Der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, hat die amerikanischen Streitkräfte aus dem Land befohlen und damit eine seit 65 Jahre andauernde militärische Allianz beendet. Er sagte, er hätte es satt, dass Washington sein Land wie eine Fussmatte behandele. Er befahl, die 28. jährlichen gemeinsamen Militärübungen mit den USA müssten sofort beendet werden und die zurzeit stattfinden Landemanöver sollen die letzten sein. "Dieses Jahr sind die letzten", sagte Duterte und bezog sich auf die Militärmanöver in einer Ansprache am Freitag in der südlichen Stadt Davao. Zur Erinnerung, die Philippinen waren von 1902 bis 1946 eine amerikanische Kolonie, nach dem die USA zuerst den Krieg gegen Spanien 1898 gewonnen hatte und danach den Eroberungskrieg gegen die Philippinen, der ab 1899 drei Jahre dauerte.
Duterte wurde am 30. Juni 2016 zum Präsidenten der Philippinen mit einer Kampfansage an die Drogenmafia für eine sechsjährige Amtszeit gewählt. Er sagte in Richtung Washington: "So lange ich da bin, behandelt uns nicht wie eine Fussmatte, sonst werdet ihr das bereuen. Ich werde nicht mit euch sprechen."
Vorher hatte er bereits gesagt: "Ich bin der Präsident eines souveränen Staates und wir sind schon lange keine Kolonie mehr. Ich habe keinen Meister, ausser die philippinischen Menschen. Man muss respektvoll sein." Dann fügte er hinzu, er können sich in Zukunft an China und Russland wenden.
Duterte ist der Meinung, das Land ist zu abhängig von den USA, deswegen sollen die 107 US-Soldaten, die in der Drohnenaufklärung gegen die islamistischen Militanten im Einsatz sind, das Land verlassen, sobald die Philippinen seine eigene Aufklärung durchführen kann, sagte der Verteidigungsminister Delfin Lorenzana.
Wegen dem Ausfall der jährlichen 50 bis 100 Millionen an amerikanischer Militärhilfe, will er das philippinische Parlament um Kompensation bitten, sagte Lorenzana. "Wir waren Alliierte seit 1951", sagte er. "Alles was wir bekommen haben waren gebrauchtes Material, kein neues Gerät. Die Amerikaner haben darin versagt, unsere Fähigkeiten auf das Niveau mit dem was in der Region passiert zu bringen."
Der Bruch der militärischen Beziehungen mit dem ehemaligen Kolonialherren kommt daher, weil Duterte die amerikanische Kritik an seinem landesweiten Kampf gegen den Drogenhandel nicht akzeptiert, der bisher 3'600 mutmassliche Dealer und Fixer in nur drei Monaten das Leben gekostet hat, die bei Razzien sich gewaltsam gewehrt haben.
Obama hat das Vorgehen und die hohe Zahl an Toten kritisiert. Daraufhin hat Duterte im September jegliche fremde Einmischung und Kritik abgeschmettert und gesagt, "er soll zur Hölle gehen" und er nannte Obama einen "Hurensohn". Obama hat daraufhin den geplanten Besuch der Philippinen abgesagt.
Auch die Kritik der Europäischen Union hat Duterte zurückgewiesen, denn es ginge der EU überhaupt nichts an, wie sein Land gegen die Drogenhändler und auch Drogenabhängigen vorgeht. Es gibt drei Millionen Drogenabhängige in den Philippinen und dieser Plage gelte es mit harten Massnahmen Herr zu werden, meint Duterte.
Der Präsident will sich von Amerika und Europa abwenden und mit den regionalen Mächten kooperieren. Zum Beispiel mit Japan, dass Patrouillenboote für die Küstenwache liefert, und auch mit dem ein Abkommen unterzeichnet wurde, um fünf Aufklärungsflugzeuge für die territoriale Verteidigung anzumieten.
Duterte will auch mit China und Russland bessere Beziehungen eingehen. Lorenzana sagte, er wird nach Peking und Moskau reisen, um die Anschaffung von Militärgerät mit ihnen zu besprechen.
Interessant ist die Reaktion der Amerikaner auf diese Kündigung. Der US-Militärsprecher für die Manöver, Major Roger Hollenbek, sagte: "Wenn es die letzten sind, dann ist es so." Damit wird wohl die Einkreisungspolitik Washingtons gegenüber China behindert, denn Washington wollte die ehemalige Marinebasis Subic Bay wieder in Betrieb nehmen.
Die Amerikaner bekommen weltweit immer mehr zu spüren, wie unbeliebt sie sind. Sie haben wohl ganz tolle Militärbasen und Wohnquartiere für ihr Soldaten gebaut, aber keine Strassen, Schulen oder andere nützliche Infrastrukturprojekte für die lokale Bevölkerung in ihrer langen Geschichte der Besatzung von Ländern. Der amerikanische Imperialismus bringt nur Ausbeutung, Zerstörung und Elend.
Wer bereits 2010 erkannt hat, die Vereinigten Staaten spielen nur noch die zweite Geige und China ist der Antriebsmotor der Welt, wirtschaftlich und vom Einfluss her, ist George Soros. "Die Verschiebung ist phänomenal - ich habe noch nie so was gesehen", sagte Soros damals in New York bei einer Veranstaltung, die von Reuters gesponsert wurde. "Die chinesische Wirtschaft ist zum Motor der globalen Wirtschaft geworden."
Und wie verhalten sich Menschen gegenüber einen Gewinner oder Verlierer? Sie wenden sich vom Verlierer ab und rennen zum Gewinner. Ist immer so. China und Russland haben die Achtung der Mehrheit der Länder erfahren und sie wissen, auf welcher Seite sie sich für die Zukunft stellen müssen. Amerika ist nur noch ein Papiertiger, der finanziell und moralisch völlig abgewirtschaftet und bankrott ist.
Die Chinesen haben Obama beim letzten G20-Gipfel deutlich spüren lassen, er ist nicht mehr der Chef der Welt und sie respektieren ihn nicht. Sie haben nach der Landung der Air Force One nicht mal eine Treppe an die Maschine rangeschoben, keinen roten Teppich ausgelegt und keine Ehrenformation aufgestellt. Siehe hier ...
Die Nachbarländer Chinas haben den Machtwechsel erkannt und deshalb traut sich Duterte, Washington den Mittelfinger zu zeigen.
Das Vorgehen der Philippinen gegen den ehemaligen Kolonialherren bestätigt was ich schon lange sage, man muss den Amis nur die Kündigung aussprechen, dann gehen sie ... dann müssen sie gehen. Was wollen sie sonst machen? Wenn sie ihre Basen nicht freiwillig schliessen, dreht man ihnen einfach den Strom und das Wasser ab.
Deshalb ist die Ausrede der Deutschen, man könne gegen die amerikanische Besatzung nichts tun, eine ganz faule und ich kann sie nicht mehr hören. Sie haben einfach kein Rückgrat und wählen immer Landesverräter als Politiker. Jammern, ja das können sie sehr gut, aber endlich ihre Souveränität wiedererlangen, dazu sind sie nicht fähig.
Ich kann das Fazit im letzten Abschnitt unterschreiben.
AntwortenLöschen"Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut"
AntwortenLöschenPerikles
2010-10-11-2245 ... Rodrigo Duterte wird MIR immer symphatischer. WEITER so. Dann klappt es auch mit den NACHBARN .
Löschen... es ist abzuwarten wie die geheimdienste die lebensspanne des päsidenten bemessen haben. ich vermute er wird demnächst aus unerklärlichen gründen: sein amt niederlegen ,verunglücken (idealerweise durch das "drogenkartell") oder sich einer massiven opposition gegenüberstehen. DAS passiert in der regel mit "unbequemen" hausherren.
AntwortenLöschenEs ist Zeit, dass alle den Ami's die Freundschaft kündigen!
AntwortenLöschenum deutschland zu retten müsste man den kompletten bundestag ausräuchern und dann den ami abwehren. geht lso nur mit krieg und waffengewalt. zu viele matrixagenten laufen hier rum die das alles toll finden was hier passiert.
AntwortenLöschenEs ist halt viel einfacher gegen Stuttgart21 zu demonstrieren dafür gibt es die Unterstützung der Mainstreammedien.
AntwortenLöschenDie seinerzeitige Lizenzvergabe der USA an die deutschen Medien wirkt auch nach 70Jahren noch immer.
Das deutsche Volk war und ist obrigkeitshörig, da gab es nur einmal eine kleine Änderung als es gegen den Vietnamkrieg ging. Die Friedensbewegung von damals wurde zur Gänze von den Herrschenden vereinamt, traurig aber so ist es, auch in Österreich nicht anders.
So wird einer nach dem anderen wach und sich klar darüber, wie (lebens-) gefährlich es ist, "Frejnd" der Globalplünderer zu sein !!!
AntwortenLöschenDer Mann(Präsident)der hat "Eier"!
AntwortenLöschenGeile Sache! Ich find den Typen Klasse. Der lässt seinen Worten Taten folgen. Da können sich einige, um nicht zu sagen viele Politiker eine Scheibe von abschneiden. Wenn das nämlich geschieht, müssten sich die Amis sich was Neues einfallen lassen, um die Welt unter Kontrolle zu halten.
AntwortenLöschenDie Deutschen werden NIEMALS die Freundschaft zu den USA kündigen.
AntwortenLöschenIhr vergisst das Deutschland das Zentrum ist eigentlich.. Liest selbst nach:
"Der Illuminatenorden (lat. illuminati „die Erleuchteten“) war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen. Sie wurde am 1. Mai 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründet und existierte bis zu ihrem Verbot 1785 im Kurfürstentum Bayern."
Die sitzen alle in Bayern.. Deutschland und Israel sind die Strippenzieher.
Mark Zuckerberg usw alles Deutsch Juden.
Alles der selbe Verein.
Bevor Obama kritisiert sollte er zuallererst die Situationen im eigenen Land kritisierten und anfangen Veränderungen zum positiven Hin
AntwortenLöschenzu bewirken
Kritik sollte zuerst bei jedem selbst anfangen nicht bei anderen und mit anderen
Was hier bei uns geschieht da gebe ich Ihnen recht Freeman ist das kein Rückgrat vorhanden ist Faulheit Bequemlichkeit das Geschehen täglich bestimmen
Sie die AAA werden auch noch weitere Verbündete verlieren nicht nur Philippinen
Ihre Einkreisungspolitik hört auf zu bestehen
Kein Land sollte sich ohne Aufforderung hierzu in innere Angelegenheiten anderer Länder einmischen
Etwas das deutsche Politik hervorragend praktiziert nicht nur die USA
Richtige Entscheidung des philippinischen Präsidenten
Da geht jemand ein sehr großes Risiko ein.
AntwortenLöschenDas wäre nicht der erste philippinische Präsident bei mal eben ein paar Panzer vor den Palast gefahren sind....
Willy Wimmer sagte als Experte: Die Amerikaner müssen lt. Veträgen die Militär Basis Ramstein innerhalb 2 Jahren verlassen, wenn die Deutsche Regierung es will.
AntwortenLöschenGeht doch :-D
AntwortenLöschenDuterte..... = Chavez???? ;)
AntwortenLöschenMal sehen ob er seine Linie durchhält....oder einfach nur um ein grösseres Stück vom Kuchen pokert.
Das sind richtige Politiker. Was will man mit den westlichen Speichelleckern noch groß anfangen. Sie werden aus dem Arsche der Amis nicht mehr rauskriechen.
AntwortenLöschenDer Bundestag muss aufgelöst werden und mit Fachexperten die sich auskennen eine Übergangsregierung gebildet werden. Dann müssen zuerst die Amis unser Land verlassen, das private zinsbasierte Geldsystem abgeschaft werden und durch eine staatliche wertgedecktes Geld ersetzt werden. Die Bündnisse EU und NATO verlassen und mit Russland eine Partnerschaft eingehen.
Alle Kriegslasten ein für alle mit einer Endzahlung beenden und notwendige Friedensverträge geschlossen werden. Auf Wunsch der Bevölkerung eine neue Verfassung ausrufen und allen Kriegshandlungen einstellen.
Alle Banker, Politiker und Konzernbonzen wegssperren wenn sie versuchen diese Maßnahmen zu sabotieren.
Im Jahre 2016 muss dieses Faschistentum endlich von der Erde verschwinden.
Deshalb ist die Ausrede der Deutschen, man könne gegen die amerikanische Besatzung nichts tun, eine ganz faule und ich kann sie nicht mehr hören. Sie haben einfach kein Rückgrat und wählen immer Landesverräter als Politiker. Jammern, ja das können sie sehr gut, aber endlich ihre Souveränität wiedererlangen, dazu sind sie nicht fähig.
AntwortenLöschenDu hat vergessen zu sagen das auch Rußland noch besatzungs- macht in Deutschland (DR)IST aber aber auf den Auge biste halt blind
Aus welche Loch kommst du denn mit deinem Fehlwissen gekrochen? Ist ja voll peinlich, was du von dir gibst. Russland war NIE Besatzungsmacht in Deutschland, sondern das war die Sowjetunion. Ist ein grosser Unterschied, wie BRD nicht gleich Grossdeutsches Reich ist.
AntwortenLöschenRussland, also die Russische Föderation, gibt es erst seit 1990. Dazu noch, im Rahmen des Zwei-plus-Vier-Vertrages, der den Weg zur deutschen Wiedervereinigung ebnete, wurde der Abzug der sowjetischen Truppen bis zum 31. Dezember 1994 vereinbart. Der Abzug wurde planmässig und fristgemäss bis Ende August 1994 vollzogen.
Die russische Armee verabschiedete sich am 25. Juni 1994 mit einer in der Wuhlheide durchgeführten Militärparade der 6. Garde-Mot. Schützenbrigade von Berlin. Die Abschiedsfeiern in Wünsdorf am 11. Juni 1994 und im Treptower Park in Berlin am 31. August 1994 markierten damit das Ende der sowjetischen Militärpräsenz auf deutschem Boden.
Lern erst mal die korrekte Geschichte, bevor du Quatsch behauptest und dich blamierst.
Die frage ist, wie lange wird es dauern bis die neuen Kolonialherren sich genauso wie die USA verhalten? Solange es Grossmaechte gibt, denen man sich beugen muss bleibt alles beim alten.
AntwortenLöschenUebrigens ist Duterte auch nicht der hellste, er hat stimmung fuer Lynchjustiz gemacht, dass alle diese 3200 Menschen umgekommen sind weil sie sich bei der Festnahme gewehrt haben ist nicht ganz wahr. Das ganze Konzept Drogenkrieg haben uebrigens auch die Amis erfunden, Duterte kann das Drogenproblem nur loesen wenn er etwas gegen Armut und mangelnder Bildung unternimmt.
Wird Duterte von der CIA bald ermordet werden?
AntwortenLöschenDiese interessante Frage kann so beantwortet werden:
Es gibt zwei Kategorien von Anführern: Diejenigen, die ihrer Zeit weit voraus sind, die das Volk erwecken wollen, es motivieren sich zu verändern, seinen Mut zu finden, seine Selbstachtung wieder zu erlangen, die seine kulturelle Identität und somit auch seine Selbstfindung und seinen Widerstandswillen stärken.
Diese erste Kategorie wird immer ermordet, weil ein solcher Mord tatsächlich den Lauf der Geschichte verändern kann, siehe auch die Ermordung von JFK, Alfred Herrhausen, eine idealistische Leitfigur der Hochfinanz, oder Salvador Allende.
Dann gibt es aber noch die andere Kategorie von Anführern, die eigentlich keine wahren Trendsetter sind im geistigen Sinne, sondern bloss eine Manifestation darstellen des kollektiven Geistes, des Zeitgeistes oder besser gesagt des Volksgeistes. Solche Anführer manifestieren sich in dem Moment in dem die Zeit ganz einfach reif dafür ist, weil das Volk danach verlangt, weil es ganz einfach nicht anders sein kann - es ist Schicksal.
Die CIA ist erfahren genug, um zu wissen, dass es absolut keinen Sinn ergibt solche Anführer der zweiten Kategorie zu ermorden, weil das ganze Volk wie ein Mann hinter ihnen steht, und weil das Volk eine andere Politik überhaupt nicht mehr zu tolerieren bereit ist. Der Mord an einem solchen Politiker würde deshalb den Zeitgeist nicht verändern, denn ein solcher Politiker würde sofort durch den nächstbesten Mann ersetzt werden, der die gleiche Politik weiterführen würde. Die CIA weiss das, und würde dann auch die Sinnlosigkeit eines solchen Mordes erkennen.
Hier müsste man schon das gesamte Volk ermorden, was ja gelegentlich durchaus auch in Erwägung gezogen wird, was zum Beispiel die gegenwärtige Situation in Deutschland sehr deutlich zum Ausdruck bringt.
Eher werden sie das gesamte deutsche Volk durch eine Umvolkung ersetzen oder es atomar einäschern, als eine Allianz zwischen Russland und Deutschland zu tolerieren. Wenn man ein Volk besiegen will, so muss man zuerst dessen Kultur besiegen, das heisst infiltrieren und dann zersetzen, was in Deutschland gerade auf eine sehr massive Weise getan wird. Ein Volk wird ethnisch verdünnt und kulturell geschwächt, um seinen Willen zum Widerstand nachhaltig zu brechen, und um eine Kohärenz des Agierens nach aussen durch nicht enden wollende innere Widersprüche und Konflikte unmöglich zu machen.
Man sollte hier auch bedenken, dass nicht die USA der eigentliche Feind sind, und dass die USA nur von den Illuminaten benützt werden als nützlicher Idiot. Das eigentliche Triumvirat des Bösen ist die City of London als finanzieller Stützpfeiler der Eliten, dann der Stadtstaat Washington DC, der überraschenderweise NICHT zu den USA gehört, aber die Kontrolle über das Pentagon hat, er stellt den militärischen Stützpfeiler dar, und dann der heidnische pseudo-christliche oder besser antichristliche Vatikan, er stellt die grosse spirituelle Täuschung der Menschheit dar und hat die Aufgabe eine luziferische Eine-Welt-Religion zu erschaffen, und ist somit der spirituelle Stützpfeiler der Illuminaten.
Militärische Zerstörung auf der physischen Ebene, monetäre Versklavung auf der finanziellen und somit energetischen Ebene, und spirituelle Täuschung auf der kognitiven und Seelen-energetischen Ebene. So funktioniert die hohe Schule der schwarzen Magie.
Das amerikanische Volk leidet aber genauso unter der luziferischen Freimaurer-Metropole Washington DC wie der Rest der Welt.
Freeman hat recht. Die Deutschen heißen auch besser Merkelländer, denn die Bezeichnung Deutsche, wäre eine Beleidigung für Deutsche der Vor-Merkel-Zeit.
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