Langstreckenraketen haben Reichweiten von 5.500 - 15.000 Kilometer. Die Ukraine ist von West nach Ost ca. 1250 km und von Nord nach Süd an die 880 km »breit«. Würde man nun im äußersten Westen der Ukraine eine Rakete mit der Minimalreichweite von 5.500 km abfeuern, würde sie außerhalb der Grenzen von Kasachstan einschlagen; sprich auf Chinas Territorium. Um von der Ukraine aus ein Ziel in Russland zu treffen (oder in den russisch besetzen Teilen der Ukraine) würde niemand! eine Langstreckenrakete einsetzen.
Jetzt also die Frage: Von wo wurde eine Langstreckenrakete auf welches Ziel gelenkt bei dem russischen Soldaten umgekommen sein sollen? Und vor allem von wem?
PS: Die Raketenserversysteme MARS II wie auch das System HIMARS die an die Ukraine geliefert wurde haben nur Raketen die eine Reichweite von bis zu 70 km. Um russische Truppen z. B. in Luhansk zu treffen müssten die Systeme in einem von den Russen besetzten Bereich stehen, was absolut unmöglich ist!
Der Artikel selbst ist vom 14. Juli 2022 und bis heute -2. September 22 - ist nichts weiter passiert. Wie so oft war es eine völlig überzogene Reaktion zumal die Amerikaner lediglich die Waffen geliefert haben, aber selbst nicht einsetzten. Würde man diese Theorie immer anwenden müssten die Schweizer erklären, warum sie für die Schützenpanzer Marder und den Flugabwehrpanzer Gepard Munition unter anderen an Deutschland liefern. Niemand würde den Schweizern unterstellen, dass sie daran schuldig wären, wenn ein SPz Marder irgendwo auch der Welt ein Ziel zuverlässig bekämpft hätte.
Was die Raketen anbelangt, haben die Ukrainer keine Raketen bekommen die eine größere Reichweite haben; auch die Panzerhaubitze 2000 schafft mit stärkster Ladung bis zu 80 km. Folglich könnten die eingesetzten Raketen die angeblich russische Soldaten getötet haben sollen nur Kurzstreckenraketen gewesen sein.
Als ehemaliger Soldat habe ich allerdings so meine Bedenken, weil beide Seiten Propaganda betreiben und die Meldungen nicht überprüfbar sind. Damit kann jeder behaupten, was er will so lange es keine Videos davon gibt.
Langstreckenraketen haben Reichweiten von 5.500 - 15.000 Kilometer. Die Ukraine ist von West nach Ost ca. 1250 km und von Nord nach Süd an die 880 km »breit«.
AntwortenLöschenWürde man nun im äußersten Westen der Ukraine eine Rakete mit der Minimalreichweite von 5.500 km abfeuern, würde sie außerhalb der Grenzen von Kasachstan einschlagen; sprich auf Chinas Territorium.
Um von der Ukraine aus ein Ziel in Russland zu treffen (oder in den russisch besetzen Teilen der Ukraine) würde niemand! eine Langstreckenrakete einsetzen.
Jetzt also die Frage: Von wo wurde eine Langstreckenrakete auf welches Ziel gelenkt bei dem russischen Soldaten umgekommen sein sollen? Und vor allem von wem?
PS: Die Raketenserversysteme MARS II wie auch das System HIMARS die an die Ukraine geliefert wurde haben nur Raketen die eine Reichweite von bis zu 70 km. Um russische Truppen z. B. in Luhansk zu treffen müssten die Systeme in einem von den Russen besetzten Bereich stehen, was absolut unmöglich ist!
Vielleicht meint der Textverfasse ja Kurz- oder Mittelstrecken-Raketen.
AntwortenLöschen@ Öl-Scheich
AntwortenLöschenDer Artikel selbst ist vom 14. Juli 2022 und bis heute -2. September 22 - ist nichts weiter passiert. Wie so oft war es eine völlig überzogene Reaktion zumal die Amerikaner lediglich die Waffen geliefert haben, aber selbst nicht einsetzten.
Würde man diese Theorie immer anwenden müssten die Schweizer erklären, warum sie für die Schützenpanzer Marder und den Flugabwehrpanzer Gepard Munition unter anderen an Deutschland liefern. Niemand würde den Schweizern unterstellen, dass sie daran schuldig wären, wenn ein SPz Marder irgendwo auch der Welt ein Ziel zuverlässig bekämpft hätte.
Was die Raketen anbelangt, haben die Ukrainer keine Raketen bekommen die eine größere Reichweite haben; auch die Panzerhaubitze 2000 schafft mit stärkster Ladung bis zu 80 km. Folglich könnten die eingesetzten Raketen die angeblich russische Soldaten getötet haben sollen nur Kurzstreckenraketen gewesen sein.
Als ehemaliger Soldat habe ich allerdings so meine Bedenken, weil beide Seiten Propaganda betreiben und die Meldungen nicht überprüfbar sind. Damit kann jeder behaupten, was er will so lange es keine Videos davon gibt.