Mittwoch, 15. August 2018

Wurde die Morandi-Brücke gesprengt?

Ein pensionierter Dipl. Bauingenieur, der auf den Brückenbau während seiner jahrzehntelangen Berufszeit spezialisiert war, hat mich darauf aufmerksam gemacht, der Zusammenbruch der Morandi-Brücke könnte absichtlich durchgeführt worden sein. Er sagt sogar, es handle sich um einen Terrorakt durch eine geplante Sprengung. Er bezieht sich dabei auf das Video von Daniele di Georgio, das einzige das den Zusammenbruch zeigt. Darin sind am Anfang der Aufnahme zwei Lichtblitze zu sehen, die von einer Sprengung stammen könnten. Dieses Aufleuchten, das zwei Mal hintereinander geschah und auf Brückenhöhe war, ist mir auch beim Betrachten des Videos aufgefallen. Bemerkenswert ist, erst danach brach der Pfeiler ein, obwohl die Fahrbahn schon weg war. Stammen die beiden Lichtblitze von einer Explosion durch Sprengstoff?


Es wurde behauptet, das zweimalige Aufleuchten wäre durch Gewitterblitze verursacht worden und der Blitzeinschlag könnte die Ursache für den Einsturz gewesen sein. Dazu sagte Jens Karstedt von der Baukammer Berlin in einem Interview mit der "Welt", das wäre sehr unwahrscheinlich: "Mir ist weltweit kein Fall bekannt, das ein Blitz zum Einsturz einer Brücke geführt hat."

Ausserdem war die Fahrbahn schon eingestürzt, als die Lichtblitze zu sehen sind.

Die ersten Zeugenaussagen von Autofahren, die zur Brücke kurz vor dem Einsturz unterwegs waren, lauteten, es gab Warntafeln auf der Strasse, es finden "Reparaturarbeiten" auf der Brücke statt. Es wurde dann behauptet, diese Arbeiten könnten den Einsturz verursacht haben.

Stimmt, aber anders als gemeint. Die "Reparatur" wurde möglicherweise als Tarnung benutzt, um den Sprengstoff zu platzieren.

War bei 9/11 auch der Fall, denn wir erinnern uns, vor der Sprengung gab es sehr ungewöhnliche weil grossangelegte "Renovierungsarbeiten" an den WTC-Türmen und es wurde sogar am Wochenende davor der gesamte Strom zu den Wolkenkratzern abgestellt. Alle Büros waren leer und die Sicherheitsüberwachung war nicht in Funktion. Perfekt um ungestört ohne Zeugen die Türme für die Sprengung vorzubereiten.

Wer achtet schon genau darauf, was "Arbeiter" machen und ob sie wirklich "renovieren" oder Dynamit platzieren?

Hier die Aussage des Bauingenieurs über den Brückeneinsturz in Genua:

----------------

Ich bin der Meinung, dass der Brückeneinsturz in Genua ein Terrorakt war und zwar eine geplante Sprengung. Wie komme ich da drauf?

Ich habe nur ein Video im Netz gefunden, welches tatsächlich einen Teil des Einsturzes zeigt. Es ist von einem Daniele di Georgio (andere gibt es merkwürdigerweise keine).



Ich habe die ersten 10 Sekunden des Videos ausgeschnitten und beigefügt. In der ersten Sekunde zeigen sich 2 Blitze aus dem Fundamentbereich der Stütze, dann fällt die Stütze und bei Sekunde 10 ist nichts mehr da. Was aber auffällt ist, dass bei Sekunde 0 die Fahrbahn schon nicht mehr da ist, sondern nur noch der Pfeiler. Dazu die Aussage des Filmers und der Augenzeugen, man hätte Donner und Blitz wahrgenommen und dann wäre die Brücke eingestürzt. (Vom Gewitter ist Quatsch).

Aus dem Video erkennt man: Zuerst wurden die Schrägkabel weggesprengt. Daniele hört den Knall (eventuell sieht er auch einen Blitz) und hält instinktiv sein Händy Richtung Brücke. Die Fahrbahn ist schon runtergesprengt, aber er erwischt in der ersten Sekunde seines Films noch die Sprengung des Pfeilers (Doppelblitz aus dem Fundamentbereich.)



Das ursprüngliche Aussehen der Brücke habe ich beigefügt. Den Pfeiler in der Mitte hat man mit Sprengung komplett beseitigt. Wenn die Schrägkabel nur reißen, bleiben die Pfeiler noch lange stehen. Die Brückenfahrbahn ist aus Stahl, die Pfeiler jedoch aus Beton.

Auch das Trümmerfeld weist auf eine Sprengung hin, denn das Versagen eines Brückenteils führt nicht zu einem Generalversagen des Pfeilers. Wie die Fahrbahn weg war, war der Pfeiler ja sogar entlastet. Ohne Sprengung wäre er niemals in sich komplett zusammen gefallen.

Merkwürdigerweise wird in der Presse die Möglichkeit des Anschlages nicht mal erwähnt.

----------------

Was der Dipl. Ingenieur sagt, da der Pfeiler noch stand als die Fahrbahn schon weggebrochen und die Seile gerissen waren, kann nur eine Sprengung den Pfeiler zum Einsturz gebracht haben, was die beiden Lichtblitze erklärt.

Mit "Terrorakt" kann nur ein Anschlag durch die Geheimdienste gegen die neue italienische Regierung gemeint sein. Warum? Weil sie sich gegen die EU, gegen den Euro, gegen die Massenmigration und für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland ausgesprochen hat.

Das sind aber vier Themen, welche tabu sind und die Schattenmacht nicht erlaubt. Hat man der Regierung eine Lektion erteilt und ein Warnsignal gegeben?

Anschläge in Europa sind meistens Signale der Schattenmacht an die jeweilige Regierung, ihr habt zu folgen, sonst habt ihr Terror. Dafür gibt es die NATO-Geheimarmee und die Geheimdienste, die solche Anschläge inszenieren.

Wie damals am 2. August 1980 der Bombenanschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna, der 85 Menschen das Leben kostete und 200 verletzte. Die Schuld schob man den linksextremen Roten Brigaden in die Schuhe.

Tatsächlich haben den Anschlag aber Agenten des italienischen Geheimdienstes SISMI, sowie der Geheimloge Propaganda Due (P2), und der NATO-Geheimarmee (Gladio) durchgeführt. Italien "drohte" damals nach "links" politisch abzudriften, was man verhindern wollte.

Warum ausgerechnet diese Brücke in Genua als Ziel eines Anschlags? Weil die Anti-Establishment-Bewegung "fünf Sterne" (M5S), die jetzt an der Regierung beteiligt ist, sich 2013 gegen ein Projekte zur Umfahrung der Brücke ausgesprochen hat.

Eine Studie wurde von M5S zitiert und man kommentierte mit den Worten, es sei "ein Märchen (favoletta), das ein baldiger Zusammenbruch der Morandi-Brücke stattfinden könnte. Damit beweisen sie nur, dass sie den Abschlussbericht von Autostrade nicht gelesen haben", hiess es.

Die Autobahn-Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia habe nämlich ausdrücklich festgehalten, dass die Ponte Morandi "noch 100 Jahre halten kann", wenn sie nur ganz normal gewartet werde.

Hat man jetzt "nachgeholfen" und sie zum Einsturz gebracht, damit die M5S schlecht aussieht, denn der italienische Transportminister, Danilo Toninelli, ist Mitglied der M5S?

Übrigens, dieser Hinweis auf die Studie ist jetzt von der Webseite der Partei gelöscht worden und nur im Internet-Archiv noch zu sehen.

Italien wird von Brüssel und Frankfurt regiert

Es gab ja bereits eine massive Warnung an die Lega und an M5S, ihre Politik, die sie den Wählern versprochen hat, ja nicht umzusetzen, besonders was den Euro und die massiven Schulden Italiens betrifft.

Als der designierte Finanzminister Paolo Savona die Forderung stellte, die EZB solle 250 Milliarden Euro von den Schulden streichen, derzeit liegt die Verschuldung bei 2,263 Billionen Euro, kam sofort aus Frankfurt die Intervention in die Regierungsbildung.

Das Mitglied der Goldman-Sachs-Mafia und EZB-Präsident, Mario Draghi, hat dem italienischen Präsidenten Sergio Mattarella den Befehl gegeben, Neuwahlen für den Herbst auszurufen und den ehemaligen IMF-Ökonomen Carlo Cottarelli für den Interim als Regierungschef einzusetzen.

Wir erinnern uns, diese Intervention der EURO-Mafia in Frankfurt, wer Italien regiert, geschah schon mal, nämlich als Silvio Berlusconi am 9. November 2011 gestürzt wurde.

Die EZB trieb die Zinsen für die italienischen Staatsanleihen massive in die Höhe, was der Staat nicht verkraften konnte, um Berlusconi aus dem Amt zu jagen. Sein "Rücktritt" war erzwungen.

Staatspräsident Giorgio Napolitano beauftragte am 13. November 2011 den Bilderberger und auch Goldmann Mario Monti mit der Bildung einer Übergangsregierung (einer Regierung von Technokraten).

Wir sehen, was das italienische Volk wählt oder will interessiert niemanden unter den diktatorischen Eurokraten, Finanzkriminellen und Bankstern. Sie bestimmen wer Regierungschef wird.

Erst als die Lega und die M5S die Forderung nach Schuldenerlass aufgab, durften sie ans Ruder. Sie sind also eingeknickt. Der parteilose Giuseppe Conte ist seit dem 1. Juni 2018 Ministerpräsident Italiens.

Erzählt wird uns, die Morandi-Brücke ist einfach so ganz plötzlich wegen Alterserscheinungen und Blitzschlag zusammen gebrochen, obwohl die Gesellschaft, die für die Brücke verantwortlich ist, ihr noch 100 Jahre gegeben hat.

Und natürlich behaupten die Fake-News-Medien (besonders die Deutschen), die neue "populistische" und "fremdenfeindliche" Regierung, die aber erst seit zwei Monaten im Amt ist, sei schuld.

Es könnte also sein, das war ein Warnsignal an Europas ERSTE echte Anti-EU-Regierung, ja nicht an einen EU-Austritt zu denken, und die anderen Forderungen gegen was Brüssel will kann sie auch vergessen!

Ach ja, und Genua ist die Heimatstadt des Gründers der "Fünf-Sterne-Bewegung", Beppe Grillo, noch ein Grund die Stadt als Ziel zu nehmen.

---------

Ergänzung: Es wird jetzt von einigen Lesern behauptet, die Lichtblitze stammen vom Kurzschluss der Oberleitung der Bahn, als die Fahrbahn drauf gefallen ist. Nur, die Fahrbahn war schon am Boden als die Lichtblitze passierten.


Mir ist dann noch eingefallen, der "unvorhergesehene" Einsturz könnte auch ein nachgeholfener Abriss sein, damit man einen Neubau errichten kann und muss. War bei 9/11 auch ein Motiv, die Asbest-verseuchten Türme so loszuwerden, um neue bauen zu können, was ja auch geschah.

Jetzt widerlege ich die nächste Behauptung der Klugscheisser, die Pfeiler würden umfallen, wenn die Seile, die die Fahrbahn halten, weg sind. Mir liegen die Fotos und die Pläne während der Bauphase vor.



Das Photo eines der Pfeiler in der Konstruktionsphase zeigt, dieser ist sehr stabil gebaut mit breitem Fuss und steht selbstverständlich für sich. Wie kann ein Pfeiler deshalb einstürzen und in kleine Teile zerbröseln, ausser durch eine gezielte Sprengung???

Wenn die Fahrbahn durch die Beanspruchung marode war und die Tragseile auch, dann müsste aber immer noch die Stütze stehen. Sie ist aber komplett weg und verschwunden. Benutzt doch eure Hirn und euren gesunden Menschenverstand, glaubt doch nicht immer alles was die Lügenmedien gegen jede Logik erzählen.

In der Schweiz haben fast alle Brücken eingebaute Sprengkammern, die man im Kriegsfall mit Sprengstoff füllt, um die Brücken zu zerstören und für den Feind unbrauchbar zu machen. Wahrscheinlich war das hier auch der Fall.

Beispiel eines Eingangs zu einer Sprengkammer

Bombenanschlag auf ein Büro der Lega

Der Angriff auf die Parteien der neuen Regierung geht weiter. Am Donnerstag detonierte ein Sprengsatz in der Nähe eines Büros der italienischen Lega-Partei im Norden des Landes. Der Anschlag ereignete sich in der Stadt Villorba in der Nähe von Venedig. Gemäss Berichten hat die Explosion keine Menschen verletzt.

Ein weiterer Sprengsatz wurde in der Nähe des Büros gefunden, der von Spezialisten entschärft wurde. Feuerwehrleute sowie Experten für biologische und chemische Waffen sind ebenfalls vor Ort.

---------------

Hier weiterlesen:
Zeuge bestätigt eine Explosion an der Brücke in Genua
Genua - Ein weiterer Zeuge berichtet von einem Knall

44 Kommentare:

  1. Das mit dem Brückenpfeiler habe ich mich auch von Anfang an gefragt. Die sind doch so massiv, wenn bricht doch eher nur was von der Fahrbahn weg.

    AntwortenLöschen
  2. Die 2 Blitzlichter die man sieht könnten doch auch von den Oberleitungen der Einsebahnstrecke und von den Wohnhäuser Stromleitungen die unterhalb der Brücke waren kommen? Da wird es ja sicherlich auch alles zerdrückt haben und dadurch zu Kurzschlüssen gekommen sein. Das sich dann sicherlich auch auf naheliegende Strominfrastruktur auswirkt.
    Ansonsten bin ich kann bei Ihnen, mal wieder komisch das ausgerechnet jetzt soetwas dort passiert. Und auch wenn die 2 Blitzlichter nicht von einer Sprengung kommen solten und eben von den Stromleitungen stammen. Kann trotzdem dem zusammenbruch der Brücke nachgeholfen worden sein.

    AntwortenLöschen
  3. Einen super schönen Dank Freeman
    Ich hoffe das viele Menschen endlich aufwachen und sehen was werklich auf diese welt abläuft.

    AntwortenLöschen
  4. Man könnte allerdings auch einfach annehmen, dass die Brücke tatsächlich wegen gravierender Mängel an der Substanz einfach eingestürzt ist. Das Teil war immerhin 51 Jahre alt und man kennt doch die italienische "Baukunst" (die leider so gar nichts mit der alten Römischen gemein hat), hinzu kommt noch, dass die italienische Bauwirtschaft nahezu vollständig in der Hand der Mafia ist. Ganz ehrlich, das allein reicht eigentlich bereits für eine Erklärung völlig aus.

    Erschreckender sollte es in dem Fall aber sein, wie schnell und eigentlich unvorhersehbar so ein Unglück passieren kann. Da bekommt dann der Gedanke an die im eigenen Land stehenden, vielfach baufälligen Brückenbauwerke eine ganz andere Qualität...

    AntwortenLöschen
  5. Scohn möglich. Ein italienischer Minister hatte zuvor gesagt,dass USA's ökonomischer Krieg gegen die Türkei schwere Folgen für Italien und die EU haben...

    ...ein paar Tag darauf: BOOM! Brücke und Zivilisten tot.

    AntwortenLöschen
  6. Fährt man über die meist mautpflichtigen Autobahnbrücken in Norditalien kann einem Angst und Bange werden! Man fragt sich (mit ein wenig bautechnischen Verstand) wieso diese Teile überhaupt noch stehen und sogar LKW darüber fahren dürfen. Die Bewährungsstähle liegen an vielen Stellen offen und rosten vor sich hin und in den Betonteilen finden sich massenhaft Risse und Absprengungen (das zum Thema Sprengung). In einer gesunden Wirtschaft und einer sinnvollen Baupolitik müssten in Norditalien sicher 2/3 aller Autobahnbrücken gesperrt und erneuert werden! Fazit: Die EU hat überhaupt keinen Grund blöde "populistische" Schmähungen in Richtung Russland zu schicken...sie lenken nur von ihren eigenen substanziellen Problemen und einer weit verbreiteten und durch solche Fakten offensichtlichen Korruption ab (egal ob in Italien oder in Deutschland).

    AntwortenLöschen
  7. Bei uns in Deutschland ist so gut wie jede Brücke marode. 100 Milliarden pro Jahr für Merkels Goldjungs werden auch dort Leben kosten. Die wichtigste Europabrücke in Köln, A1 über den Rhein ist gesperrt für LKW und wird nicht angegangen. Köln hat 4 Milliarden Schulden und die Stadt,total versifft , bettelt um noch mehr Neger.

    AntwortenLöschen
  8. Mich wundert nichts mehr...Die Italos wollten in letzter Zeit, die *Flüchtlings-Fähren* Schlepperboote nicht mehr in Ihre Häfen lassen... Vielleicht einer der Gründe.������

    AntwortenLöschen
  9. Mich wundert nichts mehr...Die Italos wollten in letzter Zeit, die *Flüchtlings-Fähren* Schlepperboote nicht mehr in Ihre Häfen lassen... Vielleicht einer der Gründe.😡👎😎

    AntwortenLöschen
  10. Die Aufhängung der Fahrbahn und den Pfeilerfuss mit zwei Sprengungen zu beseitigen, macht jeder Sprengpionier nach einem halben Jahr der Ausbildung mit links. Dazu werden keine Spezialarmeen benötigt. Die Verheimlichung der Vorgänge benötigt Spezialisten.
    Die beiden Lichtblitze haben in etwa die Stärke von Sprengungen. Die Wolken an Staub signalisieren den Erfolg.
    So sauber, wie der freigelegte Betonstahl an jeder Bruchstelle im Film und den Filmen danach aussah, kann von einer maroden Brücke kaum gesprochen werden. Es sind nirgendwo Roststellen erkennbar.

    AntwortenLöschen
  11. Ja könnte so sein, aber eher wahrscheinlich war Betonkrebs ( https://de.wikipedia.org/wiki/Alkali-Kiesels%C3%A4ure-Reaktion ) wohl die Ursache.
    Vor kurzem wurde hier eine Fußgängerüberführung wegen ähnlicher maroden Zustände gesprengt.
    Die Brücke in Genua war ja bekannt das die in einem völlig maroden Zustand sich befindet. Wenn hier wer Verantwortlich ist, dann die Vorgängerregierung die Nichts dagegen Unternahm. Die aktuelle Regierung trägt dabei eine Mitschuld, da sie die Brücke nicht hat Sperren lassen.
    Nicht Alles was Passiert, muss ein False Flag sein. Solch tragischen Unglücke Passieren einfach.

    AntwortenLöschen
  12. Ganz klar gesprengt, und zwar vom Boden. Eine DEW Laserwaffe von oben schliesse ich aufgrund der Bilder eher aus. Die kranken Motive dieser noch kränkeren Overlord-Mächte erschliessen sich uns Krabbelmenschen immer erst, wenn alles vorbei ist und die den Sack bereits zu gemacht haben! So what? Satan rules the earth, Gott schaut dem kosmischen Drama interessiert zu und tut... NICHTS! Wir sind seine Laborratten im kosmischen Drama der Maya, ist nicht lustig dieses Leben, sterben inkl. reinkernieren so ganz ohne Hoffnung auf Erlösung und ohne Liebe in der Welt! Scheisse aber auch. Danke Gott für den Alkohol!

    AntwortenLöschen
  13. Die Brücke wurde 2016 renoviert.....

    AntwortenLöschen
  14. Seltsamerweise sind heute auf den meisten Videos die Blitze verschwunden, gestern hab ich sie noch auf allen Videos gesehen, ohne z.B.
    https://www.youtube.com/watch?v=_Pl0rsVdXxM
    https://www.youtube.com/watch?v=-4mB8dv9or0

    Überlebender: "Ich war vor meinem LKW und wurde durch die Luft geschleudert"
    https://rtlnext.rtl.de/cms/ueberlebender-ich-war-vor-meinem-lkw-und-wurde-durch-die-luft-geschleudert-4206537.html?c=ddbd
    (Übrigens auch ohne Blitze!)

    So ein Pech auch für die Italiener, erst am 6. August ist ein Tankwagen in Bologna auf einer Autobahnbrücke dem Vordermann ungebremst aufgefahren und explodiert:
    http://www.spiegel.de/video/bologna-lkw-explosion-auf-autobahn-nahe-flughafen-video-99019774.html
    http://www.spiegel.de/video/bologna-auffahrunfall-fuehrte-zu-lkw-explosion-video-99019776.html

    AntwortenLöschen
  15. Hallo Freeman!! Ich habe es geahnt das von dir in dieser Richtung ein Artikel zu erwarten ist. Ich wusste nichts von Lichtblitzen und eventuellen Sprengungen, aber dieser Zusammensturz war für mich etwas komisch. Er sah aus wie aus der Brücke gesägt und Leute wie wir sind nun malvon Argwohn gebeutelt, soll heißen wir vermuten immer ein Verbrechen weil dieses Systems ein Verbrechen ist. Wieder ein Detail für die Tatsache das diese EU und alles Drumherum nur einer Kloake entsprungen sein kann. Dieses stinkende NGO-BRiD-KZ ist der Triebmotor für diese Verbrechen, dort kann man die finanziellen Mittel aller Art rauben. Der dumme deutsche Sklave ist zu verblödet um zu begreifen !!

    AntwortenLöschen
  16. billigste Abriss Methode, vor allem wenn eine Versicherung zahlt. wie am 11.9.2001

    AntwortenLöschen
  17. Heute flog da wieder was in die Luft.
    Bin mal gespannt ob es die Russen waren. Die Russische Wirtschaft blüht ja seit den Sanktionen und deswegen überziehen die jetzt Europa mit Terror und fangen bei Italien an.
    Naja mittlerweile kann man von den Prestituierten fast alles erwarten.

    AntwortenLöschen
  18. Thomas Hessel
    Als ich davon gehört habe, ging mir auch sofort eine Sprengung durch den Kopf. Denn mal ehrlich: Eine Brücke stürzt nicht von jetzt auf gleich ein.
    Bevor diese einstürzt, wären so viele äußere Faktoren sichtbar. Aber anscheinend waren es diese nicht.

    Allerdings: "Die Genueser Zeitung Il Secolo XIX schrieb 2014, es sei Zeit für den Abriss". Steht auf Wiki(jaja, ich weiss)

    Warten wir mal ab, welche Experten- und Zeugenaussagen in den nächsten Tagen verbreitet werden & ob es unsere Meinung einer Sprengung teilt.

    AntwortenLöschen
  19. Hier der Bericht des deutschen ZDF's:
    --> Sekunde 55

    https://www.youtube.com/watch?v=eCQkeoXVMao

    Na? Seht Ihr da was blitzen?
    Fehlt wohl ein wenig was. Was für ein "Zufall"....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn Blitze HERAUS GESCHNITTEN werden, ist das allerdings mehr als nur verdächtig. Spätestens dann sollte man mit dem Nachdenken beginnen.

      Löschen
  20. Italien's Regierung funktioniert nicht im Sinne der Globalisten, hier war der Tiefenstaat am Werk

    AntwortenLöschen
  21. Strategische Brücken enthalten immer Sprengsätze für den Kriegsfall. Vielleicht da mal nachforschen...

    AntwortenLöschen
  22. Falsch, beim ZDF sieht man es blitzen. 2.49 und 3.10 !!! Ich schau deren Propaganda ja nich gerne aber das ist mir direkt aufgefallen. Am Anfang des Beitrags sind aber wie erwähnt keine Blitze zu erkennen.

    René

    AntwortenLöschen
  23. Als Bauingenieur (Konstruktiv) kann ich die Vermutung von Freeman nur bestätigen. Auch auf den Fotos der Trümmer ist deutlich zu erkennen, dass diese an Bruchstellen schwarz sind. Beim Bau dieser Brücken werden erst die Pfeiler Hergestellt und dann werden die Brückenelemente dazwischen gehangen. Die Pfeiler so einer Brücke können daher super alleine stehen.
    Auch der Zeitpunkt der Sprengung ist bemerkenswert. Es wäre ein Einfaches gewesen erst den Pfeiler zu sprengen. Dann gäbe es keine Hinweise auf eine Sprengung.
    Dies ist eine klare Kampfansage an die gewählte Regierung. Mit einem unmissverständlichen Hinweis wir haben die Brücke gesprengt. Macht das was wir sagen oder es wird noch viel schlimmer.
    Ich bin gespannt, ob die Regierung in Italien nun einbrechen wird.

    AntwortenLöschen
  24. Auf diesem video sieht man ganz gut das die fahrbahn schon weg war und nachher blitzt es 3x !!
    http://www.grenchnertagblatt.ch/mediathek/videos/0_t8u0bemu

    AntwortenLöschen
  25. Luigi di Maio (Stellvertretender Ministerpräsident von Italien) vor einer Stunde auf Facebook:

    "Es gibt Leute, die die Maut bezahlt haben und sterben. Genua steht unter Schock. Die Konzessionen werden also jetzt widerrufen. Die Regierung bremst? Nein, die Regierung beschleunigt. Dies ist das Video meiner Rede vorhin auf Sendung. Bitte verbreiten sie es. Danke!"

    Quelle: https://www.facebook.com/LuigiDiMaio/videos/235074490424498/

    AntwortenLöschen
  26. Sollte man versuchen Reste von Sprengstoff zu sammeln. Wenn dies gelingt, hätte man den Beweis.
    https://www.youtube.com/watch?v=hIonaymWyvM

    AntwortenLöschen
  27. Die erste Frage, die in mir aufleuchtete, war: Wieso zum Teufel ist der ganze Pfeiler, also die senkrechten Säulen, eingebrochen? Das gibts doch nicht, nicht wegen Materialermüdung, nicht wegen Zug oder Druck.

    Erst danach sah ich den Film, da die Strasse schon verschwunden ist und die Pfeiler nachträglich runtersausten.
    Sehr logisch, sehr logisch.

    Wieder mal den richtigen Riecher gehabt. Die Sache stinkt zum Himmel.

    AntwortenLöschen
  28. könnte es etwas damit zu tun haben, dass salvini der eu, soros, der migration, dem bevölkerungsaustausch, ... sprich der nwo in die suppe spuckt und das nun ein warnschuss ist?

    AntwortenLöschen
  29. Also wenn das ein "Anschlag" war, dann ging aber der "Schuss" voll nach hinten los. Denn wegen dieser Tragödie werden die italienischen Autobahnen jetzt sehr wahrscheinlich nationalisiert, also verstaatlicht. Und das ist erst der Anfang...

    Die hochrangigsten italienischen Politiker Salvini und Di Maio machen den privaten Konzern "Atlantia" für den Einsturz verantwortlich, denn dieser Konzern wusste schon seit ca. 2 Jahren dass diese Brücke einsturzgefährdet ist. Gemäss Salvini machte Atlantia im letzten Jahr einen Reingewinn von 1 Milliarde Euro (mit Mautgebühren), und sie haben zu wenig für die Sicherheit der italienischen Bürger getan. Deswegen ist jetzt die Rede davon die Autobahnen zu verstaatlichen. Und in Italien gibt es eine riesige Infrastruktur, also viele Brücken, Tunnels uvm., das jetzt kontrolliert werden muss. Es gibt viel zu sanieren. Jetzt braucht es viele Milliarden für diese Arbeiten. Die EU-Verträge verbieten den Italienern aber dass sie genug Geld für solche Arbeiten ausgeben können. Das interessiert Salvini aber NICHT, für ihn steht an erster Stelle die Sicherheit der Italiener. Sie werden diese Arbeiten jetzt in Angriff nehmen, mit oder auch ohne die Einwilligung der EU.

    AntwortenLöschen
  30. Alles nur leeres Geschwätz. Salvini und Di Mario reden viel wenn der Tag lang ist. Da wird gar nichts verstaatlicht, denn der italienische Staat hat gar kein Geld, um den Konzern aufzukaufen und dann auch noch die ganze Sanierung durchzuführen. Verstaatlichen heisst ja nicht enteignen, sondern ein Kauf. Mit was? Mit noch mehr Schulden als sie eh schon haben? Die Italiener können gar nichts, ausser es wird von Berlin, Frankfurt und Brüssel genehmigt. Die Euros werden von der EZB "gedruckt" und nicht in Rom. Diese "populistische" Regierung geht entweder auf Linie und ist still oder sie wird gestürzt, so wie Berlusconi.

    AntwortenLöschen
  31. Hallo Freeman,

    Luciano Goccia stand mit seinem Lastwagen direkt unter der Brücke. Eine Druckwelle schleuderte den Lkw-Fahrer aus seinem Fahrzeug.
    Er öffnete die Tür um auszusteigen, und da hörte er eine Explosion und als er sich umdrehte wurde er durch die Luft geschleudert.
    Explosion, Druckwelle, aus dem Fahrzeug rausgeschleudert, also das klingt so ziemlich nach Terrorakt.
    http://www.spiegel.de/video/genua-lkw-fahrer-aus-italien-stand-unter-der-bruecke-video-99020034.html

    AntwortenLöschen
  32. Laut Schmiergel wurde ein LKW-Fahre,der unter der Buecke geparkt hatte durch eine Druckwelle aus seinem Fahrzeug geschleudert.......er hatt eine zuvor eine EXPLSION wahrgenommen. http://www.spiegel.de/video/genua-lkw-fahrer-aus-italien-stand-unter-der-bruecke-video-99020034.html


    AntwortenLöschen
  33. Ich glaubte zunächst auch nur an einen Zusammenbruch einer maroden Brücke. Aber das Trümmerfeld des Stützpfeilers und das Video mit dem Blitzen haben mich hellhörig werden lassen. Schaut Euch das Timming der Lichtblitze genau an und vergleicht es mit anderen Videos von Sprengungen:es ist überlall das gleiche Timming zwischen Explosionsblitze und kollabrieren der Gebäude, Hochhäuser, Brücken etc.
    An zufällige Blitzeinschläge am Boden oder funkende Oberleitungen glaube ich nicht.

    Auffällig ist auch wie die "Qualitätsmedien" über den Vorfall berichten, schweigen im Walde, nur nicht zuviel berichten, es könnte ja ein schlechtes Licht auf die privaten Betreiber öffentlicher Infrastuktur werfen.

    Die Brücke - eine für Italien extrem wichtige Verkehrsinfrastruktur - wurde gesprengt, sei es nun um die Regierung auf Spur zu bringen oder einfach um das marode Ding auf kosten des Steuerzahlers zu erneuern.

    @Freeman, auch alle deutschen Brücken haben Sprengkammern um sie im Falle eines Angriffs oder drohender Besatzung schnell zerstören zu können.

    AntwortenLöschen
  34. Eine Explosion mit Druckwelle und eine Schwerbeschädigung des Lastwagens bedeutet Sprengstoff!!! Dann haben wir einen Zeugen der meine Vermutung bestätigt.

    Mal schauen wie langer er bei dieser Aussage bleibt und/oder noch leben wird. Die Zeugen, die das selbe über WTC7 erzählt haben, sind nacheinander gestorben ... worden!

    Das Video über seine Aussage unbedingt downloaden und speichern, bevor es verschwindet!!!

    AntwortenLöschen
  35. Freeman, der italienische Staat muss den Konzern ja gar NICHT kaufen. Der Konzern hatte vom italienischen Staat vor vielen Jahren die Konzession erhalten, um Mautgebühren einzusacken und Instandstellungsarbeiten durchzuführen. Diese wurden mangelhaft durchgeführt und der italienische Staat kann den Vertrag auflösen.

    Dass der italienische Staat zurzeit noch vom Geld der EZB abhängig ist, ist klar. Doch wenn der italienische Staat von der EZB nicht genug Geld erhalten wird für all die Pläne die sie haben, kann es zu einem Bruch mit der EU kommen...

    Die Pläne der derzeitigen italienischen Regierung sind immer mehr zu nationalisieren. Wenn man dies zu Ende denkt, dann geht das so weit dass sie auch das Geld und die Geldschöpfung nationalisieren. Klar, das wäre für die EU und die linken Internationalisten ein Kriegsgrund. Salvini ist sich dessen bewusst denke ich, sehr wahrscheinlich darum spricht er jetzt schon davon dass er die Wehrpflicht wieder einführen will.

    AntwortenLöschen
  36. Ganz egal, ob die marode Brücke von selbst eingestürzt ist oder ob durch Sprengung nachgeholfen wurde, von wem auch immer, hoffe ich, dass die Ermittlungen nicht so marode geführt werden, dass mit dem Zusammenbruch des Rechts gerechnet werden muss. Ich persönlich habe das Video sehr früh anschauen können und hatte bei den angeblichen Lichterscheinungen eigenartigerweise sofort den Eindruck einer Sprengung. Detonationsblitze in kurzem Abstand;
    so wird eben gesprengt. Was die Berichterstattung der Qualitätsmedien angegeht; alles sehr fragwürdig !! Was soll hier vertuscht werden ?

    AntwortenLöschen
  37. Danke Freeman, das hatte ich schon erwartet!

    Meine Frau, etwas hellsichtig, sagte sofort: "Terrorakt!". Das gleiche sagte sie bei 9/11, als wir in Italien davon hörten. Dort lief auch zuerst das Video, wo das "Flugzeug" durch das WTC hinduchflog.

    Sofort kam bei uns die Nachricht vom exakt dort gemessenen Blitz mit 7900 Ampere, also 1/50 eines wirklich starken Blitzes. Die deutschen Versicherungen können das messen. Wie exakt ist die Positionsbestimmung? Und zuerst stürzt die Brückenfahrbahn ein, und dann schlägt der Blitz ein?

    Wie recht sie doch haben, wenn sie uns für blöd halten!

    AntwortenLöschen
  38. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  39. Diese saubere Bruchkante, der stehende Rest ist nicht in Mitleidenschaft gezogen... Bei einem chaotischen Einsturz würde ich halt erwarten das da Risse sind oder noch Teile an Moniereisen hängen und wie erwähnt sollte die Stütze stehen bleiben... Für mich auch eine Sprengung.

    AntwortenLöschen
  40. Also (spätestens) seit 9/11 ist bei einem Fall dieser Grössenordnung von einem Terroranschlag auszugehen!

    Hier, in Neu-Italien aka Argentinien (lach), überschlagen sich die Presstituierten der MSM mit Schlagzeilen wie: Marode/kranke Brücke kollabiert! xx Tote beim Einsturz einer Brücke etc.
    Es wird auch ein italienischer Architekt, Diego Zoppi, erwähnt der eine Hypothese entwickelt hat, das die Brücke einstürzen werde. Natürlich finden hier weder der LKW Fahrer der durch die Luft flog, noch die Lichtblitze Erwähnung, obwohl die Blitze ja deutlich auf dem Video zu erkennen sind (besonders wenn man etwas mit dem Kontrast in seiner Videosoftware herumspielt), auch die Distanz, Geschwindigkeit und Ausbreitung der Staubwolke sind nicht von schlechten Eltern.

    1979 soll Riccardo Morandi gewarnt haben: “…es existiere ein bekannter Verlust der Oberflächen-Chemikalienbeständigkeit von Beton aufgrund der Meeresluft und der Verunreinigung eines nahe gelegenen Stahlwerks“. Er sagte, dass er beschloß, darüber zu schreiben, weil Verschlechterung eine besondere "Ratlosigkeit" darstellte, wenn man die Aggressivität der Korrosion beachtete, die in ähnlichen Strukturen in verschiedenen Umgebungen nicht zu sehen war.
    Früher oder später, vielleicht in ein paar Jahren, wird es notwendig sein, auf eine Behandlung zurückzugreifen, die darin besteht, alle Spuren von Rost bei den Expositionen der Verstärkungen zu beseitigen, um die Flecken auszufüllen ".

    (sinembargo.mx/19-08-2018/3459401)

    Aha! Schlamperei beim Unterhalt?

    Auch ist zu lesen das „Autostrade per l’Italia“ Genua eine 500-Millionen-Euro-sofort-Hilfe zur Rekonstruktion der Brücke zur Verfügung stellt.

    Ja was denn jetzt??!!

    AntwortenLöschen
  41. Betreffend der "Sprengkammer": Hier ein RT-Video der Brücke in Genua. Dort ist bei Min. 1:39 genau so etwas (nehme ich an) zu sehen:
    "Genua: Hunderte Menschen um Morandi-Brücke aus ihren Häusern evakuiert"
    https://www.youtube.com/watch?v=Ag5G9yvzF_I

    AntwortenLöschen
  42. @Max Weiss .... strategisch wichtige Brücken enthalten KEINEN Sprengstoff, sondern lediglich SPRENGSCHÄCHTE !!! Im Krisenfall wird Sprengstoff vorbereitet! Nicht auszudenken, wenn deine Behauptung richtig wäre, dann könnte sich jeder Attentäter wunderbar mit Arbeitsmaterial eindecken

    AntwortenLöschen
  43. Das ist nicht richtig was du behauptest. Mehr als ein halbes Jahrhundert lang waren alle Brücken der Schweiz über den Rhein an der Grenze zu Deutschland mit Sprengstoff gefüllt. Die Schweizer Armee hatte tonnenweise Sprengstoff in die Grenzbrücken nach Deutschland eingebaut - unter höchster Geheimhaltung. Erst 2014 wurde der letzte Sprengstoff entfernt. An der historischen Holzbrücke zwischen Bad Säckingen und der Schweizer Nachbargemeinde Stein sind "die Desarmierungsarbeiten" erst am 16. Oktober 2014 abgeschlossen worden. Sogar die erst 2006 eröffnete Autobahnbrücke bei Rheinfelden hat die Schweizer Armee noch Sprengstoff eingebaut. Laut Schweizer Militärhistoriker und Offizier a.D. Gerhard Wyss hat es etwa 2000 Sprengfallen gegeben - nicht nur an den Grenzen, sondern auch an strategisch wichtigen Orten innerhalb der Schweiz, etwa an Strassen und Tunneln. Seit dem schweren Unfall im Gotthardtunnel 2001 begann die Armee den Sprengstoff aus den Alpentunneln zu entfernen. In der Nähe des Unfallortes waren nämlich 3 Tonnen Sprengstoff gelagert.

    AntwortenLöschen

-
SPIELREGELN
Wer zum ersten Mal hier kommentiert, sollte zuerst das lesen: Blog Spielregeln