In meinem Artikel "Beschwerde gegen Abstimmung über biometrische Pässe" vom 19.Mai habe ich euch zur Beschwerde aufgerufen. Nun wurden die Kantone von Einsprachen gegen das knappe Abstimmungsresultat zu den biometrischen Pässen überflutet.
In 22 Kantonen gingen insgesamt mehr als 460 Abstimmungsbeschwerden ein, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur SDA bei den Staatskanzleien ergab. Am grössten ist der Widerstand in der Zentralschweiz. Im Kanton Luzern gingen knapp 250 Beschwerden ein und im Kanton Schwyz wollen sich 70 Personen nicht mit der Einführung des biometrischen Passes abfinden.
Nur vier Kantone wurden bisher von den Beschwerden verschont. In den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Neuenburg ist die Frist inzwischen abgelaufen. In den Kantonen Jura und Tessin bleibt noch Zeit, um Beschwerde einzulegen. Die Beschwerdeführer fordern die Kantonsregierungen auf, das Resultat für ungültig zu erklären und die Abstimmung zu wiederholen. Für den Fall, dass dies abgelehnt wird, solle zumindest nachgezählt werden.
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bei uns möchten die ja diese E-gesundheitskarte einführen ...
AntwortenLöschenGesundheitskarte vor dem Aus - Ein neues IT-Desaster.
Auch, weil der Datenschutz nicht garantiert werden kann. So groß der Nutzen sein könnte, wenn lebenswichtige Daten in Sekunden abrufbar wären, so groß ist die Horrorvision, sie könnten in falsche Hände kommen.
http://www.presseportal.de/pm/55903/1412241/westdeutsche_allgemeine_zeitung
so einfach ist das ...
ES IST UNSICHER !
so wie mit der maut ... niemals wurden da pkw´s erfasst
Nimmt man es genau so sind wir eigentlich schon vollkommen glaesern und koennen jeden Tag 24h verfolgt werden. Wer hat nicht immer sein Handy dabei um staendig erreichbar zu sein ?
AntwortenLöschenDas Handy ist auf unseren Name+Addresse angemeldet, d.h. wuerde die Polizei uns finden wollen ginge das auch sehr einfach ohne biometrische Paesse mit RFID. Weiterhin kann man den RFID recht einfach kalt stellen - einfach mit metallfolie umwickeln, und schon ist er abgeschirmt.
Du verstehst gar nicht um was es geht.
AntwortenLöschenNicht jeder hat ein Handy und wer richtig handelt hat schon lange keins mehr. Ausserdem ist das Handy nicht immer mit einer Person verbunden, wenn die Nummer für eine Firma, Behörde, Verein, Kooperation oder sonstige Gesellschaft eingetragen ist. Dies als Tipp wie man sich anonymisieren kann.
Es geht doch nicht alleine um die Chips, sondern um die biometrischen Daten die in der staatlichen Datenbank gespeichert sind un sogar ausländischen Behörden und Konzernen zur Verfügung gestellt werden. Da hilft auch keine Alufolie oder zerstörung des Chips, die persönlichen Daten bleiben trotzdem gespeichert und zugänglich.
Ich bin einer der Beschwerdeschreiber :-)
AntwortenLöschenIch will entlich die Wahrheit!
ps. danke Freeman für deine stetig tolle Arbeit! Ich merke langsam es kommt eine Revolution!
Ich kann euch nur viel Erfolg wünschen.
AntwortenLöschenLG Peter Mitglied der BRD-GmbH
PS: lasst es bei euch nicht so weit kommen ...
Ich hoffe doch auch.
AntwortenLöschenAber es muss schon ein in das Leben dr Bürger einschneidenden Beweis für das was passiert geben. Das ihnen endlich die Augen öffnet.
Ich denke die Regierenden wissen das ganz genau und werden dies vorerst nicht soweit kommen lassen.
Ja Freeman darum gehts,um den Aufbau einer Datenbank mit Fingerabdrücken,die Verbrecherdateien werden jetzt mit allen Bürgern bestückt,sozusagen.
AntwortenLöschenEine Nummer,die uns von der Wiege bis zur Bahre identifiziert haben wir ja bereits,die sog.Steuernummer.