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Schweiz - Die offizielle Schweiz untersucht die Schäden der Ukrainer in Russland NICHT

Freitag, 22. September 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 10:11

 


Leider werden wir in der Schweiz immer mehr zur Kriegspartei für unseren "Freund" Selenskij wie sich BR Cassis, der erst kurz vor seiner Wahl zum Bundesrat seinen italienischen Pass abgegeben hatte, ausdrückte.

Unser Aussendepartement ist von den atlantischen Kräften unterwandert. Siehe auch den sehr speziellen Tod von S.B. in Tehran.

Wir entschuldigen uns beim russischen Volk für das Fehlverhalten unserer Angestellten. Dies entspricht nicht dem Willen einer grossen Mehrheit der Schweizer. Wir sind friedliebend und Brücken bauend.


Cher Monsieur,

 

Merci pour votre intérêt. Voici nos réponses :

 

1.Eine kurze Frage:  Werden auch Schäden in den "abtrünnigen" Republiken der Ukraine erfasst ?

 

Sie finden die nötigen Informationen in der Medienmitteilung des Bundesrates vom 30.08.2023, die Sie ihrem Mail bereits angefügt hatten.

 

2.Würde die Schweiz einem Schadensregister auch in Russland beitreten ?

 

Das Schadensregister des Europarates betrifft Schäden, die durch die schwerwiegenden Völkerrechtsverletzungen durch Russlands militärische Aggression gegen die Ukraine entstanden sind. Diese Ausgangslage ist für ein Register in Russland zur Zeit nicht gegeben.

 

Meilleures salutations.

 

Pierre-Alain Eltschinger

Porte-parole

 

Département fédéral des affaires étrangères (DFAE)

Secrétariat général

Communication DFAE

 

Palais fédéral ouest, 3003 Berne

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