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Verdoppelung der Suizide bei der Polizei Frankreichs

Dienstag, 23. April 2019 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

In der französische Polizei rumort es, nachdem in diesem Jahr bisher 28 Polizisten Selbstmord begangen haben. Dies ist das Doppelte der im letzten Jahr zum selben Zeitpunkt verzeichneten Zahl. Während sich die Medien eher auf Beschwerden über fehlende Ressourcen, unbezahlte Überstunden und ineffiziente Führung konzentrieren, spricht sie nicht über die soziale Ausgrenzung, die Polizisten in der Gesellschaft erleben, weil sie das verhasste Macron-Regime gegen die Bevölkerung verteidigen.

Die Hauptforderung der "gilets jaunes" lautet, "Macron démission!", dieser Vertreter der Finanzelite soll zurücktreten. Noch weitere DREI Jahre mit ihm ist untragbar, der in seiner Arroganz die Franzosen als Dummvolk betrachtet, die man mit den höchsten Steuern der Welt bis auf Blut auspressen kann.



"Die Arbeitsbedingungen sind schwierig, die Führung ist zu hart. Wenn es uns im privaten Bereich nicht schon gut geht und es im professionellen Bereich auch nicht, ist es kompliziert", sagte Frederic Lagache, stellvertretender Generalsekretär der Syndicat Alliance - Frankreichs grösste Polizeigewerkschaft gegenüber Euronews.

Er verurteilte auch "einen Anti-Bullen-Hass in Frankreich" und fügte hinzu: "Das derzeitige System ist ein explosives Gemisch." Kein Wunder, wenn man sich die schlimmen Verletzungen der Demonstranten durch Gummigeschosse, Blendgranaten, Tränengas, Wasserwerfer und Schlagstöcke anschaut, was völlig unnötig ist.



Warum wird in Deutschland schon seit Jahrzehnten die lokale Polizei nicht bei Grossdemonstrationen gegen die Einheimischen eingesetzt? Warum sendet man Einsatzkräfte aus Bayern zum Beispiel nach Norddeutschland und norddeutsche nach Bayern? Weil das BRD-Regime weiss, Polizisten werden eher zögern, Gewalt gegen Verwandte, Freunde und Nachbarn ausüben, also gegen Menschen die sie kennen und mit denen sie leben.

Bei Fremden, die man nicht kennt und mit denen man im täglichen Leben und ausserdienstlich nichts zu tun hat, ist das anders. Da fehlt das Verständnis und verschwindet die Rücksicht. Da kann man sich richtig austoben und seine Wut ausleben.

Deshalb will Brüssel und überhaupt die EU-Befürworter eine europäische Polizeitruppe und eine europäische Armee, die ohne Skrupel zuschlägt, weil sie eh dann nach getaner Befehlausführung weg sind und die Opfer ihrer Gewalt nicht zu Gesicht bekommen. Sie werden dann nicht in der Nachbarschaft, in der lokalen Kneipe, im Verein oder beim Einkaufen mit Vorwürfen, "wie konntet ihr das tun?", konfrontiert.

Die französische Polizei erlebt genau diesen Konflikt und deshalb ist die Anzahl an Suizide so stark gestiegen. Polizisten werden wohl immer mehr zu gefühllosen und gehorsamen "Robotern" ausgebildet, aber innen drinnen sind die meisten noch Menschen geblieben, die das Unrecht des Staates und der Politiker erkennen, das sie verteidigen müssen.

Deshalb, wenn ich mit Polizisten zu tun habe, zum Beispiel wenn ich über die Bilderberg-Konferenz berichte, die massiv von ihnen abgeschirmt wird, dann versuche ich immer ein gutes Verhältnis zu ihnen zu haben. Konfrontation behindert nur meine Arbeit der Berichterstattung.

Ich habe auch oft versucht sie zu überzeugen, sie sollten UNS vor den Verbrechen schützen, die im Geheimen dort drin im Tagungshotel Entscheidungen über uns treffen, statt SIE vor uns zu beschützen. Manche Polizisten mit denen ich darüber gesprochen habe erschienen voll indoktriniert, sahen uns als Feinde, aber einige erkannten den Fehler ihres Einsatzes.

Ich kann mich erinnern, als ich 2010 in Sidges, Spanien war und über Bilderberg berichtete, haben wir auch die Polizisten aufgeklärt, wen sie da eigentlich beschützen, die Weltverbrecher. Nach drei Tagen haben wir dann erlebt, wie Mitglieder der Bereitschaftspolizei ihre Schilder, Helme und Schlagstöcke auf den Boden geschmissen haben und davon gingen.

Wenn es in Frankreich mit den Gelben Westen so weiter geht, die Bevölkerung weiter in Massen landesweit demonstriert und standhaft den Rücktritt von Macron verlangt, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder schlägt der Sicherheitsapparat mit noch mehr Gewalt zu, schiesst sogar auf die Franzosen, oder er wechselt die Seite.

Wenn das passiert, wenn die Polizisten möglicherweise sich gegen die französische Regierung wenden, dann haben wir eine neue französische Revolution. In allen Fällen wo das Regime nicht mehr die Kontrolle über die Polizei mehr hatte und sich auf die Seite des Volkes stellte, wird das Unrechtsregime innerhalb kürzester Zeit weggefegt. Das gleiche gilt für die Armee.

Die Geschichte zeigt das, bis zurück ins alte Rom. Das römische Imperium brach auch zusammen, weil die Pretorianer Garde sich dem Befehl des Kaisers verweigerte und auch die Soldaten der Legionen nicht mehr gehorchten. Als Gegenmassnahme wurden fremde Söldner gegen das Volk eingesetzt, nur, die kämpften auch nicht mehr, als der Sold ausblieb und Rom pleite war.

Auch in der DDR damals haben grosse Teile der Volkspolizei und sogar viele Mitglieder der Stasi nicht mehr das Honecker-Regime beschützt, sondern die Massendemonstrationen, die "wir sind das Volk" riefen, tatenlos zugelassen. So kam es zum Zusammenbruch dieses zweiten deutschen Staates. Ohne der Polizei und Armee können die 1% nicht die 99% kontrollieren.

Deshalb, Polizisten dürfen wir nicht als unsere Feinde ansehen, sondern wir sollten sie mit entsprechenden ruhiger Stimme und guten Argumenten überzeugen, uns vor der kriminellen Elite zu beschützen und nicht mehr gegen uns vorzugehen. Denn was machen wir denn? Nichts anderes als eine Veränderung der Politik uns zu wünschen, was über "Wahlen" schon lange nicht mehr möglich ist.

Das ganze EU-Konstrukt ist von Grund auf undemokratisch. Was der nicht gewählte Apparat in Brüssel entscheidet und verkündet wird gemacht, egal was wir wollen. Brexit ist ein gutes Beispiel, wie der Volkswille durch ein Referendum NICHT umgesetzt wird.

Wie ich schon oft gesagt habe, Demokratie im Westen bedeutet, man kann wählen wer einen verarscht. Wir haben nur die Wahl zwischen Coke und Pepsi, zwei Etiketten aber gleicher Inhalt, andere Getränke gibt es nicht, denn egal welche Partei, wenn an der Macht machen sie alle das selbe, vertreten nur die Interesse der Finanzelite und der Konzerne, sicher nicht unsere.

Macron ist das beste Beispiel für so eine Marionette, eine Rothschild-Puppe, welche Frankreich und die Franzosen hasst und zerstören will.

insgesamt 16 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    „Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen.“
    Edmund Burke

  1. Nik sagt:

    SEHR GUTER BERICHT. DANKE.

    DIE GELBWESTEN IN FRANKREICH HABEN DEN WAHREN FEIND ERKANNT UND ENTLARVT. DESHALB WERDEN SIE NICHT AUFGEBEN. ERST RECHT JETZT, WO ES WARM WIRD UND FÜR DIE GENDERAMEN UNERTRÄGLICH HEISS UNTER IHREN RÜSTUNGEN.

    DER WAHRE FEIND: ES IST DIE CLIQUE DER ELITE AUS MULTINATIONALEN KONZERNEN, BANKENLOBBY UND POLITIK, DIE MITTELS MAINSTREAM-MEDIEN ALLES STEUERN UND DIE BÜRGER VERDUMMEN, ENTEIGNEN UND VERSKLAVEN. EINE ZENTRALE ROLLE HAT DABEI DIE EU. DIE GELBWESTEN HABEN EBEN ERKANNT, DASS ES NICHT UM RECHTS ODER LINKS GEHT, SONDERN EBEN UM DIE 1 % (ODER EHER 0,1 %) DER BEVÖLKERUNG, EIN STINKENDER FILZ DER ELITE MIT IHREN GEKAUFTEN HANDLANGERN.

    UND GENAU DAS IST DER GRUND, WESHALB DIE GELBWESTEN IN DEUTSCHLAND, SCHWEIZ, ÖSTERREICH UND ANDEREN LÄNDERN IN DEN MS-MEDIEN MEHR ODER WENIGER AUSGEBLENDET WERDEN ODER FALSCH ÜBER SIE BERICHTET WIRD. DIE ELITE WEISS GENAU, DASS DIE GELBWESTEN VERMUTLICH DAS BISHER GEFÄHRLICHSTE IST, DAS DER ELITE ENTGEGENGESETZT WURDE - MIT UNTERSTÜTZUNG DER ALTERNATIVEN UND FREIEN MEDIEN.

    ES WÜRDE MICH SEHR ÜBERRASCHEN, WENN MACRON NOCH LÄNGER ALS EIN JAHR AN DER MACHT BLEIBT. DIE MÖGLICHKEIT ERACHTE ICH ALS SEHR GROSS, DASS MACRON ERMORDET WIRD. DENN AUCH FÜR DIE ELITE IST MACRON UNTRAGBAR GEWORDEN.

  1. s. sagt:

    Hallo Freeman.Ich lebe wie Du in Osteuropa, nur in nem anderen Land was ebenfalls ne Schwarmeerkueste hat.Ich lebe in einer Gemeinde, wo die 3 Dorfpolizisten dem Buergermeister wie nem Fuehrer huldigen. Hier gehts zu wie in Amerikanischen 70er Jahre Filmen, wo der Sheriff und Buergermeister gottgleich sind. Die dringen bei armen Leuten in deren Haeuser ein und schlagen die zusammen. Die unterschlugen Sozialhilfe und schuetzen Menschenhaendler um bei denen natuerlich abzukassieren.
    Bei denen ist Hopfen und Malz verloren und da helfen nur Kugeln wenn der grosse Zirkus losgeht. Die sind im Herzen korrupt und nicht belehrbar. Der Drecksbuergermeister ist auch noch Niedriggradfreimaurer...das sagt dann wohl alles. Es gibt auch fanatische Profiteure des Systems die eher sterben wuerden als nicht mehr fuer den jeweils aktuellen "Fuehrer" zu dienen.Und das sind mehr als genug. Glueckwunsch wenn Du einige bekehren konntest, aber spanische Polizisten sind vielleicht intelligenter wie osteuropaeische.

  1. ER@ sagt:

    Noch zu feige zu kündigen um sich einen anderen Job zu suchen.
    Es ist einfacher sich umzubringen.

  1. @ Freeman:

    Die französische Polizei erlebt genau diesen Konflikt und deshalb ist die Anzahl an Suizide so stark gestiegen. Polizisten werden wohl immer mehr zu gefühllosen und gehorsamen "Robotern" ausgebildet, aber innen drinnen sind die meisten noch Menschen geblieben, die das Unrecht des Staates und der Politiker erkennen, das sie verteidigen müssen.

    Richtig, die Polizisten haben doch in Frankreich die Schnauze voll,von den Demos jeden Samstag egal in welcher Großstadt Frankreichs oder in einem Kreisverkehr auf dem Land.Ich kenne nur 2 Polizisten persönlich der eine ist mein Nachbar ,hier in Slowenien und den anderen habe ich jetzt über das Wochenende auf unser Privatparty auf dem Land kennengelernt er hat mir gesagt das er nach 17 Jähriger Polizeitätigkeit sich mit seinem Chef zerstritten hatte und den Beruf an den Nagel gehängt hat. Gottsei Dank hatte er vorher die Elektriker Schule besucht hier in Slowenien und den Meistertitel erlangt.Seit 4 Monaten arbeitet er in der Schweiz,ist aber auch nicht Glücklich und hat mich gebeten meine Kontakte zu reaktivieren um ihm ein Arbeitsplatz in München zu organisiseren.Mache ich doch gerne.

    Ich meine welcher Mensch hält den " Psychostress den die Polizisten" im Dienst auf jeder Samstagdemo denn aus ?Wir sind bei Acte 23,der Demos der "Gilets Jaunes" in Frankreich.Stell dir vor du wirst bei jeder Demo übelst beschimpft von der Bevölkerung und mit allen möglichen Gegenständen beschmissen,dann kommen deine " Vorgesetzten" und sagen du must noch brutaler gegen deine Freunde der eigenen Bevölkerung vorgehen.Ist doch klar das irgendwann der normal denkende den Job hinschmeißt,oder sich das Leben nimmt. Das Problem ist aber das in Frankreich die meisten die ich kenne auf dem Land nicht in Miete leben sondern ein Haus gekauft haben.Das heißt du hast zweimal einen Druck auszuhalten ,der erste deine Kredite zu bedienen,und der zweite den Druck von deinem Chef auszuhalten.Diesem Psychostress ist definitiv nicht jeder gewachsen.Und die Selbstmordrate unter den Polizisten wird erst der Anfang sein.


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    https://www.youtube.com/watch?v=5oJkuQZt4b4


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  1. Ohmanohman sagt:

    Yo, die französische Regierung behauptet dass ihre Polizei angemessene Gewalt anwendet.

    Aber wehe Russland, Türkei, Iran. Wenn diese Länder auch nur ansatzweise die Polizei rausschicken werden sie von Frankreich als Diktatur abgestempelt.

    Tja, so kann es einen erwischen, wenn man ständig Gewaltsame Proteste, ja sogar Terroristen die in anderen Ländern wüten feiert, dann wird das irgendwann einen selber treffen.

  1. Brummli Baer sagt:

    2019 Frankreichs Polizei
    Frankreich hat den Hahn, - oder Güggel - als Wappenvogel. Komische Vögel in den Parlamenten gibt es überall, Politiker haben meistens einen Vogel, aber Staaten doch eher Adler, edle Raubvögel...
    Warum also einen Hahn? Weil er, wie man spottet, auch kräht, wenn er mit den Füssen tief im Mist steckt? cocorico...
    Nun, der Hahn kündet den Morgen an, einen neuen Tag, symbolisch auch eine neue Periode, also gesellschaftliche Umwälzung, Neuerung, menschlichen Fortschritt; so war es mit der französischen Revolution vor 230 Jahren, und so ist es wieder. Frankreich ist die politische Führungs-Macht in Europa, Deutschland sollte die Spirituelle-Geisteswissenschaftliche Führungsnation sein und England die Wirtschaftliche.
    Das wird allerdings durch eine kleine Gruppe, immer die Gleiche, die Mächte der Hochfinanz möglichst verhindert. Darum werden Kriege, jede Nation gegen die Nächste bis zu Weltkriegen angezettelt, und wie man hier öfter so schön sagt, die Menschen und Völker verarscht. Alles für den Profit der Wenigen, des 1% oder noch weniger, der Finanz-Schmarotzer.

    Völker ohne Regierungen und Staatsreligionen und Multinationale, sogenannte Korporationen bei denen Corp ltd, limited, also begrenzt, sich nur auf das Risiko und die Haftung bezieht, während der Gewinn unbegrenzt, vor allem auch ohne Steuer sein soll. Diese Blut-Geldsauger beziehen sogar Steuerrückvergütungen, ohne diese Steuern je bezahlt zu haben,(CUM-Skandal) Völker ohne dieses unnütze Gesindel würden gut miteinander auskommen.
    Wie die Kinder im Kindergarten oder im Sandkasten. Da spielen
    doch Hautfarbe, Frisur und Kleider keine Rolle! Die Rollenspiele werden mit der Schule erst antrainiert, eingetrichtertes "Wissen" und Konkurrenzdenken, Abrichtung zum guten Arbeitssklaven halt. Eine Generation gibt die Dummheit, Autoritätsgläubigkeit an die nächste weiter.
    Langsam dämmert es !

  1. Brummli Baer sagt:

    In Frankreich hat die Oberschicht die Franzosen vom Staat abhängig machen wollen. Ziemlich erfolgreich. Die Berufslehre zB wurde zerstört, 80% sollten eine Matura-Abitur, Bac genannt, machen, was völliger Wahnsinn ist, dafür gibt es keine Qualitätsarbeit mehr, kein Wissen vom Meister auf den Lehrling wird mehr übertragen. Damit verbunden auch die Sozialisierung in einem Lehrbetrieb gibt es kaum noch. Die Gehirnwäsche durch überlange Schulzeit und vorgekautes Pseudowissen, bis zu den sogenannten "Elite-Schulen" wie der ENA zB. Ohne deren Abschlusspapiere gibt es praktisch keine Möglichkeit in die höheren Kader aufzusteigen, weder in der Politik noch in Militär, Polizei, die teils auch militarisiert ist, noch in die grossen Konzerne, staatlich oder privat geführte. Gewöhnliche Universitäten liefern zwar auch Doktor-Titel, aber dann endet die Karriere oft als Taxichauffeur oder Arbeitsloser, ohne Beziehungen, "Piston" nennt man diese Vetternförderung und ohne Geld kommt man auch nicht zum eigenen Taxiunternehmen, die Innung ist vielerorts, in Paris auch, geschützt. Lizenzen werden teuer weiterverkauft.
    Mit den falschen Namen und falscher Hautfarbe hat man auch keine Chance. Quereinsteiger werden fertig gemacht, siehe Bernard TAPIE gegen Christine Lagarde (heute IWF Chefin) in der Adidas-Affäre. Er hatte sogar Erfolg als Städteminister, gehörte aber nicht zum Klüngel... Sowas geht gar nicht!
    Frankreich ist derzeit hochexplosiv und man versucht nun, von oben, die Ethnien, Hautfarben und Religionen gegeneinander auszuspielen, - teile und herrsche wie gehabt,- weil das alte Spiel links gegen rechts nicht mehr funktioniert. Der Zentralstaat soll es richten, die EU endgültig.
    Hoffen wir, es werde nicht mehr so blutig wie damals, als der Mob schrie "à la Lanterne" und alle Adligen und Pfaffen aufknöpfte, und reihenweise guillotinierte, "La Veuve", die Witwe, die Guillotine eben ermüdete nicht wie der Arm des Scharfrichters. Köpfmaschine als ein Vorbote der Roboter.
    Eine Chromosomenmischung ist gut, aber Ghettobildung und leben neben statt miteinander ist schlecht. Freiheit, Integration, persönliche Entwicklung und Privatinitiative kann es nur geben ohne Schuldknechtschaft! Man braucht ein neues Finanzsystem, mit bedingungslosem Grundeinkommen und gerechten Steuern. Umverteilung von Oben nach Unten statt wie bisher Plünderung der Armen durch die Reichen.
    Das dämmert den Franzosen und es wird sich eine neue europäische Konföderation entwickeln.
    Die Deutschen brauchen etwas länger, Deutschland entstand als Einheit sowieso erst im 19Jhdt dank den Franzosen, sozusagen ein Verdienst des unseligen Napoléons. Der verteidigte sich in Paris nach dem Verlust der Grande Armee von etwa 500‘000 Mann in Russland mit den Worten, es seien ja nur etwa 30‘000 Franzosen dabei gewesen, der Rest Deutsche…(16‘000 Schweizer auch an der Beresina, neben polnischen Regimentern.)
    Vive la France libre ! Vive l'Europe des Nations!
    Vive la LIBERTE-EGALITE-FRATERNITE !

  1. migeha sagt:

    Es gibt hier in Frankreich die etwas besser bezahlte Gendarmerie, die dem Militär unterstellt ist und nicht gerade beliebt, aber kaum gegen die Bevölkerung vorgeht, eher eine Schutztruppe ist und bei Verkehrskontrollen recht zivil vorgeht und gerne ein Auge zudrückt. Die Police ist dem Innenministerium unterstellt, teils Communal geführt und wird in der Bevölkerung teils als faschistisch, korrupt und willkürlich empfunden. Jedoch nicht alle sind so, meist ist es der Frust über ihre eigenen Lebens-und Arbeitsbedingungen mit vergleichsweise geringem Lohn. Innerhalb deren Reihen ist auch die aktuelle Selbstmordwelle zu suchen. Als 3. Säule ist der bewaffnete Zoll anzusehen, der seit Hollande und Macron immer aggressiver auftritt, vor allem da viele Franzosen in den passiven Widerstand übergegangen sind und die oft üblen Briefe der Bürokratie einfach ignoriert. Frankreich ist gegenüber Deutschland ein freies Land, ohne echte Meldepflicht, jedoch wehe man kommt in die Mühlen des Staates seiner Sozialversicherungen, Steuer- oder sonstigen reichlichen Bürokratie. Dann sollte man schonmal einen kompletten Neuanfang einplanen...

    Letzteres ist die Wurzel der Gelbwesten und einer Welle massiven bürgerlichen Ungehorsam in der Bevölkerung, vor allem auch der jungen Generation. Habe gestern erst wieder ein junges Paar in Handschellen im Strassengraben an der Autobahn neben ihrem Auto umringt von schwerbewaffneter Police gesehen. Man kann noch nicht von echtem Bürgerkrieg sprechen, doch die nächste False Flag "Geschichte" könnte das Fass zum Überlaufen bringen. Jeder Zweite hat eine gelbe Weste im Fond seines Fahrzeugs sichtbar und das geht vom Schrottauto bis zum Oberklassewagen. In meiner Umgebung haben viele Menschen mit Holz zu tun und zweifeln gewaltig an der offiziellen Brandursache von Notre Dames. Das alte Holz kann durch einen Kurzschluss kaum so schnell in Brand geraten, wie jedem Fachmann klar ist.

    Leider ist jedoch der Rassismus in Frankreich ebenfalls seit dieser Bewegung gewachsen und vor allem Sintis unter denen ich viele Freunde hier habe, und die total verkannt werden und mit kriminellen Romas in einen Topf geworfen werden leiden darunter. Auch Juden (mein städtischer Chorleiter ist einer und wahrhaftig nicht vermögend) fühlen sich zu recht nicht mehr in Städten sicher. Eine Revolution wird wohl kaum eine wirkliche Lösung der Probleme bringen sondern wie aus der Vergangenheit bekannt nur neue Ungerechtigkeit verursachen. Man kann die Eliten nur mit Nichtbeachtung und Verweigerung und ihre Büttel mit Fraternisation und Freundlichkeit und Verständnis, wie Freeman richtig erkannt hat zur Änderung ihrer Haltung bewegen.

    Betet auch dass die Eliten in den Geldhäfen der Welt endlich ihre sozial engagierten und gläubigen Mitglieder statt der aktuellen Satanisten in die Führung wählen. Mir fällt da in einer Familie besonders David de Rothschild, der nicht nur in Sachen Plastikmüll sehr vernünftige Ansichten zur Postindustrialisierten Welt, weg vom Wachstumsschwachsinn der Energiekartelle hat. Hatte auch mit Putin Kontakte....Auch Eliten wären ohne Gottes Einfluss nicht ihrer Posistion und haben die Wahl sich für das Gute, die Liebe zum Nächsten zu entscheiden!

  1. Pawel sagt:

    Ich kann den Franzosen nicht helfen.
    Wie dämlich kann man sein , einen Finazhai zu wählen dessen Geschichte man doch kennt
    Das ist genau so dämlich wie in der Ukraine.
    Von Politik keine Ahnung aber große Sprüche.
    Was soll da rauskommen.
    Gut.
    In Deutschland gibt es auch reichlich dumme Menschen die ehemalige Kommunisten zur Kanzlerin wählen.
    Deshalb ist uns wohl auch nicht zu helfen.

  1. Unknown sagt:

    Als Polizei-Obermeister iR. appeliere ich an meine Kollegen in Deutschland, es niemals solch eine Situation wie in Frankreich zuzulassen. Ich kenne die befehls- bzw einsatzkonzeption der verschiedenen Bundesländer, wenn es um gegenseitig Hilfeleistung bei Grossveranstaltungen geht. Ja,die Feststellung ist korrekt, wenn sagt, dass dadurch gewisse Freiräume fur Polizisten geschaffen werden,ihren Frust nicht auf Freunde und Verwandte einprügeln zu müssen. Ein grosser teil von euch Polizeieikollegen sind verheiratet und habt Kinder. Belastet nicht euer Gewissen indem ihr Handlanger von Verbrechern werdet. Richtet eure waffen auf die, die euch die menschenverachtenden Einsatzbefehle geben. Ganze Hundertschaften kann man nicht entlassen oder wegen Befehlsverweigerung einsperren. Ihr habt den Kopf nicht nur zum Haareschneiden

  1. Mr. Green sagt:

    Heftige Reaktion mit diesen ganzen Selbstmorden. Anscheinend geht's denen ziemlich dreckig. Ich meine man könnte ja auch einfach kündigen und in den privaten sicherheitssektor wechseln. Möglicherweise wurden einige geselbstmordet?

  1. Man darf auch nicht vergessen, wie zerstörerisch sich diese Zwangseinsätze als dauernde Verrohung auf die Polizisten auswirken. Die selbst durchgeführte Gewaltorgie, die Enthemmung im Polizistenrudel, die gewollte Gruppenbildung und der "Selbstschutz" durch die Taktiken des Rückzuges und des schnellen "Angriffe", all dies verstärkt die beidseitige Feindbildbildung. Und da wird es auf der anderen Seite dem einen oder anderen der Polizisten nicht mehr ganz geheur, weil sie auch noch eine Moral haben: sie haben Kinder, Frauen und Verwandte. Was dann? Zwickmühle? Suizidverdächtige Situation. Das ist durchaus vergleichbar mit den Kriegsrückkehrern in den USA und deren Stellvertreterkriegsstatthaltern. Auch hier massenhaft Suizide und psychische Erkrankungen.

    So werden sich die Reihen der Polizisten lichten, vielleicht noch nicht real, aber die Verweigerung vergleichbar mit der inneren Kündigung im sonstigen Wirtschaftsleben. Dann werden sich die brutaleren, verrohten und die immer noch feinfühligeren auseinanderdividieren. Auf das Nachvollziehen dieser DIskussion wäre ich gespannt: Warum gibts keine Whistle-Blower darüber? Ich ernutige alle diejenigen mit Kontakten zum inneren der EInsatzkräfte (ich nenn sie mal neutral so) diese Diskussionen zu veröffentlichen und die Spaltung zu verstärken. Kampf MIT den Mitteln der Menschlichkeit!

    Damit die Witwenmacherin vielleicht einmal nicht die falschen trifft?

  1. Charly sagt:

    Im Sommer 2015 habe ich im Urlaub einen pensionierten Polizisten aus Bayern kennen gelernt.
    Beim Gespräch kam das Thema auf; Überlastung!
    Erschreckend war seine Aussage zu Selbsttötung bei der deutschen Polizei, das wird in keiner Presse erwähnt und auch kein Politiker wird das Problem behandeln!!!
    Wer heutzutage eine Arbeit bei der Polizei oder Strafvollzug annimmt ist selber schuld, sich mit dem Müll der Gesellschaft ab zu geben der kann gleich bei der Müllabfuhr arbeiten, gut bezahlt und sicher!

  1. Jo sagt:

    @Charly

    denkst du vielleicht bei den Soldaten die in Afghanistan stationiert sind ist das anders, oder bei der US Arme, das wird nur nie berichtet.
    Nur wer wie ein Roboter funktioniert, der hält durch, der schlägt auch auf seine eigene Mutter ein.
    Was für eine geistesgestörte Welt ist das eigentlich, wo die Psychopathen regieren.
    Wenn wir als Menschheit überleben wollen, dann müssen wir da raus, wir müssen was tun. Das Mittel -Gewalt- kann nicht die Wahl sein, denn das erzeugt Gegengewalt. Ich glaube allerdings und das ganz fest, die Haupt-Störer werden gezielt eingesetzt, damit man einen Grund hat drauf zu schlagen, was für eine Welt ist das, frage ich mich immer wieder.
    -----------
    Gestern in den Mainstreamnachrichten, mehrmals wurde gesagt, Schuld sind die alternativen Medien, das muss ich ändern, sie wollen euch bekämpfen Freeman, mit allen Mitteln, denn die Menschen glauben den Regierungen nicht mehr, was für ein Beweis für euer tolle Arbeit, DANKE.

  1. tom_tom sagt:

    Ich bin selbst Polizist und regelmäßiger Leser dieser Seite. In 2015 hatte ich die Gelegenheit, Freeman, Manfred, persönlich in Telfs bei der Bilderberg-Demo zu treffen und etwas kennen zu lernen. Wir befanden uns auf derselben Seite der Demo. Wer vorgibt, eine "eigene" Meinung zu haben, der sollte diese auch nach "Außen" vertreten und für dieselbe einstehen, - nur so am Rande erwähnt.

    Die "Ablehnung" gegenüber dem Polizeiapparat vermag ich gut nachzuvollziehen. Ich kämpfe mittlerweile schon seit Jahrzehnten gegen interne "Windmühlen". Unlängst hatte ich eine kurzes Gespräch mit einem Vorgesetzten, bezüglich "Verantwortlichkeit". Ich sagte ihm, dass ich weder ihm, noch dem Innenminister, noch unserem Bundeskanzler, noch unserem Bundespräsidenten verantwortlich bin. Ich bin nur einem verantwortlich, - dem Souverän, dem Volk / der Bevölkerung, bzw. dem was von dem sog. "Souverän" noch übrig geblieben ist. Es ist nämlich die Bevölkerung, die mit ihren Steuerabgaben, meiner Familie und mir, den Lebensunterhalt sichert.

    Scheinbar wird "Umstand" von sehr vielen Polizisten vergessen. Wie man auf die eigene Bevölkerung, die zu Recht mit dem derzeitigen "status quo" unzufrieden ist und dagegen aufbegehrt, schießen kann, erschließt sich mir, - nicht. Was mich an der gegenwärtigen "Gelbwesten- Bewegung" in Frankreich besonders schmerzt, ist der Umstand, dass diese Bewegung gezielt von linken Agitatoren, Brandstiftern und Chaoten unterwandert wurde. Es ist diese Klientel, die diesen vormals friedlichen Protest in ein "schiefes Bild" rückt.

    Zurück zum Thema. Die berufliche, körperliche und auch seelische Überlastung der eingesetzten französischen Polizeikräfte vermag ich nachzuvollziehen. Auch hier schieben wir 24 Stunden- Schichten und bei etwas Pech können es auch mal über 30 Stunden am Stück werden. Nach 24 Stunden Schicht ist man nicht mehr sonderlich "gechilled". Im Gegensatz zu vielen Kollegen, jammere ich jedoch nicht darüber, weil es sowieso nichts bringt. Die Situation am Arbeitsmarkt in Frankreich, sowie die Abgabenlast ist laut Berichten ungemein schwieriger als in Deutschland. Aussagen, wie, "dann sollen sie doch kündigen und einen neuen Job suchen", erachte ich als etwas leichtfertig. Andererseits verstehe ich die Leichtfertigkeit, mit welcher solche Aussagen gemacht werden.

    Auch denke ich, dass sehr viele Menschen in diesem "Job" in der Exekutive, einfach falsch besetzt sind. Ich bemerke auch, dass das Niveau einiger "Mitarbeiter" sich seit Jahren in eine Richtung bewegt - Richtung Süden. Schon der Umstand, die Hürden, diesen Beruf auszuüben, bzw. die Einstellungserfordernisse "nach unten zu schrauben", lässt mir die Haare zu Berge stehen.

    Um hier nicht einen Roman zu schreiben, noch ganz kurz, - jeder Polizist sollte, sobald "rote Linien überschritten werden", seine persönlichen Konsequenzen ziehen und in sich gehen. Ich bin zu keinem Zeitpunkt bereit, gegen eine friedlich demonstrierende Menge, mit Waffengewalt vorzugehen. Niemals. Da "schmeiß ich hin" und "dreh mich um".

    Ich wünsche euch, insbesondere Freeman das "AllerAllerBeste" für die kommenden Zeiten, die mit Sicherheit schwieriger werden.