regelmäßig welche Macht sie haben. So wird Trump hörig gemacht.

  1. Toni sagt:

    Jetzt wissen die "Feinde" wohin man ihn bringt, wenn etwas wäre.....und das dieser Ort ungeschützt wäre.
    Clever.

  1. Anonym sagt:

    Die Zionisten beherrschen die Welt. Sie haben sogar den Wunsch, dass der Vatikan nach Jerusalem zieht. Dafür haben sie schon ein Grundstück gekauft....

  1. dimon sagt:

    Ich warte darauf, dass es eine Lebensmittelvergiftung aufgrund von russischem Kaviar war und man es damit versucht Putin in die Schuhe zu schieben 😁

  1. Mr. Bean sagt:

    Interessant, dass im 21.Jahrhundert noch immer die alten Methoden greifen, um Herrscher zu neutralisieren. Man braucht wieder einen Vorkoster! Ja, es gibt schon Methoden/Mittel die sehr schnell wirken. Also meine Bedenken in einem Restaurant von Goldstücken vergiftet zu werden sind gar nicht so abwegig. Die "alte Zeit" fasst wieder Fuß!

  1. FR2xEDOM sagt:

    @Man_in_Prison:
    Da hast du vollkommen Recht, allerdings wird es schon einen großen Vorteil bringen, wenn man bereits vor den ersten (eigenen) Symptomen im Krankenhaus ist bzw. ein Arzt anwesend ist, der evtl sogar schon weiß, was da in dem Moment überhaupt passiert und weshalb der Patient vor Ort ist

  1. Wenn es stimmt das der Vorkoster von Trump an einer Lebensmittel Vergiftung erkrankte liegt der Schluss nahe dass man den Tramp damit treffen wollte, oder vorerst ein Signal aussenden, als Vorwarnung. Die Welt-Macht der USA liegt wie wir wissen bei den US-ZIONISTEN Wahrscheinlich soll Tramp einen Wunsch der ZIONISTEN erfüllen, so zB. den IRAN bombardieren. Ich erinnere mich an das Amtsenthebungsverfahren gegen Bill Clinton 1999 wegen Meineids und Behinderung der Justiz in der Sache „Oral-Sex mit Monika Lewinski“ Bill kam damals mit einem blauen Auge davon. Die Abstimmung im Senat war unentschieden 50:50 Vorher mussten Bill noch kräftig die „Terroristencamps von Bin-Laden in Afghanistan und Sudan“ bombardieren.

  1. Die Regierung der USA sowie der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft
    sitzt halt in Jerusalem

  1. Job Killer sagt:

    Bekanntermaßen wird eine Reihe von Stoffen als krebsgefährdend eingestuft, oft in Verbindung mit einer Angabe der Wahrscheinlichkeit. Im Umkehrschluß darf man wohl annehmen, daß es eine Reihe von Stoffen gäbe, die eine hundertprozentige Krebswahrscheinlichkeit hätten.

    Beispiel? Am 18. März 2011 enthielt sich der seinerzeitige Außenminister Guido Westerwelle der Stimme, als die Koalition der Willigen gegen Libyen mobilmachte. Dies wird als seine folgenschwerste Entscheidung gewertet. Am 18. März 2016 starb er "an einer besonders aggressiven Form der akuten myeloischen Leukämie" (STERN). Diese war zwei Jahre zuvor diagnostiziert worden und der Außenminister war von den Besten therapiert worden. Zuvor wurde am 17. Dezember 2013 Frank-Walter Steinmeier zu seinem Nachfolger als Außenminister ernannt.

    Das ist offensichtlich bloß eine willkürliche und gänzlich unbelegte Aneinanderreihung von Tatsachen meinerseits ... was ich aber ausdücken möchte: Wir sollten wachsam sein, wenn wieder mal wer an Krebs stirb, der sich zuvor bei den Zionisten unbeliebt gemacht hatte.

  1. XXX sagt:

    Es wird mit absoluter Sicherheit Gift- oder Radioaktive Stoffe geben, die von irgend welchen Geheimdiensten entwickelt wurden und welche absolut unbekannt sind und sich daher auch nicht mit gängigen Tests nachweisen lassen.

    In Prinzip kommt es aber sowieso früher oder später zu Krebs, wenn man jemanden kleinstmengen an Radioaktiven Stoffen oder bestimmen Giften aussetzt, diese Stören die Zellteilung und den Zellstoffwechsel und beschädigen die Erbinformationen, irgendwann kommt es zu Fehlern in der Zellteilung und schon ist der Krebe da.