Nachrichten

Wie die Lügen eines „Opfers“ eine Staatskrise auslöste

Sonntag, 15. Februar 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 14:11

Eine 26 jährige Brasilianerin Paula O. hat am vergangenen Montag behauptet, sie wäre beim Bahnhof Stettbach in Zürich von Neonazis angegriffen und mit Messern schwer am Körper verletzt worden. Sie wäre misshandelt worden und hätte deshalb als Schwangere ihre zwei ungeborenen Kinder verloren. Sie hätten sie in den Bauch getreten und so ihre Zwillinge getötet.

Diese Meldung verursachte einen riesen Wirbel in den Medien, die ganze Schweiz war erschüttert. Speziell in Brasilien gab es übergrosse Schlagzeilen und es wurde von Ausländerfeindlichkeit, Rassismus ja sogar von Holocaust gesprochen. Die Journalisten überschlugen sich mit Empörung.

Aber auch die Politiker, bis hin zur brasilianischen Regierung, benutzen starke Worte, es wurden happige Vorwürfe an die Adresse der Schweiz geäussert. Statt den offiziellen Bericht der Untersuchungsbehörden abzuwarten, wurde der Schilderung von Paula O. geglaubt, der Botschafter der Schweiz ins brasilianische Aussenministerium zitiert, ja sogar Brasiliens Präsident Lula da Silva ging auf die Schweiz los und wollte den Fall vor das Uno-Hochkommissariat für Menschenrechte bringen.

Das Verhältnis zwischen der Schweiz und Brasilien stürzte in eine Krise.

Die Untersuchungsergebnisse der Behörden haben jetzt zu Tage gebracht, Paula O. war nie schwanger, ist nicht überfallen worden, sie hatte keinen Abort und die Wunden hat sie sich selber zugefügt. Die ganze Geschichte hat sie frei erfunden.

Brasiliens Medien rudern im Fall Paula O. jetzt kräftig zurück. Die grösste brasilianische Qualitätszeitung "Folha de Sao Paulo" hat heute Sonntag deutliche Selbstkritik geübt. Sie schreibt "Wir sterben alle vor Schande angesichts der Wendung im Falle Paula O." Niemand habe irgendeinen Skinhead gesehen, es handelt sich um Selbstverstümmelung und die Frau sei nicht einmal schwanger gewesen.

Die Zeitung erinnert kritisch an vorschnelle Äusserungen von Staatschef Lula und Aussenminister Celso Amorim über Gewalt und offenkundige Ausländerfeindlichkeit in der Schweiz. Brasilianische Fernsehanstalten und Zeitungen hätten sich vor Empörung aufgeblasen, Gruppen von Brasilianern hätten geplant, heute auf den Strassen von Zürich zu protestieren. Doch nun sei alles anders gekommen: "Um vexame!" - was für eine Blamage.

Was war passiert?

Paula O. behauptete, sie wäre am vergangenen Montag gegen 19.30 Uhr zu Fuss beim Bahnhof Stettbach unterwegs. Sie telefonierte mit ihrer Mutter, sprach mit ihr auf Portugiesisch. Auf einmal hätten sie mehrere Personen attackiert, erzählte die 26-Jährige der Polizei. Die Neonazis hätten sie festgehalten, mit Fusstritten traktiert und ihr mit einem Teppichmesser die Buchstaben "SVP" in Bauch und Beine geritzt und ihr weitere Schnittverletzungen zugefügt. Als die Männer von der jungen Frau abliessen, habe sich die junge Frau zur Damentoilette des Bahnhofs geschleppt. Hier erlitt sie nach eigenen Angaben eine Fehlgeburt. Danach rief sie ihren Schweizer Freund an. Dieser habe die Polizei verständigt.

Der Fall machte in Brasilien grosse Schlagzeilen, denn Paule O. ist die Tochter eines landesweit bekannten Anwalts. Von dort kamen dann happige Vorwürfe an die Zürcher Behörden.

Der Schweizer Botschafter in Brasilien wurde ins Aussenministerium zitiert. Der Aussenminister Celso Amorim forderte die Schweiz formell um eine "vollständige und transparente" Untersuchung. Auch die brasilianische Konsulin in Zürich macht Druck auf die Zürcher Behörden: "Die brasilianische Regierung erwartet, dass die Ermittler mit aller Kraft die Schuldigen suchen, und dass die Täter dann auch bestraft werden".

Die Zürcher Polizei hegte ihre Zweifel an der Version der jungen Juristin. Doch Brasilien machte weiter Druck auf die Schweizer Behörden. Die brasilianische Regierung liess verlauten, sie könne die Angelegenheit vor das Uno-Hochkommissariat für Menschenrechte bringen. Und Präsident Luiz Inácio Lula da Silva meldete sich zu der angeblichen Ritz-Attacke persönlich zu Wort: "Ich denke, dass wir das nicht akzeptieren können", sagte er. "Und wir können bei einer solchen Attacke gegen eine Brasilianerin im Ausland nicht schweigen."

Der Vater der 26-Jährigen, ein in Brasilien landesweit bekannter Anwalt, reiste sofort in die Schweiz und erhebte schwere Vorwürfe gegen die Zürcher Polizei: Die Beamten hätten der Frau gedroht, sie müsse mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn sie die Unwahrheit erzähle. Und im brasilianischen TV sagte ein Onkel, die Polizei habe die Frau nicht ernst genommen.

Mit ihrer Geschichte stürzt die Juristin aus Brasilien das Verhältnis zwischen der Schweiz und ihrem Heimatland in die Krise.

Der Zürcher Rechtsmediziner Walter Bär sagte nun an der Pressekonferenz der Stadtpolizei Zürich: "Mir genügte ein Blick auf ihre Verletzungen, und mir war klar: ein lehrbuchmässiger Fall von Selbstverletzung." Denn die Wunden waren nur oberflächlich, an Stellen, die für Paula leicht erreichbar sind.

Ausserdem "auffällig gleichförmig", manche Schnitte gar doppelt nachgezogen. Und besonders schmerzempfindliche Stellen – Brustwarzen, Bauchnabel, Genitalbereich – waren unversehrt. Das würde anders aussehen, hätte sich die Frau wirklich strampelnd gegen Unholde gewehrt.

"Zudem war die Frau zum Zeitpunkt des Vorfalls und auch die Tage davor gar nicht schwanger", erklärt Bär.

Die Familie lies das aber alles nicht gelten. Paulo Oliveira, ihr Vater, glaubt Paula immer noch: "Die Polizei will das Opfer zur Täterin machen. Methoden wie bei den Nazis", sagt er zur brasilianischen Zeitung "Estado de São Paulo".

Auch ihr Verlobter Marco behauptet es weiterhin. "Sie hat Albträume, Angstzustände, traut sich nicht mehr auf die Strasse", sagt er zur Zeitung "Folha de São Paulo". Brasiliens Medien waren ebenso auf ihrer Seite. "Bei uns denkt man, die Polizei wolle etwas vertuschen", sagt Marcelo Ninio, Genf-Korrespondent von "Folha de São Paulo. "Keiner kann sich vorstellen, dass sie sich selbst verletzt hat."

Und eine brasilianische TV-Reporterin schimpfte: "Paula ist eine anständige Frau, eine Juristin! Wie könnte sie das erfinden?"

Jetzt steht aber fest, dass sie nie schwanger war, nie überfallen wurde und sich die Wunden selbst zufügte. Wieso tat sie so was?

"Dass sich eine junge Frau selbst ritzt, kommt häufiger vor als man denkt", weiss Gerichtspsychiater Dr. Josef Sachs. "Diese Menschen spüren sich nur noch durch die Schmerzen."

Bei Paula O. kommen zwei Sachverhalte zusammen: Sie verstümmelt sich allem Anschein nach nicht nur selbst, sie gab auch Erlebnisse vor, die nie stattgefunden haben. "Das sieht man häufig bei Menschen, die unter psychischen Störungen leiden", erklärt Sachs. Dies könne verschiedene Ursachen haben: "Persönlichkeitsstörungen treten oft bei traumatischen Erlebnissen in der Kindheit auf."

"Menschen, die solche Erlebnisse erfinden, suchen Beachtung. Sie treten in den Opferstatus um Aufmerksamkeit und Zuwendung zu erfahren." Wer so etwas tue, suche nach einer neuen Identität, da er mit der eigenen nicht zufrieden sei, erklärt Sachs.

Ausserdem geht es auch um ihren Aufenthaltsstatus, ihr zweijähriges Praktikum bei einer Firma in Zürch geht zu Ende. Möglichweise wollte sie damit Mitleid erregen und eine Verlängerung bei den Behörden erzwingen.

Selbstverstümmelungen und Behauptungen von Überfällen durch die „üblichen Verdächtigen“ kommen häufig vor.

- Als frei erfunden stellte sich etwa auch die Geschichte einer 23-jährigen Frau in Paris im Sommer 2004 heraus. Die Frau hatte der Polizei einen antisemitischen Überfall auf sie angezeigt. Ihr T-Shirt war zerrissen und auf ihren Bauch war ein Hakenkreuz gemalt. Eine Gruppe Jugendlicher habe sie im Zug angegriffen, behauptete sie. Sie hätten sie als Jüdin beschimpft und den Kinderwagen mit ihrem 13 Monate alten Baby umgeworfen. Rund 20 Leute seien in der Nähe gesessen, die alle nicht eingegriffen hätten. Politiker, Bürgerrechtsgruppen und jüdische Vereinigungen verurteilten die Attacke aufs Schärfste.

- Auch in Deutschland gaben angebliche extremistische Überfälle immer wieder zu Empörung Anlass: Eine 40-jährige Frau in Hagen gab 2003 an, sie sei von vier Skinheads vergewaltigt worden.

- Im Jahr 2000 stellte in Sebnitz die Familie eines sechsjährigen Buben, der beim Baden tödlich verunglückt war, den Unfall als Tat von Rechtsradikalen dar.

- 1994 ritzte sich in Halle eine 17-jährige Rollstuhlfahrerin ein Hakenkreuz in die Wange – angeblich ein Neonazi-Angriff.

Jetzt sind die Medien in Brasilien von der Attacke in die Defensive gewechselt, nachdem Behörden, Presse und Bürger der Schweiz Widerrufe eingefordert hätten. Die Hypothese einer rassistischen Attacke wurde sofort unterstellt, ohne Fakten zu haben, was dazu führte, vorschnell die Version der Brasilianerin zu akzeptieren.

Die brasilischen Generalkonsulin in Zürich, Vitoria Cleaver, stellte unterdessen gegenüber ihren Landesmedien klar, es gebe keinen Grund, die schweizerischen Angaben über die Nichtexistenz einer Schwangerschaft zu bezweifeln. Die Regierung der Schweiz würde keine Geschichte aushecken, die leicht zu entlarven wäre und einen diplomatischen Zusammenstoss zwischen Brasilien und der Schweiz provozierte, wurde Cleaver zitiert.

Die Zeitung "Folha de Sao Paulo" krebts jetzt zurück und schreibt, die Hypothese einer rassistischen Attacke sei wahrscheinlich gewesen und habe dazu geführt, vorschnell die Version der Brasilianerin zu akzeptieren.

Jetzt spielen sich die gleichen Medien kritisch auf. Staatspräsident Lula und Aussenminister Celso Amorim, so rügt die Zeitung, dürften sich nicht öffentlich zu Polizeiangelegenheiten positionieren, weniger noch, solange ihnen alle nötigen Informationen fehlten.

Zwei Tage zuvor hatte aber die gleiche Zeitung in Kommentaren von einem "Attentat", einer "bestialischen Episode" und ausserordentlicher "Roheit" gegen die Brasilianerin gesprochen. Eine Überschrift lautete: "Wir sind alle Paula".

Jetzt droht Paula O. eine Anklage wegen Irreführung der Rechtspflege.

Was lernen wir aus dieser Geschichte? Gerade wenn "hochemotionale" Ereignisse angeblich stattfinden, sollte man vorsichtig sein und nicht zu schnell in "Klischees" verfallen, Vorverurteilungen vornehmen und "Täter" beschuldigen, die man aus Voreingenommenheit gerne hätte. Wie wir hier sehen, wurde durch eine Lügengeschichte sogar eine Krise zwischen zwei Ländern hervorgerufen.

Man muss sich immer die Frage stellen, "wer hat was davon?" Man muss das Motiv hinterfragen. Bei vielen Fällen stellt sich heraus, der Täter war das "Opfer" selber, im Kleinen wie im Grossen. Ja Kriege sind sogar daraus hervorgegangen, wie das Märchen über die "Babykrippen", die angeblich Soldaten von Saddam Hussein in Kuwait auf den kalten Boden geschmissen hätten. Mit diesem inszenierten Schauermärchen wurden die Amerikaner dazu gebracht, den ersten Golfkrieg zuzustimmen.

Noch ein anderer "False Flag" lässt grüssen, "9/11 - Wir sind alle Amerikaner."

insgesamt 48 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Solche Sachen passieren,wahrscheinlich in fast jedem Land,fast jedes Jahr,im Medienzeitalter,gilt das MottO:
    Hauptsache.Leser,Quote,Aufmerksamkeit,FAME...,den Medien beschert die Thematik-Farbige-Rassisten-Mord und Todschlag,Absatzzahlen,den "Politikern"evtl.Stimmen..und dem Möchtegern Opfern,fünf Minuten Ruhm,das man dabei zugleich das Niveau des Umgangs miteinander um das hundertfache senkt,die Gastfreundschaft des Gastlandes(ich auch seien; Ausländer)ausnutzt und anderen damit ans Bein "pisst",ist den "Tätern"in diesem Falle"Täterin"egal,genauso furzegal,scheint den Medien eine Untersuchung und ein abwarten zu sein,sie wollen die ersten sein die so eine "Ente"der Masse offerieren,und die Massen haben es wieder geschluckt,dasselbe gab es in Ludwigshafen als dort letztes Jahr ein Haus mit "Türken"brannte(ich auch seien Ausländer).
    Das ist schon sehr perfide was Miss Favela,dort abgezogen hat,ich würde Sie nach Hause schicken,da es ihr anscheinend nicht in der Schweiz gefällt,und Sie sich selber Wunden zufügt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Barrack W.Goldhuf

    www.wahrheitscorner.blogspot.com

  1. Anonym sagt:

    http://www.youtube.com/watch?v=xeKqV5Rjv3Q

    The Power of False Flagging?Part 1

  1. Anonym sagt:

    IST DOCH PERFEKT!

    Je größer das in Brasilien durch die Medien geht - desto weniger brasilianische Nutten und Diebe kommen hier her. :))

  1. Anonym sagt:

    das erinnert mich stark einen passauer polizisten

  1. Anonym sagt:

    Ach, das kennen wir in Deutschland doch auch... oder wie war das bei diesem Manichel??

    Gruß

  1. Anonym sagt:

    Würde sagen wir leben in einer "Copy & Paste" Gesellschaft !

  1. Anonym sagt:

    Ja, genau das erinnert an den Fall "Mannichl" in Deutschland. Erst kamen in allen Medien Meldungen einer rechtsradikalen Gewalttat und nun nehmen die Zweifel zu.

    http://nachrichten.t-online.de/c/17/46/16/22/17461622.html

    http://www.heise.de/tp/blogs/8/120919

  1. Anonym sagt:

    Mal eine ganz dumme Frage...

    Wann möchten wir endlich gegen das scheiß System und gegen die korrupten Regierungen/Politiker "antreten"?

    So lange wir NUR informieren, machen diese Satanisten schön weiter! Wahrscheinlich sind wir dann im Jenseits, bis die anderen "Schaafe" auch endlich wach sind...

    Wir sollten uns fragen WAS und WIE wir etwas verändern können!
    Nur mit informieren wird es nicht klappen.......


    ICH BIN BEREIT FÜR MEHR!!!

  1. Anonym sagt:

    Ich habe eigentlich gar kein Problem damit, dass solche Geschichten veröffentlicht werden. Das Problem, das ich damit habe ist, dass man hier nur so einen großen Wind gemacht hat, weil das "Opfer" die Tochter eines berühmten Anwalts ist.
    Ich sage euch, solche Geschichten sind Standard, zumindest in Deutschland und das schon seit Jahren! Ich habe solche Geschichten schon selbst erlebt, aber der Unterschied war, dass nicht so ein Wind daraus gemacht worden ist. Ich kenne viele Leute, die wenigsten jemanden kennen die von Nazis geschlagen und überfallen worden sind.
    Wenn die brasilianischen Medien das nicht so aufgenommen hätten, dann wäre auch in den schweizer Medien nichts passiert. Aber wenn ein Türke oder Araber oder was auch immer einen Deutschen oder SChweizer am Bahnhof haut, dann wären die Schlagzeilen voll davon!
    Deswegen hat mich diese Geschichte gar nicht so gestört, auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht.

  1. Anonym sagt:

    Negatives zerstört sich selbst. Abwarten und Tee trinken. Und vorsorgen für die Zeit nach dem Knall.

    Nochwas: Ich würde diese Leute nicht als Satanisten betiteln. Dadurch wird schon wieder der Fokus auf eine Gruppierung gelegt, jedoch stammen die Illus aus allen Gruppierungen.

  1. V sagt:

    Hallo,
    vielleicht wird informieren tatsächlich nicht ausreichen. Bereit für Mehr, sind viele. Und deren Zahl steigt unaufhölich.

    Aber, steter Tropfen höhlt den Stein.

  1. Anonym sagt:

    Die Fälle gabs doch in Deutschland schon oft.
    Paar mal Hakenkreuzritzereien.

    Letztes Jahr die "Brandstiftung" von Ludwigsburg mit Demonstrationen und Anreise des türkischen Präsidenten.
    Anschließend kam raus das die Türken nur n bischen unfachmänisch Strom abzapften.
    Merkwürdigerweise war das Thema dann sofort vom Tisch.

  1. Anonym sagt:

    Wer empört sich über die Opfer
    vom Gaza?
    Wo bleibt das Geschrei der Medien
    bei diesen Kriegsverbrechen?

    Wo bleibt da die Anklage von Rassismus?

    Bei der erfundenen Geschichte wird
    überreagiert,wärend bei den grausamsten Verbrechen relativiert wird.

    Was für eine Welt!

  1. Anonym sagt:

    Ich habe direkt an Ludwigshafen gedacht. 'Die verlorene Ehre der Katharina Blum' ist eine empfehlenswerte Lektüre. Man wartet besser zunächst die Ermittlungen ab, bevor man mutmaßt. Selbstverstümmlungen bei jungen Menschen sind nichts Neues. Sie gehören in die Psychatrie. Manch einer ist ein Borderliner.

  1. Anonym sagt:

    Wann möchten wir endlich gegen das scheiß System und gegen die korrupten Regierungen/Politiker "antreten"?



    Ja, bald könnte es echt zu spät sein und wir haben absolut keine Chance mehr gegen die, was zu unternehmen vorallem wenn man so was hier list:


    http://info.kopp-verlag.de/news/amerika-ueberlaesst-das-toeten-im-afghanistankrieg-seinen-ferngesteuerten-drohnen.html


    wird bestimmt bald gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt...WETTEN.

  1. Anonym sagt:

    Wieder einmal ein Lehrstück wie eine Lavine losgetreten werden kann, wenn man nur will.
    Wenn diese, vermutlich psychisch erkrankte junge Frau, eine solche mediale Überreaktion auslösen kann, frage ich mich nach dem Nährboden einer solchen bis zur "Staatskrise" mutierten Reaktion.

    Aber weil unsere Printmedien sehr stark zu Übertreibungen neigen hat das drei Effekte mit Ergebnis d.
    a. Volk regt sich schnell auf
    b. Volk bekommt neue Sensation
    c. Volk nimmt nichts richtig wahr
    d. Volk erliegt der Abstumpfung

    a`propos Abstumpfung
    Unter "Hunger in Australien" wurde von ano 13. Februar 2009 21:02 ein Kommentar gepostet, der auch Möglichkeiten von Spekulationen ermöglicht, bzw. schon darstellt.
    Nach kühleren Überlegeungen stellt sich einem aber zuerst die Frage warum man nicht eine direktere Methode angewendet hätte diese Frau zu beseitigen, wenn sie dann schon so "umbequem" geworden sein sollte.

  1. Anonym sagt:

    Und ich werde etwas tun. Schon am 02.03.09!
    Keine Gewalt, nein!
    Aber ein größeres Forum hier in Leipzig, in Anwesenheit von Vertretern einiger im Bundestag vertretener Parteien.Und das Thema paßt speziell in Richtung Umwelt!

    Gruß

    LE

  1. Anonym sagt:

    Off Topic

    Gutenberg meint,es geht ab Herbst
    wieder aufwärts mit der Wirtschaft.

    Was für ein Volkswirtschaftsgenie!
    Was für eine Koryphäe!
    Nein was sag ich, ein Genie!

    Vielleicht meint er ja die Pilsbar
    um die Ecke,in der dann viele
    ihren Frust ertränken.

    Entweder ist er eine Schwachmatte
    oder mit Münchhausen verwant.

  1. Anonym sagt:

    Ja zum weiteren MAHNEN WEGEN GAZA!

    Bin empört über das Totschweigen.
    Das ist doch die Strategie: Nebenschauplätze aufbauschen... heftige Filme zeigen ... heftige Geschichten erzählen... tendenziös berichten...
    Mache gerade ein Faschingskostüm mit dem ScallundRauch-T-Shirt. Der Wahrheits-Kämpfer/ die Kämpferin... Eine Gelegenheit mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
    Mit schwarzem Hut und Adlerfeder...
    Danke lieber Freeman.
    Soviel wurde mir hier schon klar...
    Und in dem ich hinschaue und nicht verleugne und mir meiner dunklen Anteile bewußt werde, geschieht Heilung, Ermächtigung ung Kompetenz in der Kommunikation.

    LG Stella

  1. Anonym sagt:

    OT:
    Der Kracher der Woche!

    Dr. Seltsam hat zum "Datenschutzgipfel" in das Bundesinnenministerium geladen. Am Montag, dem 16.02.
    Wenn das nicht der Gipfel der Realsatire ist! Da könnte sich selbst Volker Pispers noch ´ne Scheibe abschneiden. Oder Mielke...

    Gruß

    LE

  1. Anonym sagt:

    http://www.apfn.org/apfn/aids.htm

    Aids; The manufactured Virus,

    Aus US Laboren. Was sagst du dazu nach deiner Recherche, Freeman?

    oder googeln: Aids virus smoking gun

    Grüße aus Indonesien von

    Heini Sorglos

  1. Anonym sagt:

    Hi Freeman, es "mannichelt" also auch schon in der Schweiz! - Grüsse aus der Staatsimulation "deutsch"

  1. Anonym sagt:

    ohjaa, rechte "übeltäter" werden von
    politik und medien gerne genommen -
    um von den eigenen faschistoiden
    denkmodellen abzulenken. man gehört ja zu den "guten". das bringt pluspunkte beim zentralrat. deshalb
    müssen ja auch die palestinänser die
    "bösen" sein.
    naja, wir leben halt in einer monokratie...zum kotzen

  1. Anonym sagt:

    Es gab auch einmal einen ECHTEN Überfall von Neonazis auf eine indische Schauspilgruppe. Polizei stand daneben und hat nichts getan. Vor Gerciht haben die Polizisten dermaßen gelogen, dass sogar der Richter wütend geworden ist.

    Viel hab eich davon allerdings nciht in den Zeitungen gelesen. Auch nicht über die Greueltaten der Polizisten auf dme G8-Gipfel in Deutschland. Und da gab es eine ganze Menge Menschenrechtsverletzungen!

    Was lernen wir daraus? Solange es immer noch Massen von Menschen gibt, die sich ihre Wissen über die BLÖD-Zeitung holen sehe ich keine Hoffnungen auf eine Änderung. Übrigens, es sind nicht etwa nur die Menschen gerinber Bildung, die sich so etwas wie die BLÖD-Zeitung antun. Es sind auch Schlipsträger und Anwälte dabei. Sehr viele sogar.

  1. Anonym sagt:

    Ok da läuft was schief
    Ok der Bericht darüber führt mir das gut vor die Augen.
    .
    Aber ich musste mich schon echt zusammenreisen nicht Mitleid mit diesen armen Neonazies zu bekommen.
    Verdammt!!!
    Gerade in Ostdeutschland kann man sich auf beinah jedem Dorfanger von ihnen voll pöpeln lassen- KRATIS!!!

  1. Anonym sagt:

    Jeder sollte in seinem Umkreis mal Journalisten fragen was überhaupt noch wahr ist! Vermutlich bleibt da nicht mehr viel übrig. Habe dies gestern mal zufällig mit Herrn Sch. (nach seiner Aussage von ZDF-Frontal 21) tun können, der wohl auch mal einen Film zu 911 gemacht haben soll und bekam zur Antwort, ob ich die Junge Freiheit oder Nationalzeitung lesen würde. Sagt das nicht auch schon alles aus? Vielleicht sollte ich diese Zeitungen wirklich mal lesen??? Hahaha ....verrückte Welt. Ich sag nur die Manipulation lauert an jeder Ecke...

  1. Anonym sagt:

    @ rainer zufall
    vom 15. Februar 2009 15:20

    Hier sieht man mal wieder schön wie die Medien die Tatsachen verdrehen.
    Da wird von Rechtsextremen geschrieben, aber die (extrem) Gewalttätigen sind doch die Linken!!!

  1. Anonym sagt:

    Daß solche Geschichten immer wieder vorkommen ist der Hysterie gegen Rechts geschuldet, deren irrationale Verschlagenheit inzwischen eine psychische Störung geworden ist!

    An welchem Fall war tatsächlich einmal etwas dran? Da bleibt nicht viel übrig. Aber selbst die Mitte begreift es langsam. Der "Krampf gegen Rechts" ist unter dem Begriff "der Kraft die stets das Böse will und stets das Gute schafft" einzuordnen...

  1. Anonym sagt:

    das ganze ist einfach auch nur ein medienhype. zig zeitungen haben sich engagiert, dann wieder zurückgezogen, die fighten ja in der finanzkrise auch ums business. allerdings ist die story schon oft bekannt, und durchschaut, interessant ist aber dass da grad beim TA eine länderblockade ausgerufen wird. ja so hält man sich die leser auch heiss. ach. es ist einfach nicht wichtig. viel wichtiger wär zu sagen:

    Weltweit stützen Staaten ihre taumelnden Banken und Firmen mit 11 324 Milliarden Franken.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/steuerzahler_stuetzen_wirtschaft_mit_1_1_000_milliarden_franken_1.2003347.html

    ich mag nicht mehr zahlen für nix mehr.

  1. Anonym sagt:

    verdammt guter Artikel

    Respekt !

    gruss aus mexico

  1. Anonym sagt:

    Ohne quatsch :
    Ich mal war so verwegen und hab bei RP-Online (Rheinische Post) am Tag des Erscheinens der Nachricht,geposted : Sorry,aber ich glaube das nicht !
    Allerdings unter einem anderen Thema,denn die eigentliche Nachricht konnte man nicht kommentieren.

  1. Anonym sagt:

    So etwas ähnliches hatten wir 2007 auch schon in Deutschland.
    Ich meine den Fall der damals 17-Jährigen im sächsischen Mittweida, der angeblich von Neonazis ein Hakenkreuz in den Oberschenkel geritzt wurde.
    Da gab es auch ein großes und vorschnelles Medienecho.
    Ein Jahr später wurde jedoch nur kleinlaut und verhalten darüber berichtet, dass das Mädchen wegen Vortäuschung dieser Straftat zu 40 Arbeitsstunden verurteilt.

    Nachzulesen z.B. hier:
    http://www.faz.net/s/Rub64992C04CF2F4A2E8399BD4B893B56FE/Doc~EEC9313A345884D01BD12EDB4D3305808~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  1. Anonym sagt:

    Ich bin nicht rechtsradikal. Ich bin der Meinung, dass jedermann in die Schweiz kommen darf. Aber ich bin auch der Meinung, dass sie ganz einfach nach Hause gehen sollen, wenn es ihnen hier nicht gefällt und uns nicht in den Dreck ziehen sollen. Wir müssen uns in anderen Ländern auch anpassen. So einfach ist das. Die Brasilianer sind wohl auch der Meinung, dass wenn ein schwarzer Golf eine Grossmutter überfährt, alle schwarzen Golf Grossmütter überfahren.

  1. Anonym sagt:

    John Swainton war in den 60er und 70er Jahren des 19.Jahrhunderts der Herausgeber der "New York Times".
    In seiner Abschiedsrede sagte er:

    "So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiss es.
    Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen.

    Die eigentliche Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören,
    faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land
    und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen.
    Wir sind nur Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen.
    Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den
    Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte."

  1. Anonym sagt:

    Der Zusammenhang zwischen dieses Ereignis und Gaza ist klar. Wie überall im Westen, die wichtigsten Medien in Brasilien sind von Zionisten kontrolliert z.B., Bloch (Manchete), Civita (Veja), Frias (Folha de São Paulo), u.a.
    Gaza war ein mediales Desaster für die Zionisten, und jedes Mittel würde eingesetzt um entgegenzuwirken. Es ist dann kein Wunder das die "Brasilianische" Presse das Nazi- Schreckgespenst zu Massen-Hysterie Hochgepeitscht.
    What matters is the propaganda effect, the relations between Switzerland and Brazil be damned.
    Screaming headlines about “terror”, “Nazis”, “Eurabia”, “Islamists” or any other Zionist hobgoblin are only retracted if the hoax cannot be denied anymore. The media retractions, if they ever are made, never make it past a note on page 47 of the sports section. The desired propaganda effect is however already planted into the subconscious of the public mind.
    Don’t let the Zionist Presstitutes fool you: anti-imperialism is NOT anti-semitism.

    Resist Jewish racism and hatred.

  1. Anonym sagt:

    ich habe hier in der schweiz schon das gegenteil erlebt: echte neonazigewalt die an die kleine glocke gehängt wird.

    mitte der neunziger jahren waren wir in hochdorf (luzern) an einem friedlichen festival gegen rassismus oder so ähnlich.

    im verlauf des abends stürmten dann ca. 50 neonazis bewaffnet mit baseballschlägern, eisenstangen und ketten das lokal. es enstand mehr oder weniger totalschaden an der einrichtung. es gab auch verletzte aber zum glück keine toten.

    mir und meinen freunden ist nichts passiert, da wir zum zeitpunkt der stürmung draussen am rauchen waren ca. 50 meter vom lokal entfernt.

    wir haben sofort die polizei alarmiert die haben sich dann auch sofort auf den weg gemacht so nach dem motto: jetzt trinken wir erst mal unser käffchen aus dann kommen wir mal schauen... die nazis waren schon über alle berge als die polizei eintraf.

    ich hab dann erfahren, dass die polizei im vorfeld imformiert gewesen war, dass es drohungen gegen das festival gegeben hatte, die polizei aber es für nicht nötig empfunden hat, präventiv einen streifenwagen vorbeizuschicken.

    in den medien wurde über den vorfall in der rubrik "ferner liefen" mit nicht mehr als 3 sätzen berichtet.

    ist in der schweiz halt nicht so schlimm wenn ein paar "linke, multikultis und punks" ein bisschen "prügel" beziehen.

    andere können sicher noch ganz andere (wahre) geschichten über die schweiz erzählen und wie sie hier gewalt entweder von rechtsextremen oder sogar von der polizei selber erlebt haben.

  1. capiVara sagt:

    "Hier sieht man mal wieder schön wie die Medien die Tatsachen verdrehen.
    Da wird von Rechtsextremen geschrieben, aber die (extrem) Gewalttätigen sind doch die Linken!!!"


    Da ist wohl jemand auch auf die übliche Propaganda hereingefallen. Es gibt in jeder Szene auch einige Gewalttätige, das ist klar und praktisch unvermeidlich, aber diejenigen, die auf Demos mit der Gewalt beginnen, sind sehr oft Agent-Provocateure, eingesetzt von der Polizei selbst, um die linken Demonstrationen zu diskreditieren...

  1. Anonym sagt:

    In Sachsen war vor zwei Jahren auch so was.

    http://tinyurl.com/czg9to

  1. Anonym sagt:

    @Leipziger & offtopic:
    freue mich das sonst noch wer aus LE hier is..
    möchte ebenfalls friedliches MEHR TUN.
    streetart und kunst im allgemeinen? man kann so mehr leute erreichen.
    Lächerlich machen als beste Waffe..?

    Las gerade im (Klo-Heft) CEE-IEH (nr.162)zum Thema "Massaker sind keine Selbstverteidigung".
    Es wird in dem Artikel auf bedingungsloser solidarität mit israel beharrt - bar jeglichgen gesunden menschenverstands.
    Gegenpositionen werden nicht ausgesprochen sondern diffamiert.
    Kritik, die bspw. in Deutschlandfunk hi&da durchsickert wird angeprangert.
    Wer kann irgendwem das Recht absprechen IRGENDETWAS zu kritisieren?
    schwachsinn!!

    "Anti-Deutsch" sein - gibt's dieses idiotische Phänomen auch ausserhalb Leipzigs?
    Haben die Linken nicht 'früher' solidarisch zu Palestina gestanden?

    "Darf" man mit Palituch schon lange nicht mehr ins ConneIsland?
    wie geschah diese 180° Drehung?

    "ich denk' an palestina und an die rebellion - da kämpfen sie mit steinen gegen scharfe munition!"

    - Liedzeile von "Quetschenpaua"
    ...das war vor zehn jahren...

    grüße! Anti-TV

  1. Anonym sagt:

    "@ rainer zufall
    vom 15. Februar 2009 15:20

    Hier sieht man mal wieder schön wie die Medien die Tatsachen verdrehen.
    Da wird von Rechtsextremen geschrieben, aber die (extrem) Gewalttätigen sind doch die Linken!!!"

    Lieber Rainer,

    Es ist erwiesen das seit dem Fall der Mauer in Deutschland 140 Menschen von Rechtsradikalen getötet wurden.

    Ich sehe das nicht so das die "(extrem)" Gewalttätigen die Linken sind.
    Jüngstes Ereignis: Der Überfall von Rechtsradikalen am Samstag auf einen Bus des Deutschen Gewerkschaftsbundes wo ich Mitglied bin.
    Rainer, gehe in dich.

  1. Anonym sagt:

    @ mephane
    vom 16. Februar 2009 10:39
    @ anonym
    vom 16. Februar 2009 15:31

    Habt ihr den Artikel gelesen?
    "...Mehrere hundert Teilnehmer einer linken Demo hätten

    wegen der Trennung der Aufmärsche
    (Wie Krank sind die denn?)

    aggressiv auf die Polizeibeamten reagiert. Etwa 500 Demonstranten seien im Tagesverlauf "massiv gewalttätig" geworden. ..."

    Ganz schön viele "...die auf Demos mit der Gewalt beginnen, sind sehr oft Agent-Provocateure, eingesetzt von der Polizei..."

    So viele Agenten kann selbst unser scheiß System nicht aufbringen.

    P.S. In diesen Artikel geht es über die Demos in Dresden, nicht über Busfahrten.

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman, hallo Leser,

    was diese Frau sich da geleistet hat strotzt einfach jeder Vorstellungskraft. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

    In der Schule fragte ich mich immer, warum soviel daran getan wird über die NS-Zeit aufzuklären. Ich dachte, die Leute um mich herum würden sich nie auf so ein Menschen verachtendes Bild einlassen.

    Dank Freeman kenn ich jedoch heute die Antwort. Egal was die Aufbauschung dieses Falles durch die Medien zu bedeuten hat. Es kann nicht abgestritten werden, dass Menschen dazu neigen sich zu unterwerfen. Die Behandlung der NS Vergangenheit in der Schule, sollte den Schülern vermitteln zu erkennen, wann das Risiko besteht in eine faschistische Gesellschaft "hineinzurutschen". Was dabei jedoch schief gelaufen ist, ist dass wir zur selben Zeit das BIld vermittelt bekommen, dass es eine unterdrückerische Politik von den derzeitigen Politkern nicht zu befürchten ist. Außerdem kennen wir Faschismus nur als "national", wenn man sich die Definiton des Faschismus jedoch anschaut, ist eine nationale Komponente keine zwingede Bedingung.

    Ich verachte den Nationalsozialismus und die Nazis. Mir ist auch klar, dass viele vor der Machtergreifung Hitlers nicht unbedingt für ihn waren. Aber als er dann regierte, schlugen sehr viele sich auf die "richtige", also Hitlers Seite. Dies kann uns heute auch passieren, wenn diese NWO Faschisten die Macht endgültig ergreifen sind viele Personen schnell "im Boot". Also nix mit Revolution.

    Das Fazit ist also, dass alle Menschen, die auf der Hut vor einen DIktatur sind stets die Augen auf das rechte Spektrum richtung und sonst nirgendwohin.

    Ich möchte letztlich noch zu bedenken geben, dass die DDR einen großen Apparat voller Inlandsspitzel hatte. Es trotzdem nur schwerlich hinbekam das Volk unter Kontrolle zu halten. Hitler dieser Hund, hatte auch Spitzel, aaaaaaaaaaaaaaaaber das Entscheidende ist, dass Hitlers Regime vielmehr durch die Belohnung von Denunzianten, die nicht offiziel angagiert waren, sondern einfach wahllose Freunde und Verwandte verpfiffen sehr stark profitierte.

    Genau wie sich heute die Leute nicht auf "unser" Weltbild einlassen, weil sie nicht als Spinner gelten wollen, werden sie morgen nicht aufschreien, weil sie nicht zu den Verlieren zählen wollen, obwohl sie vieles für das es sich zu Leben lohnt bereits verloren haben.

  1. Anonym sagt:

    Ihr Freund arbeitet mit einer Bekannten zusammen, meine erste Frage war: Hat sie auch Schnitte am Rücken? Hab mir einige komische Blicke deswegen gefallen lassen müssen aber jetzt kommen alle und sagen: Du hast es gewusst. Unnötig auf ihr rumzuhacken, sie kann nichts für ihre psychischen Probleme, aber die Zeitungen die solche Geschichten unkritisch übernehmen nur weil sie grade in ihr Weltbild passen haben sich ins eigene Fleisch geschnitten. Und von Brasilianischer Seite wäre eine Entschuldigung wirklich angebracht.

  1. Neurobasher sagt:

    16.09.2008 RITZEN GEGEN RECHTS- Prozess um angebliches Opfer in sächsichem Hakenkreuz-Fall

    http://afp.google.com/article/ALeqM5hNrN_9YU3X3EkbMa8gTro8yTfoIA

    Die Staatsanwaltschaft Chemnitz wirft einer jungen Frau vor, im November 2007 einen Nazi-Überfall im sächsischen Mittweida erfunden zu haben. Die Angeklagte hatte damals angegeben, vier Angreifer hätten ihr ein fünf Zentimeter großes Hakenkreuz in die Hüfte geritzt. Medizinische Gutachten hatten ergeben, dass sich die heute 18-Jährige das Hakenkreuz auch selbst zugefügt haben könnte.

    Liest sich ziemlich gleich, oder nicht?

    Swastika Smigmata:
    http://interarte.org/coppermine/displayimage.php?pos=-3946

  1. Stefan sagt:

    Achtung:
    der Schreiberling Anonym-15. Februar 2009 16:54

    Wo lebst du denn? Wenn hier (Berlin) jeder Überfall, von Ausländern auf Deutsche, in der Zeitung stehen würde, wäre unsere Tageszeitung dick wie ein Buch! Es ist andersherum! Aber in Deinem Dorf gibt es ja wahrscheinlich nur 3 Skinheads & 2 Linke ....

    Wenn ich sowas schon lese. Wach mal auf, Junge!

  1. Anonym sagt:

    Ich würde hier mal den Vergleich zum Fall Marco in der Türkei ziehen. Des hört sich alles ziemlich ähnlich an.

  1. Anonym sagt:

    Nach einem Blick auf die Bilder vom "Opfer" war eigentlich alles klar. Die hätten sie schon betäuben müssen, um ihr derartig saubere Schnitte beizubringen. Und dann "SVP"? Die SVP ist rechts, aber Leute, die andere überfallen, stehen noch weiter rechts und hätten eher Hakenkreuze benutzt. Und dann noch das spiegelverkehrte S auf dem Bauch. Ich meine, da gehört schon eine gute Portion Vorsatz dazu, um diese Geschichte abzukaufen.

    Am schlimmsten daran ist, dass die nächsten echten Opfer rechtsradikaler Gewalt, die es natürlich hier in der Schweiz auch gibt, es schwerer haben werden, Glauben und Anteilnahme zu finden.