September 1, 2024
Von Hans-Jürgen Geese
Es ist ein ehernes Gesetz, dass die Mächtigen mächtiger und dass die Reichen reicher werden wollen. Nun können allerdings weder die Mächtigen, auf sich allein gestellt, mächtiger werden, noch können die Reichen, auf sich allein gestellt, reicher werden. Sie müssen darauf zählen können, dass eine Elite im Lande ihre Interessen vertritt.
Ohne die Unterstützung der Elite können selbst Herrscher nicht herrschen wie es ihnen beliebt. Sollten die Herrscher der Ansicht sein, dass die Elite oder Teile der Elite sie nicht nur nicht unterstützen, sondern sogar gegen sie auftreten könnten, dann müssen sie sich etwas einfallen lassen. Leute wie Mao oder Stalin oder Pol Pot sahen die sogenannten Intellektuellen, also einen Teil der Elite, als Feinde und ließen sie daher umbringen. Millionen von ihnen.
Wie im Kleinen so im Grossen. Als die Amerikaner sich Ende des 19. Jahrhunderts in der Welt umsahen, um ihre Konkurrenten für den Thron der Weltherrschaft auszumachen, fielen ihre Augen auf diese ehrgeizigen Deutschen. Die galt es zu beseitigen, denn deren Elite war der eigenen Elite überlegen.
Einige von der deutschen Elite konnte man ins eigene Land locken. Aber einen großen Teil der deutschen Elite musste man töten, um die Vorherrschaft zu erlangen. Frage: Hatten die Amerikaner recht mit der Annahme, dass die deutsche Elite der Elite der Amerikaner überlegen war? Zweifellos. Auch auf militärischem Gebiet.
Der amerikanische Militärhistoriker Trevor N. Depuy verglich in seinem 1987 herausgebrachten Buch „Understanding War: History and Theory of Combat“, die Kampfkraft der Armeen im Zweiten Weltkrieg. Er analysierte 81 Schlachten zwischen der deutschen Armee und der englischen und amerikanischen Armee in dem Zeitraum von 1943 bis 1944. Es stellte sich heraus, dass die Kampfkraft der Deutschen, sogar noch 1944, der Kampfkraft der Engländer um den Faktor 1,45 überlegen war. Die Engländer brauchten also 45 % mehr Soldaten, um gegen die Deutschen zu bestehen. Die Amerikaner schnitten ein wenig besser ab, aber auch sie brauchten eine substantielle Übermacht (mindestens 33 %), um sich gegen die Deutschen zu behaupten.
Diese deutsche Elite galt es zu vernichten. Die Amerikaner schreckten selbst nicht davor zurück, die deutschen Kriegsgefangenen, hunderttausende, in offenen Lagern, ohne Schutz und ausreichende Nahrung, einfach verrecken zu lassen. Diese Tatsache wurde nach dem Krieg verschwiegen. Man redete auch nicht groß über die Vernichtung der deutschen Städte und den Mord an Millionen Deutsche gegen Ende des Krieges und sogar noch nach Ende des Krieges.
Die Elite der Deutschen war tot oder wurde unterworfen und kuschte oder wanderte aus. Die Deutschen lernten: Die Amerikaner sind die Guten, und wir wollen alle so werden wie die Amerikaner, denn wir Deutsche sind böse Menschen.
Süden gegen Norden
Nur um Ihnen kurz den Ursprung des Geschäftsmodells der Amerikaner näher zu bringen, lassen Sie mich ein paar Zeilen zu dem amerikanischen Bürgerkrieg schreiben, der von 1861 bis 1865 tobte. Warum der Krieg? Nun, die Elite im Süden beherrschte das Land, stellte die meisten Präsidenten, hatte die meisten reichen Leute und auch die meisten Bürokraten in Washington. Der Reichtum im Süden stammte aus den Plantagen, die von Sklaven bewirtschaftet wurden.
Aber durch die zunehmende Einwanderung wollten und mussten die Männer der Elite im Norden ihr eigenes Geschäftsmodell durchsetzen: Gigantische Industrien aufbauen und dann diese Millionen von Immigranten als billige Arbeitskräfte einsetzen. Dazu musste man Zölle einfuhren, um den Aufbau der eigenen Industrie zu schützen. Und man brauchte viel Geld, um die Investitionen in die Infrastruktur zu finanzieren.
Der Süden brauchte das alles nicht, vor allem keine Zölle.
Um es kurz zu machen: Die herrschende Partei in Amerika damals war die Demokratische Partei aus dem Süden. Der Norden gründete die eigene Partei der Republikaner, guckte sich den richtigen Mann aus, Abraham Lincoln, der ohnehin bereits für die reichsten Männer im Norden, die Eigentümer der Eisenbahnkonzerne, arbeitete, und sorgte dafür, dass der die Wahl 1860 gewann, übrigens ohne eine Mehrheit der Stimmen zu bekommen. Aber Amerika ist ja das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Lincoln plärrte von der Abschaffung der Sklaverei. Das Ende des Geschäftsmodells des Südens. Der Süden erklärte Krieg, in dem dann etwa ein Drittel der Elite des Südens fiel. Das mit der Abschaffung der Sklaverei funktionierte nicht so richtig. Aber wen interessierte das noch?
Jetzt konnte sich der Norden endlich total auf die Ausrottung der Indianer konzentrieren. Und dann ging das mit dem Einsatz der tollen Armee, die man geschaffen hatte, immer weiter und weiter und weiter. Bis heute. Und morgen?
Ein neues Geschäftsmodell muss her
Die oberste Etage der amerikanischen Elite hat heute ein Problem. Das Problem heißt Wladimir Putin. Vorgesehen war die Ausweitung des U.S. Imperiums nach Russland, mit Hilfe der opferwilligen Ukrainer, mit Hilfe der opferwilligen NATO. Das hat nicht funktioniert, denn zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges ist man auf einen Gegner gestoßen, der auf militärischem Gebiet zumindest ebenbürtig ist. Zudem findet man im eigenen Land nicht mehr genug Soldaten, die sich für das edle Amerika abschlachten lassen wollen. Die jungen Leute können nicht. Selbst wenn sie wollten. Denn über 50 % der wehrfähigen Jugend ist schlicht und einfach zu fett oder physisch sonst irgendwie nicht wehrtauglich.
Was also tun in all den Kolonien, die man so fleißig nach Ende des Zweiten Weltkrieges aufgebaut hat? Denn für die Besatzung braucht man Soldaten. Zum Beispiel in der Lieblingskolonie mit Namen Bundesrepublik Deutschland.
Aber davon abgesehen: Nicht einmal im eigenen Land kann die U.S. Elite sich ihrer Herrschaft in Zukunft mehr sicher sein, wenn man sich allein auf physische Gewalt verlassen muss. Und was tun wenn die in all den Kolonien aufmucken?
Guter Rat war Gott sei Dank nicht allzu teuer, und der technische Fortschritt drängte die Lösung des Problems doch eigentlich den skrupellosen Eliten geradezu auf: Man musste sich ein neues Volk schaffen, ein Volk, das den Eliten nach Belieben aus der Hand frisst, das tut was ihm gesagt wird, das gehorcht. In den U.S.A. und natürlich auch in dieser Bundesrepublik, dem Musterschüler der Amis.
Ein neues Volk muss her
Die Voraussetzung für dieses neue Volk ist schlicht und einfach: Es muss doof sein oder doof werden. Doof. Das ist die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass das neue System von sogenannter Demokratie überhaupt funktionieren kann.
Und damit das doofe Volk sich in seiner Ignoranz wohl fühlt, muss es natürlich auch von Politikern geleitet werden, die sich in ähnlichen geistigen Gefilden bewegen und wohl fühlen. Wie wir alle wissen: Gleich und gleich gesellt sich gern.
Wenn Sie dieses neue Geschäftsmodell in vivo momentan verfolgen wollen, dann müssen Sie unbedingt den aktuellen Wahlkampf in den U.S.A. verfolgen. Was vor wenigen Jahren noch unvorstellbar war ist jetzt gefeierte Wirklichkeit:
Der Präsident wurde von den Parteimitgliedern der Demokraten als der Kandidat für die nächste Amtsperiode gewählt, dann aber von den Parteibonzen abgesägt und durch eine Kandidatin ersetzt, die von niemandem gewählt wurde, aber dennoch beim Parteitag als potentielle Präsidentin gefeiert wurde. Das Motto der Veranstaltung lautete „joy“ (Freude). Viel Musik, viel Tanz, viel gute Laune. Ansonsten nichts weiter als Gelaber. Parteiprogramm Fehlanzeige.
Die Kandidatin, Kamala Harris, hat seit über einem Monat nicht ein einziges Interview gegeben. Sie wird versteckt. Aus einem einzigen Grund: Die Frau ist nicht mit einem erstklassigen Intellekt ausgestattet. Um es freundlich auszudrücken. Ein ehrenhafter Journalist würde die Frau in tausend Stücke zerreißen. Denn die Frau ist ein hohles Kunstprodukt. Eine Präsidentin aus der Retorte.
Sie erkennen: Nach dem Zaubertrick mit dem Geld, das die Amis aus dem Nichts zu schaffen gelernt haben, ist es ihnen jetzt endlich auch geglückt, einen Politiker aus dem Nichts zu schaffen. Das ist Kamala Harris.
Die große Frage lautet natürlich: Ist das Volk der Amerikaner mittlerweile endlich doof genug, dass es so eine Kunstfigur wie Kamala Harris zur Präsidentin wählt? Die Medien stürzen sich momentan in den U.S.A. auf dieses verblödete Volk und wollen ihm weismachen, dass Jesus Christus, in Gestalt einer Frau, auf die Welt zurückgekommen ist. Wird der Trick gelingen? Was meinen Sie?
Wie wird man Elite?
Im obersten Stockwerk der Elitepyramide lebt eine winzige Minderheit von weniger als 0,001 % der Bevölkerung.
Auf der zweiten Ebene finden Sie die Millionäre und die wichtigsten Einflussgrößen in der Gesellschaft (etwa 1 %). Auf der untersten Ebene der Eliten finden Sie Professoren, Lehrer, Ärzte, Politiker, Anwälte, Vertreter der Medien, Mitarbeiter von Denkfabriken, von Instituten, Bankleute, Bürokraten, Offiziere und viele andere Mitglieder der Gesellschaft, die Einfluss haben und gleichzeitig das System schützen, das sie nährt und ihren Wohlstand garantiert. Zwischen 10 und 20 % der Bevölkerung. Tendenz steigend, aber mittlerweile bei einem stark verlangsamten Tempo.
Es wird Sie nicht überraschen zu erfahren, dass die Elite insgesamt ein Interesse daran hat, die Gruppe der Elite so stark zu machen, dass sie letztendlich unangreifbar ist. Um das zu erreichen, musste die Anzahl der Elitemitglieder über die letzten 40 Jahre stark ansteigen. Außerdem ermöglichte man es den Kindern der Elite, dieser Gruppe der Elite beizutreten. Die erfreuen sich des Lebens und führen dabei zumeist sinnlose Tätigkeiten aus, die aber sehr gut bezahlt werden.
Sie können das anhand von ein paar Zahlen erkennen: Im Jahre 1988 gab es in Ostdeutschland 13 % Abiturienten unter den Schülern. Die Zahl betrug 34 % im Jahre 2007. Heute machen 51 % eines Jahrganges insgesamt in der BRD Abitur.
Die Zahl der zugelassenen Anwälte ist von 12.844 im Jahre 1950 auf 165.776 im Jahre 2024 gestiegen. In den U.S.A. gibt es heute 1.3 Millionen Anwälte. Im Jahre 1980 betrug die Zahl 574.000.
Die Zahl der Studenten in Deutschland im Jahre 1990 betrug etwa 1,5 Millionen. Im Wintersemester 2021/2022 betrug die Zahl 2,9 Millionen.
Das soll reichen.
Sie erkennen, dass die Zahl der Kandidaten für die Elite stark angestiegen ist. Absichtlich natürlich. Dadurch wird zum einen die Zahl der loyalen Anhänger erhöht. Zum anderen wird das Qualitätsniveau der Elite auf der untersten Ebene gesenkt. Quantität und Qualität stehen in einer Beziehung zueinander. Je höher die Quantität desto niedriger die Qualität im Durchschnitt. Ab einem bestimmten Qualitätsniveau kann man eigentlich nicht mehr von klassischer Elite sprechen. Dieses bedenkliche Niveau haben wir inzwischen erreicht.
Das augenscheinlichste Beispiel sind natürlich die Politiker, die heute nicht mehr in der Lage sind, auch nur irgendein Problem zu lösen. Sie verwalten Probleme oder delegieren sie an die Privatindustrie. Durch diese Verschleppung von Problemlösungen verschlimmert sich die Situation im Lande zusehends.
Der Staat als der Feind des Volkes
Die Elite hat kein Interesse an dem Wohl des Volkes. Die Elite kümmert sich nur noch um die Elite. Die Elite hat es geschafft, einen Staat im Staate zu schaffen. Was Sie in Berlin als Regierung erleben ist nicht die wirkliche Regierung. Die tun nur so als seien sie Regierung. Die gleiche Situation trifft auf die U.S.A. zu. Und auf fast alle Regierungen in der westlichen Welt. Das ist nicht die wahre Elite.
Die Loyalität der Elite zueinander wird dadurch erreicht, dass man die Mitglieder durch die Universitäten oder durch Denkfabriken laufen lässt, wo man sie mit der aktuellen Ideologie vertraut macht, indoktriniert, zu der die Elitemitglieder sich verpflichten müssen. Nicht ausdrücklich, aber sie wissen, falls sie der Ideologie nicht zustimmen, dann wird es unmöglich für sie sein, einen dieser lukrativen Arbeitsplätze zu bekommen. Das mag auf das Ingenieurwesen nicht zutreffen. Aber sicherlich auf die Sozialwissenschaften, auf das Anwaltswesen, die Ausbildung zum Lehramt usw. Systemtreue Mitarbeiter werden gesucht, damit die unumstrittene Herrschaft der oberen Zehntausend weiterhin aufrecht erhalten werden kann. Ob die wirklich irgend etwas Nützliches schaffen ist völlig egal.
Eine Elitenschwemme muss daher sein. Die Elitenschwemme ist ein Herrschaftsinstrument. Die Elitenschwemme sichert die Herrschaft der obersten Creme de la Creme der Reichen und Mächtigen. Und sie sorgt dafür, dass sich die Elitenloyalität durch Abhängigkeiten nach oben orientiert und nicht zum tumben Volk hin.
Beim simplen Bürger muss die Hingabe zum aktuellen System letztendlich wie eine Droge wirken und Suchtverhalten auslösen: „Wenn wir bei den Wahlen dieses Mal nicht gewinnen, dann eben das nächste mal.“ Und so latschen sie unverdrossen zu den Wahlen, und nichts ändert sich zum Besseren. Kann auch nicht. Denn so eine wahnwitzige Entwicklung zum Guten ist gar nicht vorgesehen.
Merke: Ja, es geht heute wirklich nur noch um die Eliten. So ist das System aufgestellt. Sie müssen zugeben, das haben die doch wirklich clever eingefädelt. Das System der Eliten steuert und kontrolliert sich jetzt selbst. Ein Selbstläufer.
Daher: Die offensichtliche Regierung hat informell längst abgedankt. Sie haben es nur noch nicht bemerkt. An deren Stelle herrscht heute eine Elite im Privatbereich. Das sind vor allem die Herrscher über die gigantischen Kapitalsammelbecken, die über mehr Geld verfügen als die reichsten Länder der Welt. Letztendlich ist die Mehrheit der Bürger das Opfer. Freiwillig. Nun, wirklich freiwillig?
Hier ist die Beschreibung des Stockholm-Syndroms, bei dessen Auftreten das Opfer ein positives emotionales Verhältnis zum Täter aufbaut; dem Täter sogar helfen will und gegen alle Widerstand leistet, die sie aus dieser Situation zu befreien gedenken. Die eigene Misshandlung wird letzten Endes rational gerechtfertigt. Der klassische Fall ist diese Bundesrepublik Deutschland. Und damit die Mehrheit der Deutschen. Nun, zumindest die Eliten in Deutschland. Die haben sich in die Täter, in die Vereinigten Staaten von Amerika, geradezu verliebt.
Die Fesseln und Ketten der Unterdrücker befinden sich jetzt nicht mehr an Ihren Händen oder an Ihren Füssen, sondern in Ihrem Kopf. Angelegt und verwaltet von den Eliten, von denselben Eliten die sich bereits hervorragend während des Covidwahnsinns bewährten, dieselben Eliten, die das Klima mit Windmühlen retten wollen oder eine angebliche Freiheit in einer angeblichen Demokratie in einem angeblichen Land mit Namen Ukraine. Die Eliten sind das Herrschaftsinstrument par excellence, geschult zu töten, ohne sich in Konzentrationslagern die Finger schmutzig zu machen. Freiheit? Freiheit ist jetzt Sklaverei. „Freiheit“ überkommt Sie in Zukunft in einer Ausführung, so, wie sie gerade befohlen wird.
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Schon in der Schule werden unsere Kinder „auf Linie“ gebracht. Selbstständiges, kritisches Denken wird nicht mehr gefördert. Vielmehr wird belohnt, wenn die Lehrinhalte auswendig gelernt und brav wiedergegeben werden. Mögen diese auch noch so tendenziös oder fern der Wahrheit sein. Schulen sind zu Institutionen verkommen, die Generationen von kritikunfähigen Jasagern heranziehen sollen. Krass gesagt, zu Verblödungsinstitutionen. Das könnte nun als Verschwörungstheorie abgetan werden, gäbe es da nicht Hauke Arach. Der hat in seinem Werk „Mensch, lern das und frag nicht!“ eine Fülle an Beispielen zusammen getragen, mit denen er belegt, wie weit diese „Unbildung“ mittlerweile institutionell fortgeschritten ist. Warum ist dieses Werk so wichtig? Weil der durchschnittliche Erziehungsberechtigte kaum eine Möglichkeit hat, das zu erkennen und so auch nicht dagegen aufstehen kann. Zum Wohle unserer Kinder und Enkel, unserer aller Zukunft, ist es geradezu ein Muss, dieses Werk zu lesen. Bevor es endgültig zu spät ist. Bestellen Sie Ihr Exemplar „Mensch, lern das und frag nicht!“ direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.
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