Montag, 11. März 2024

Deutschland - Ein unsägliches Gelaber einer pupertierenden Aussenministerin - Darstelllerin von Amerikas Gnaden

 



Widerspiegelt diese Dame das Niveau der deutschen Allgemeinheit ?  Einfach nur zum Kotzen dieses Weibsbild......

 Ver-nulandet sie endlich und schmeisst sie in irgend so ein Stink - Tank.

Es fehlen noch die Brutkästenlüge , die Kleinkinder - Verschleppung durch den Iwan, Vergewaltigungen von Freuen durch die russischen Monster, Kinderfrersser ( wie vor über 100 Jahren ) etc.....  Im Westen nichts Neues.


https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbock-bei-miosga-der-papst-an-die-front-87470764.bild.html

Baerbock bei Miosga

Der Papst an die Front!

Außenministerin Baerbock (43, Grüne) ärgert sich über Papst Franziskus. Der Pontifex der Katholischen Kirche solle sich an der Front selbst ein Bild machen, bevor er Verhandlungen fordere


Von: JOSEF NYARY

11.03.2024 - 02:06 Uhr


Das war kein frommer Wunsch!

Das war ein Gebot der Moral, ein Volltreffer mitten in die heiligen Hallen des Vatikans! Im ARD-Talk mit Caren Miosga (54) hat Außenministerin Annalena Baerbock (43) Papst Franziskus (87) gestern aufgefordert, sich den furchtbaren Bildern in Putins Vernichtungskrieg mit eigenen Augen zu stellen – in der Ukraine, direkt an der Front!

Mit der knallharten Forderung antwortete die Grüne-Politikerin auf die umstrittene Äußerung des Papstes vom Samstag, die Ukraine solle die „weiße Fahne“ hissen: „Schämt euch nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird!“, hatte Franziskus den Opfern zugerufen.

Heftigster Gefühlsausbruch

Die Außenministerin reagierte sichtlich verärgert auf „dieses ‚Verhandelt doch mal‘“. Ihre Kritik: „Jetzt hat es auch der Papst gesagt, wo ich mich wirklich frage, was er sich dabei gedacht hat!“

Baerbocks harscher Kommentar: „Ich versteh’s nicht. Also ich versteh’s wirklich nicht. In diesen Zeiten!“

Und dann drängte die hochemotionale Forderung rückhaltlos aus ihr heraus: „Manchmal wünsche ich mir, man würde mit demjenigen vielleicht einmal zusammen in die Ukraine fahren!“ Das aber meinte als Ziel nicht nur den Präsidentenpalast, sondern die Ruinen, die Bunker, die Stellungen, die Massengräber.

Erschütterndste Erlebnisse

Denn, so Baerbock über ihre eigenen Erfahrungen: „Manchmal kann man die Dinge nur verstehen, wenn man selber – erleben tue ich die Dinge ja nicht, ich lebe ja nicht im Krieg – sieht, was da passiert. Wenn man sieht, wie ein Kindergarten angegriffen wird. Wenn da noch das Spielzeug liegt.“

Und, so die Ministerin weiter: „Wenn man mit Frauen redet, die sagen: Frau Baerbock, wenn Frauen nicht sicher sind, ist niemand sicher! Drei Wochen später wird dieses Dorf plattgemacht, und man fragt sich: Wo sind jetzt diese Frauen?“

Wo ist da der Papst?

„Ich habe mit Kindern gesprochen, die verschleppt worden sind, aus der Ostukraine eine 16-jährige“, berichtete Baerbock danach bewegt, „die wurden in Busse gepackt, nach Russland gebracht.“

Ihre Anklage: „Über Monate hat das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, haben unterschiedliche NGO’s, haben unterschiedliche Länder, Südafrika, versucht, sie zu befreien. Und da frage ich mich: Wo ist da der Papst? Der Papst muss davon wissen!“

Beklemmendste Bitte

„Die 16-jährige hat in Kiew zu mir gesagt: Frau Baerbock, bitte geben Sie Putin nicht nach. Meine ganzen Schulfreundinnen sind alle noch in Russland“, schilderte die Ministerin. „Und das ist das, was ich denke, wenn der Papst sowas sagt wie ‚man muss den Mut haben, zu sprechen‘.“

Ihre Antwort in Richtung Rom: „Den Mut, den diese Kinder haben, das zu überleben, das ist wahrer Mut. Und wir müssen jetzt den Mut haben, an der Seite dieser Kinder, der Menschen der Ukraine zu stehen, alles für die Ukrainer zu tun, dass sie sich verteidigen können!“


Grässlichste Gefahr

„Wo die Ukrainer die Dörfer nicht befreien können, vergewaltigen die Russen nachts die Frauen und verschleppen tagsüber die Kinder!, klagte die Ministerin. Wenn es auch nur eine „minimale Chance“ gebe, wirklich zu verhandeln, dann „wäre die ganze Welt dabei“, aber: „Leider sehen wir jeden Tag das Gegenteil!“

Über ihre Emotionen sagte Baerbock: „Natürlich gibt es Mittel, das zu unterdrücken.“ Viele dächten dann zur Ablenkung etwa an Autos oder an Fußball, aber „wenn man diese Methoden anwendet, baut man Mauern um sich.“

Ihr Credo: „Ich glaube, man macht eine andere Politik, wenn man denkt, man darf mir jetzt nicht anmerken, dass ich total mitgenommen bin, weil mir ein Mann erzählt, dass gerade seine kleinen Kinder und seine Frau verschleppt worden sind. Ich glaube, dass man die Menschen anders erreicht.“


3 Kommentare:

  1. Die verschwindet noch,ganz sicher.
    Die Anderen dieser "Kategorie Dumm" der Rest folgt dem auch.
    Jeden Tag wirds deutlicher, was diese Clowns vorhaben,jeden Tag.
    Sie,die Anderen auch dienen dem Bösen,dem wirklich Bösen.
    Die ist nicht peinlich,die liest nur ab,was Sie zu labern hat.Die hat sich mit dazu entschieden,dabei zu helfen,Deutsches Volk,Deutschland zu zerstören,zu vernichten.
    Was der WWI und der WWII nicht erreichten,wird nun versucht von diesem Geschmeiss der Politik zu erreichen.
    Die ist nicht allein mit diesem Ziel,die hat Helfer die willig dienen.
    Hafermilch zum Frühstück!
    Es werden noch Köpfe rollen,nicht wenige dazu.

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  2. Ob die Dame das Niveau der Allgemeinheit widerspiegelt?
    Ich fürchte JA!!!

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  3. Das geht auf keine Kuhhaut...

    Der Anblick der Front, was dort geschieht... Soll also der Grund, Begründung und Erklärung sein weiter Krieg zu führen, führen zu lassen, sich gar "selbst" daran zu beteiligen??

    Was einige Politiker generell und zu allen möglichen Themen "absondern" und das nicht nur ungestraft, sondern von Medien wiederholt, von Menschen geglaubt... Ist mir absolut unbegreiflich!!
    Ich sehe es bei mir in der Familie. Krieg, Mord und Todschlag, immer mehr "schwedische Verhältnisse, Preissteigerungen, Bevormundung... Das sehen auch die. Kommen aber zu dem Schluss: Russland ist schuld! Die armen Flüchtlinge haben nichts damit zu tun! Rechte Nazis, die AFD sei gefährlich, die Bauern übertreiben... mehr junge Politiker, die den alten Säcken zeigen sollen, wo es langzugehen hat braucht die Welt!

    Deshalb wiederhole ich zum Thema Baerbock und Niveau der Allgemeinheit: Ja, ganz klar. Baerbock, Habeck, Scholz, Hofreiter, die dicke mit den Ernährungstips... und co spiegeln das Niveau grosser Teile der Allgemeinheit!!
    Sonst wären sie nicht da wo sie sind. Sonst wären ab Tag 1 grosse Teile der Bevölkerung den Bauern zur Seite gesprungen, hätten selbst... und das vor Jahren schon grosse Teile der Politiker aus den Ämtern gejagt! !!!!

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Wer zum ersten Mal hier kommentiert, sollte zuerst das lesen: Blog Spielregeln