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Schwarzenegger entlässt 22’000 Staatsbedienstete

Freitag, 1. August 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 01:11

Den amerikanischen Bundesstaaten geht es gar nicht gut, sie sind praktisch pleite. Kalifornien ist am schlimmsten dran, deshalb muss Gouvernator Arnold Schwarzenegger Tausende Teilzeitkräfte entlassen und die anderen 200'000 Angestellten des Staates auf ein Minimumgehalt herabsetzen.

Schwarzenegger entschuldigte sich für diese Massnahme, aber er sagte, er hätte keine andere Wahl.

Heute übe ich meine Autorität aus, um eine totale Krise zu vermeiden und um unseren Staat noch funktionsfähig zu halten” sagte er. „Es ist keine Massnahme die ich mit leichten Herzen entschieden habe.

Der Grund für diesen radikalen Einschnitt, ist das Defizit von 15.2 Milliarden Dollar. Die Gesetzgeber der Demokraten und Republikaner im Parlament konnten sich nicht einigen, wie diese Lücke zu füllen sei. Die Demokraten möchten den Reichen mehr Steuern auferlegen und so 8.2 Milliarden Dollar mehr einnehmen, die Republikaner sind gegen eine Steuererhöhung und verlangen eine Ausgabenkürzung.

Insgesamt sind alle amerikanischen Bundesstaaten mit einem Defizit von 40 Milliarden Dollar konfrontiert, mehr als das dreifache des letzten Jahres.

Nach Kalifornien hat der Staat New York die zweitgrösste Budgetlücke, mit 5.2 Milliarden Dollar.

Der Einschnitt von Schwarzenegger betrifft nicht die Sicherheitsorgane, wie die Polizei, Feuerwehr und die Gefängnisaufsicht.

Tiffany Woodruff 28, die als Teilzeitangestellte in der Ausbildung von Arbeitslosen tätig ist sagte, sie erwarte die Kündigung noch heute.

Wir sind sehr aufgebracht, in dem wir kein Einkommen mehr haben, nur weil die Legislatur sich nicht einigen kann und weil nichts passiert,“ sagte sie.

Die Anordnung von Schwarzenegger eliminiert 22’000 Arbeitsplätze von Teilzeitangestellten. Das Finanzdepartment sagte, 10'300 würden die sofortige Kündigung erhalten. Die anderen müssten überprüft werden, ob ihre Tätigkeit für die öffentliche Sicherheit kritisch ist.

Die welche ihren Arbeitsplatz behalten können, werden auf den gesetzlichen Mindeststundenlohn von $6.55 herabgesetzt, können aber mit einer Nachzahlung rechnen, sollte ein neues Budget genehmigt werden.

Gegen diese Massnahme hat sich der Kontroller des Bundesstaates John Chiang gestellt und einen Brief an Schwarzenegger geschrieben. Er teilte ihm mit, er würde die Anordnung nicht befolgen und den Angestellten ihren gewohnten Gehaltsscheck ausstellen.

Er sagte, die Anordnung basiere auf “eine fehlerhafte gesetzliche und faktische Annahme.“ Chiang behauptet, Kalifornien hätte noch Geld um bis zum September alle Ausgaben zu bezahlen. Bis dahin müssten sich die Parlamentarier einigen.

Als Schwarzenegger die Pressekonferenz verliess, um in sein Büro zurückzukehren, wurde er im Gang von einem Mann konfrontiert, der “nein, nein” rief und sagte, die Einschnitte wären unfair. Er wurde sofort von Polizisten umringt und abgeführt.

Kommentar:
Bereits am 17. Dezember 2007 schrieb ich im Artikel "Schwarzenegger ruft fiskalischen Notstand aus", der Ausfall an Steuereinnahmen würde nicht $10 Milliarden, sondern eher $14 Milliarden ausmachen, eine Steigerung um 40%, welcher den Staat in die grösste Finanzkrise der Geschichte reinschlittern lassen würde. Jetzt ist es passiert.

Ja Arni, du bist also auch nicht der Superheld wie in deinen Filmen, der alles im Griff hat. Die Wirklichkeit sieht halt anders aus, als in der Traumfabrik Hollywood.

Das Minimumgehalt entspricht etwas mehr als 4 Euro oder 6.50 Franken die Stunde. Umgerechnet auf eine 40 Stunden Woche, wären das lächerliche 640 Euro oder 1040 Franken im Monat. Wie soll man davon leben? Jetzt werden leider viele in Amerika, sogar die welche für den Staat arbeiten, die Auswirkungen der Finanzkrise und der totalen Misswirtschaft am eigenen Leib spüren. Es sieht gar nicht gut aus.

insgesamt 21 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Alles neu! Alles neu!

    Erst der coole Terminator, dann der coole Gangster-Predident ?
    Die totale Verarsche haben wir ja schon - dann kann man ja auch noch ein bisschen Schnickschnack veranstalten...die armen Armen.

    Wo führt das hin?
    Wo bleibt die intuitive Initiative?
    Worauf wird gewartet? Darauf dass man stirbt?
    Tieferes Niveau ist leider nicht mehr erreichbar - wir müssen demnach mal mit den Leuten "reden" die uns da regieren!! Wir müssen uns zusammenschließen und dann stürmen wir den Bundestag und haben ein eigenes Land ... und dann wachen wir aus unserem Traum auf und denken wirklich mal nach was wir nun mal machen!!!
    Wir müssen ja in der Schule echt DESTRUKTIV im Kopf verblödet worden sein oder weiß jemand was wir tun sollen?
    Das größte Problem ist bestimmt das, dass sich möglichst viele beteiligen müssen - so wie im Krieg, damit es Spaß macht - NEIN.

    Hab ich was verpasst?
    Habt ihr Ideen?
    Ich spiele da nicht mit, bald nicht mehr!

  1. Anonym sagt:

    Bürgerkrieg.

  1. Anonym sagt:

    Ja, so ist das, wenn die US-Finanzindustrie, alle ihre durch sie selbst verursachten Verluste, auf den Steuerzahler umlegen darf - und ganz Dicke noch die dafür erhalten Provisionen in Höhe von mehreren Hunderten von Milliarden US-Dollars behalten darf. Dieses mit dem Segen der regierenden Parteien! God bless America, but not the poor - only the rich. Eigentlich sollten die USA nicht die Stars and Stripes auf ihrer Fahne haben, sondern Hammer und Sichel! Das was dort abläuft, ist die Sozialisierung der US-Finanzindustrie-Verluste durch die Steuerzahler. Auch wenn die Reichen mehr Steuern zu tragen haben, so wirkt sich das bei den Armen verheerend aus. Vielleicht wachen die Armen in den USA, die in der Mehrzahl sind, zur nächsten Wahl mal auf (was ich sehr stark bezweifle)? Arnie ist da doch nur eine Marionette, die nichts, aber wirklich nichts selbst zu bestimmen hat.

    Gruss
    Max Risk

  1. Anonym sagt:

    ich glaube inzwischen fast nicht mehr daran, daß etwas passieren wird. die meisten leute haben doch überhaupt keine ahnung was los ist. und sie werden jeden abend vorm fernseher wieder schön eingenordet. und solange das so ist, werden die die auf die straße gehen nur komisch angeguckt.

    leute, macht die kiste aus!

  1. Anonym sagt:

    Wo ist denn das Problem für Arni?

    Es gibt doch das FED!!! Wie man gehört hat und weiß, druckt das FED ständig neue Dollars, ohne Unterlass!
    Also Arni, wie wäre es mit einer Anfrage bei Poulson, der der Oberhäuptling über diese grünen Scheinchen ist!

  1. King Balance sagt:

    Da sollten wir mal den Zaster- Laster hinschicken!!!
    http://kingbalance.blogspot.com/2008/07/zastr-lastr.html

  1. Anonym sagt:

    @corax
    zu viele menschen wollen sklaven sein und zuviele die es nicht wollen haben die flinte ins korn geworfen. solange es keine freien medien gibt werden sie uns nach strich und faden verarschen und uns bilderberge in den kopf setzen, die alles andere sind als real.
    hast du spartacus gesehen? heutzutae würden die anderen sklaven nachdem spartacus den ersten wächter im topf ertränkt hat einfach sagen "nö - ich bleib hier - du hast sie doch nicht mehr alle".

  1. Anonym sagt:

    Hey Muskelmann so löst man Probleme!

    http://www.ism-germany.net/2008/08/01/bilderserie-und-video-trauer-und-gewalt-in-nilin/

  1. wakeup sagt:

    Wenn der Kampf tatsächlich begonnen hat und der Sieg lange auf sich warten läßt, dann
    werden die Waffen der Männer stumpf und ihr Eifer wird gedämpft. Wenn du eine Stadt
    belagerst, wirst du deine Kräfte erschöpfen, und wenn der Feldzug sich lange hinzieht,
    werden die Schätze des Staates unter der Belastung schwinden.
    Vergiß nie: Wenn deine
    Waffen stumpf werden, wenn dein Kampfesmut gedämpft wird, deine Kraft erschöpft und
    dein Schatz ausgegeben ist, dann werden andere Anführer aus deiner Not einen Vorteil
    schlagen. Kein Mann, wie weise er auch sein mag, kann abwenden, was darauf folgen muß.
    Zwar haben wir von dummer Hast im Kriege gehört, doch Klugheit wurde noch nie mit
    langen Verzögerungen in Verbindung gebracht. In der ganzen Geschichte gibt es kein
    Beispiel dafür, daß ein Land aus einem langen Krieg Gewinn gezogen hätte. Nur wer die
    schrecklichen Auswirkungen eines langen Krieges kennt, vermag die überragende Bedeutung
    einer raschen Beendigung zu sehen. Nur wer gut mit den Übeln des Krieges vertraut ist, kann
    die richtige Art erkennen, ihn zu führen.


    tjo, die amis haben Sun Tzuss "Kunst des Kreges" wohl nicht gelesen oder ruinieren die nation vorsätzlich, ich tippe auf letzteres....

  1. Anonym sagt:

    Wieso eigentlich "die Amis" ?
    Oder "der Schwarzenegger" ?
    Das ganze Gebilde ist doch die Sau!
    Die einzelnen Länder sollen uns nur auseinander bringen! Oh, ich bin deutsch! Oh, ich liebe meinen Fleck auf der Erde, dort wo ich wohne, der leider Deutschland heißt.
    Was soll der Seperatismus? Sind wir nicht alle ein Volk? Das Volk der Erde?
    Die NWO hat dadurch natürlich den Nutzen ihre kranken Interessen durchzuziehen und uns "Unwürdige" zu leiten.

    Danke @ anonym 1. August 2008 12:05! Auch ein gutes Beispiel.

    Der Weg zur totalen versklavung wird bald zu Ende sein.
    Wir müssen vorer vor ihm runter.
    Die letzte Abzweigung müssen wir nehmen!

    Ja, ich weiß, ein blöder Friedensprediger. Solche Leute sind sinnlos. Sie wisssen dass ein falsches Spiel gespielt wird und finden das auch noch blöd.

    Auf was Menschen so kommen... NWO. Tzz! Oh my god!

  1. Anonym sagt:

    @ wakeup
    Du bist mit Karacho am Thema vorbei, denn ob man Kriege langsam oder blitzartig führt ist total so was von egal, weil Kriege immer nur Leute führen bzw führen wollen die nichts begriffen haben.
    Probiere es mal mit der Idee:
    "Unbezwinglich ist, wer warten kann!"

  1. Anonym sagt:

    Warum druckt die Fed nicht einfach 6 1/2 Quadrillionen Dollar und gibt jedem Menschen auf der Welt 1 Mio pro Kopf, dann sind wir alle Millionäre und brauchen uns um die Fehlpolitik von Schwarzenegger, Bush, Rockefeller & Co keine Sorgen mehr machen! (Inflation wird natürlich per Dekret verboten.)

    Gruß von
    Christoph.Hans.Messner@gmx.de

  1. Anonym sagt:

    Tja, das ist die Maßnahme unfähiger Manager: Entlassungen. Bei einem fähigen Manager gibt es Neueinstellungen! An ihren Früchten sollt ihr sie (die Früchtchen) erkennen...

    Andererseits: Das Ganze ist zwar systembedingt, was aber nicht davon freispricht, in der Position eines Gouverneurs diesen Sachverhalt nicht erkannt und zwecks Besserung nicht bekämpft zu haben. Aber dann wiederum wäre er nicht Gouverneur...

  1. Anonym sagt:

    Brisante Neuerscheinung: Die geheimen Macht des Weltbankenkartells
    Viele Menschen spüren es instinktiv: Die Weltwirtschaft steht am Rande eines tiefen Abgrunds. Kaum jemand kennt jedoch die wahren Hintergründe. Selbst die meisten Bankiers wissen nicht, was in den höchsten Etagen ihres Berufsstands hinter verschlossenen Türen vor sich geht.


    Ellen Browns Buch "Der Dollar-Crash" wird Ihnen die Augen öffnen:

    Es konzentriert sich auf einen der größten Schwindel im Bankensystem: auf den Prozess der Geldschöpfung und der Kontrolle des Geldes durch Privatbankiers in einem Schulden-Geld-System, das denen, die das Schulden-Geld produzieren, einen stetigen Profit in Form von Zinszahlungen beschert - und der Welt einen wachsenden Berg unnötiger und nicht rückzahlbarer Schulden aufbürdet.

    Heute dominieren die Banknoten der Federal Reserve und Kredite in US-Dollar die Weltökonomie; aber diese internationale Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen Volk oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde von einem privaten Kartell internationaler Bankiers geschöpft und ausgeliehen; und dies Kartell hat die Welt hoffnungslos in ein Schuldennetz verstrickt.

    Die Kontrolle des Geldsystems durch private Interessen war führenden Politikern in der Vergangenheit wohl bekannt, wie sich an vielen Zitaten in diesem Buch ablesen lässt, zum Beispiel an diesem:

    »Manche glauben, die Banken des Federal Reserve Systems seien Institutionen der US-Regierung. Das sind sie aber nicht …, sie sind private Kreditmonopole, die Jagd auf das amerikanische Volk machen, zu ihren eigenen Gunsten und zugunsten ihrer in- und ausländischen Schwindler sowie der reichen und rücksichtslosen Kreditgeber. Die Plünderung der Vereinigten Staaten durch die Fed ist das größte Verbrechen der Geschichte. Die Fed hat jede erdenkliche Anstrengung unternommen, ihre Macht zu verbergen, aber die Wahrheit ist, dass die Fed die Regierungsgewalt an sich gerissen hat. Sie beherrscht alles hier im Land, und sie kontrolliert unsere gesamten Auslandsbeziehungen. Sie stützt und stürzt Regierungen, ganz nach Belieben.«
    Kongressabgeordneter Charles McFadden, Vorsitzender des Ausschusses für Banken und Währungen im Repräsentantenhaus, 10. Juni 1932

    Das Buch Der Dollar-Crash legt detailliert dar, wie solch ein Netz privater Bankiers das internationale Währungssystem geschaffen und dessen Herrschaft übernommen hat, und wie diese Bankiers mit dieser Herrschaft umgehen. Das liefert glaubhafte Beweise für die Existenz einer Machtelite, die fest entschlossen ist, die vollständige Herrschaft über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen. Das Lebenselixier dieser Machtelite ist das Geld, ihre Waffe ist die Angst.

    Schon seit Langem werden die Mittel der Wirtschaftspolitik genutzt, um Kriege zu entfachen – damit die Geldmacht einen Vorwand hat, bereits im Vorfeld des Krieges auf beiden Seiten das erforderliche Arsenal an Waffen und militärischer Infrastruktur aufzubauen und aufzustocken.

    In Browns Buch geht es deshalb um mehr als nur um Geldtheorie und Reform. Wenn hier die gegenwärtige unhaltbare Situation aufgedeckt wird, dann ist dies ein erster Schritt auf dem Weg, die Welt aus dem unheilvollen Würgegriff einer kleinen, aber umso mächtigeren Finanzfraktion zu befreien. Das Buch kann zum Beginn einer offenen Diskussion über die wichtigste Frage unseres Währungssystems werden. Diese Debatte ist in den heutigen konventionellen Wirtschaftskreisen praktisch tabu, denn dort ist man eingeschüchtert und fürchtet die Auswirkungen eines ernsthaften Diskurses.

    Brown scheut sich nicht, kräftig auf die eleganten schwarz glänzenden Lederschuhe der Finanzgewaltigen und ihrer akademischen Helfershelfer in den Wirtschaftshochschulen zu treten. Ihr Buch ist eine erhobene, geballte Faust, die das sorgsam geknüpfte Netz von Desinformation, Verzerrung, Täuschung und frechen Lügen über Geld, Bankwesen und Wirtschaftswissenschaften trotzig und wahrheitsliebend zerschlägt. Es entlarvt den verborgenen Finanzfeind, der sich derzeit gegen die Amerikaner und die ganze Welt richtet.

    Aufgrund persönlicher Erfahrung beschrieb der Schriftsteller und Historiker Dr. Carroll Quigley, der als Geschichtsprofessor an der Georgetown University auch Mentor des früheren US-Präsidenten Bill Clinton war, diese elitäre Clique globaler Finanziers, die erpicht darauf sind, die Welt zu kontrollieren. Ihr »ehrgeiziges« Ziel, so Quigley, bestehe darin, »ein Weltsystem finanzieller Herrschaft in privaten Händen zu schaffen, mit dem sich das politische System jedes Landes und jeder Ökonomie in der ganzen Welt kontrollieren lässt«. Dieses System »sollte in feudalistischer Manier beherrscht werden durch die Zentralbanken der Welt, die konzertiert durch geheime Abkommen vorgehen«. Er bezeichnete diese Clique einfach als »internationale Bankiers«. Ihr Wesen sei nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse, Religion oder Nationalität, sondern eben nur die Leidenschaft, andere Menschen zu beherrschen. Der Schlüssel zu ihrem Erfolg liege darin, dass sie das Geldsystem einer Nation kontrollieren und manipulieren, während sie den Eindruck erwecken, die Kontrolle werde durch die Regierung ausgeübt.

    Dieses arglistige System wurde schon in den 1920er-Jahren entlarvt, und zwar von Sir Josiah Stamp, dem ehemaligen Chef der Bank of England und zweitreichsten Mann Großbritanniens. Bei einer Rede an der University of Texas ließ er 1927 diese Bombe platzen:

    »Das moderne Bankensystem erzeugt Geld aus dem Nichts. Dieser Prozess ist vielleicht der erstaunlichste Taschenspielertrick, der jemals erfunden wurde. Bankgeschäfte wurden immer als ungerecht und sündhaft empfunden ... Die Bankiers besitzen die Erde. Wenn Sie ihnen diese wegnehmen, ihnen aber die Macht zur Geldschöpfung lassen, dann werden sie mit einem Federstrich genug Geld schöpfen, um die Erde wieder zurückzukaufen ... Wenn Sie ihnen diese große Macht nehmen, dann werden alle großen Vermögen, wie z.B. meines, verschwinden; und dann wäre dies eine bessere Welt, in der man glücklicher leben könnte … Aber, wenn Sie weiterhin die Sklaven der Bankiers sein und die Kosten Ihrer eigenen Sklaverei bezahlen wollen, dann lassen Sie es zu, dass die Bankiers weiterhin Geld schöpfen und die Kreditvergabe kontrollieren.«

    Am treffendsten hat es Henry Ford ausgedrückt: »Gut, dass die Amerikaner unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen; denn verstünden sie es, dann hätten wir wohl eine Revolution, noch bevor der morgige Tag anbricht.«

    Begreift man dieses Bild in seiner ganzen Dimension, dann mag man die tragische Absurdität unserer hoffnungslosen Lage kaum glauben, aber es gibt einen Ausweg aus dem Schlamassel: Ellen Brown weist uns den Weg, wie wir unsere finanzielle Freiheit zurückerlangen.

    Eckdaten:

    "Der Dollar-Crash" - Was Banker ihnen nicht erzählen
    von Ellen Browns
    Gebundene Ausgabe, 640 Seiten
    ISBN: 978-3-938516-69-0
    Preis: 24,95 Euro

    Erhältlich in jeder Buchhandlung und im GoldSeiten-Buchshop.

  1. Anonym sagt:

    Mal was ganz anderes, egal wer das sagen hat und den "Sklaven" des Landes erzählt, was alles so nicht mehr geht (angeblich!),sich dann noch wie Arni mit dicken Klunkern an den Fingern ablichten läßt,-entschuldigung-aber dann fehlt diesen Arschlöchern eigendlich nur noch das ebenso dicke kackfreche "Lächeln" im Gesicht, bei der Verkündung solcher frechen Androhungen gegen das Volk egal in welchem Land dieser Erde.
    Man wie ich diese Typen auf den Mond oder noch weiter schießen könnte! So sind sie eben unsere Versagerkolonnen, die tatsächlich glauben, das der rest der Menschheit unterentwickelt sei und alles mitmachen wird,was sie uns so um die Ohren hauen.AAAAber....
    Wie heißt es so schön?!?
    WER SÄT WIRD ERNTEN!
    und zwar genau das was man anderen antut!!!!
    So langsam drängt sich einem der Verdacht auf, das deren Erntemaschine schon läuft!

  1. Anonym sagt:

    nur so nebenbei: uno verlängert mandat in darfur.
    damit dort länger bewacht öl geklaut werden kann.

    der anschlag von bali war auch von cia ifiltriert.
    nuoviso.

    und wieso indien zur atommacht wird...

    http://www.vienna.at/news/politik/artikel/indien-wird-durch-die-hintertuer-zur-atommacht/cn/apa-114348621

    californication!

  1. Anonym sagt:

    21:55

    Es gibt mehrere Gruppen die ,die
    Weltherrschaft anstreben!

    Die Hochfinanz ist nur eine davon.

    Diese Gruppen sind aber nicht die Spitze der Pyramide, auch wenn sie das denken.

    Sie sind nur die Handlanger der Pyramidenspitze ohne es zu wissen,
    wenn auch auf oberster Stufe.

    Das Ziel des Masterplanes (der Spitze)ist nicht
    nur Macht über Materieles sondern die Macht über den Spirit (Geist)der Menschheit.

    Ohne Spirit keine Kreativität und keine Weiterentwicklung.

    Wer hat daran Interesse?

    Die dunkle Seite der Dualität in der wir auf der Erde leben!

    Wir könne unsere Probleme nicht mehr materiell lösen sondern müssen den Spitit einsetzen durch die Macht der Gedanken.

    Ohne freien Willen ist keine Entwicklung zum Licht (Gott) mehr möglich!

    Der Mensch ist nicht nur hier zum Fressen,Saufen und Party machen,
    sondern um zu lernen und sich weiter zu entwickeln.

    Der Geist beherrscht die Materie das wußten(wissen) alle spirituellen Größen (Jesus, Buddha, Mohamed usw.)

    Im Moment beherrscht noch die Materie die Erde aber nicht mehr lange!

  1. Anonym sagt:

    Auch in Deutschland!

    Der Abschwung kommt bei den Leuten an und die Leute (70%) lieben Merkel dafür!

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=12690

    Wer nicht hören will (auf die Wahrheitsverbreiter) der muß eben fühlen anderst begreifen es die Meisten einfach nicht.

    Dann wird wieder gejammert,wie es so weit kommen konnte.

    Volkskrankheit Alzheimer!

  1. Anonym sagt:

    Eines Tages werde ich vielleicht verstehen, weshalb ein Milliardär lieber sämtliche seiner Mitmenschen verhungern sehen würde, anstatt auch nur auf ein Hundertstel seines kaum zählbaren Vermögens zu verzichten.

    In meines Augen ist das "Milliardär sein" ein Verbrechen für sich. Keiner sollte das Recht haben, 1000x mehr zu besitzen, als für ein Leben ohne Armut und Hunger notwendig ist.

    Die Erde könnte allen Bewohnern ein angenehmes Leben bescheren, aber das Gegenteil liegt wohl in der Natur der DNA.

  1. Anonym sagt:

    Der kocht auch nur mit Wasser. Und irgendwann ist es mal verdampft. Dann wird es sich zeigen, ob er wirklich fähig ist, einen amerikanischen Bundesstaat zu führen.

    Viel Glück Arnie

  1. Anonym sagt:

    Energie sparen ?
    Wers glaubt !

    Hat der Staat kein Geld mehr,
    so müssen die Sklaven (in 4 Tagen)
    für weniger Geld gleichviel (Stunden)
    arbeiten.

    http://www.20min.ch/news/dossier/energie/story/18957347