Wie im vorhergehenden Artikel angekündigt, hat möglicherweise der Krieg Israels gegen Gaza begonnen. Die IDF startete nämlich am Freitagabend einen massiven Angriff auf den Gazastreifen, nachdem zwischen israelischen Truppen und mutmasslichen Hamas-Mitgliedern im Gazastreifen ein Feuerwechsel stattgefunden hatte, bei dem vier Kämpfer getötet worden waren.
Der Generalstabschef der israelischen Streitkräfte, Generalleutnant Gadi Eisenkot, berief am Freitagabend in Tel Aviv die höchsten Vertreter der Verteidigung und politische Führer ein, um die Situation zu beurteilen. Die IDF betrachtet den Angriff als sehr schwerwiegenden Vorfall, weiss aber derzeit nicht, wer sie ausgeführt hat.
Nach Angaben des israelischen Militärs setzte die Armee Panzer- und Artilleriefeuer ein, um im südlichen Gaza-Streifen mehrere Hamas-Ziele zu treffen. Eine IDF-Sprecherin sagte, die IDF habe acht Hamas-Ziele angegriffen, quasi "vorsorglich".
Auch die israelische Luftwaffe bombardierte Gaza-Stadt und verursachte grossen Schaden. Ob es zivile Opfer dadurch gibt ist nicht bekannt.
Israelis, die in der Nähe der Gaza-Mauer leben, wurden angewiesen, im Bereich von Schutzbunkern zu bleiben, weil sie befürchten, dass die Palästinenser Raketen auf die Grenzgemeinden vom Gazastreifen aus abfeuern könnten.
Die Sicherheitskräfte der Hamas haben begonnen, Armeekommandos und Posten zu evakuieren, weil sie befürchten, dass die israelische Armee sie in den kommenden Stunden angreifen könnte.
Zwei der getöteten Palästinenser starben bei einem israelischen Angriff auf eine Hamas-Station östlich von Khan Yunis. Der dritte Mann wurde durch israelisches Feuer in der Nähe von Rafah getötet.
Zur gleichen Zeit marschierten Tausende von Palästinensern im Rahmen wöchentlicher Demonstrationen, die als "Rückkehrmarsch" bezeichnet werden, in Richtung der israelischen Gefängnismauer rund um Gaza.
Bislang wurden bei Protesten, die im vergangenen März begannen und bei der Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem ihren Höhepunkt erreichten, 140 Palästinenser durch israelische Scharfschützen ermordet.
Am Freitag morgen warnte Kriegsminister Avigdor Liberman, dass die Hamas Israel zu einem grossangelegten Gaza-Krieg "drängt", der grösser sein wird als die Operation "Protective Edge" im Jahr 2014.
Nomen ist Omen, Eisenkot steht für den khazarischen Hass auf Russland und den Rest der Welt, getragen durch Rassismus, Rassenwahn und Auserwähltheitsidiotie. So verlogen, betrügerisch und verbrecherisch dieses Israel der Welt aufgezwungen wurde, genau so benimmt es sich auch seither gegenüber der Weltgemeinschaft. Wie viele mussten sterben um dieser Wahnwitzigen Idee zum Erfolg zu verhelfen und das Sterben hat bis heute nie geendet !!
AntwortenLöschenSollte das zionistische Teufelsregime "Israel" es wagen erneut einen Krieg der sogar grösser als der von 2014 werden solle zu starten hoffe ich das diese Bestien einen hohen Preis dafür zahlen werden. Der Blutzoll soll ins immense steigen.
AntwortenLöschenDie Ereignisse überschlagen sich. Im Juli wird viel passieren hatte uns "Q" bereits versprochen. Denken wir weiter und Gaza wird von den Juden einverleibt. Was kommt als nächstes? Werden die Moslems vom Tempelberg vertrieben um einen neuen jüdischen Tempel errichten zu wollen ? Klingt komisch? Wir sind in einer politischen Situation wo einen nichts mehr wundern sollte.
AntwortenLöschenschöne ablenkung um die weisshelmterroristen zu evakuieren..
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