Update: Wie präzise die russischen Raketen treffen sehen Sie aus diesem Video ab Minute 0:47
Die Rakete hat genau dort eingeschlagen, wo sie offenbar musste und das sind ca. 100 Meter NEBEN dem Einkaufszentrum in NNO - Richtung.
Die Richtung stimmt auch gemäss Ueberwachungsvideo im angrenzenden Park überein:
Statt einer Kinderklinik, Krankenhaus, Altersheim, Spielplatz, Kiewer - Oktoberfest , Brutkastenfabrik, Geburtsklinik etc. wurde rechtzeitig auf den G7 Gipfel einen Angriff auf ein ( offenbar geschlossenens
Amstor chain was 70% owned by Smart-Holding. Amstor LLC was declared bankrupt by the decision of the Commercial Court of Dnipropetrovsk Oblast in 2019.[2 )
Einkaufszentrum inszeniert. Fällt Dir und Deinen amerikanischen Spinn - Doctoren wirklich nichts Neues ein ? Selbst nau.ch bereichtet schon über diese (Moskauer) Sicht.
Auf maps.me kann man genau sehen, dass dort nebenan eine militärische Einrichtung liegt:
http://ge0.me/w4TfyGvX4T/Military_area
Hier google earth:
Amstor:
Breite: 49,0697437 Länge: 33,4249739
sucht selber auf z.B. google earth
Since the beginning of the full-scale Russian invasion in February 2022, the shelling of the Amstor shopping center has become the fifth attack on the city. The shelling on June 27 caused the largest number of casualties. Prior to that, attacks took place on April 2 and 24, May 12 and June 18.[4][5][6][7][8][9]
www.nau.ch
Moskau: Einkaufszentrum in Krementschuk war geschlossen
Das Wichtigste in Kürze
- Das Zentrum in Krementschuk war zur Zeit des russischen Angriffs geschlossen.
- Dies sagt zumindest die Armee Moskaus.
- Ziel der Attacke sei ein ukrainisches Waffenlager gewesen.
Der russische Raketenangriff in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk hat sich nach Angaben aus Moskau gegen ein ukrainisches Waffenlager gerichtet.
Das nach dem Angriff am Montag ausgebrannte Einkaufszentrum sei zum Zeitpunkt des Angriffs geschlossen gewesen, erklärte die russische Armee am Dienstag. Der Raketenangriff richtete sich demnach gegen ein nahe gelegenes Waffen- und Munitionslager. Durch explodierende Munition sei das Einkaufszentrum in Brand geraten.
Die ukrainischen Behörden hatten dagegen am Montag angegeben, das Einkaufszentrum sei voller Menschen gewesen: Zum Zeitpunkt des Raketenbeschusses hätten sich «mehr als 1000 Menschen» in dem Gebäude aufgehalten, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj mit. Mindestens 18 Menschen kamen nach ukrainischen Behördenangaben bei dem russischen Angriff ums Leben.
Ha ha ha 1000 Menschen ????? !!!!! ????
Der Schauspieler Selenskji hat und hatte schon immer ein Faible für Dramaturgie.
Auch den Blick - Lesern fällt es auf :
SLE7EN
Martinus72
Grüner Kobold
https://www.sueddeutsche.de/politik/video-soll-einschlag-von-marschflugkoerper-in-einkaufszentrum-zeigen-1.5611386
Selenski: Angriff auf Einkaufszentrum war gezielt
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wirft Russland einen gezielten Angriff auf Zivilisten im Einkaufszentrum vor. «Die russische Rakete hat genau dieses Objekt getroffen. Zielgerichtet. Offensichtlich gab es so einen Befehl», sagte Selenski in der Nacht zum Mittwoch. Ziel sei es gewesen, so viele Menschen wie möglich zu töten. Zur Untermauerung seiner Vorwürfe zeigte er Videoaufnahmen des Einschlags in der Stadt Krementschuk.
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Das beigefügte Video dort wurde vom Dach AUF dem Einkaufszentrum gemacht und gegen den Militärkomplex. Dieser wurde punktgenau getroffen. Wäre das Einkaufszentrum das Ziel gewesen, würde die Kamera beim ersten Einschlag sofort zerstört worden sein.
Selenskji, was bist Du doch für ein Lügner.....
Nachführung 3
Wenn der Spiegel mit dem Titelbild genau das Gegenteil vom Text beweist:
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-russland-news-am-mittwoch-litauens-praesident-pocht-auf-staerkere-nato-praesenz-im-baltikum-a-dff4d19c-e792-4391-b1c1-483aa45dc3f9
Oben im Bild seht ihr das Fabrikgelände, in das die Rakete eingeschlagen ist.
Das Video lässt sich über Vergleiche mit Satellitenbildern und Online-Kartendiensten eindeutig verorten: Zu sehen ist die Grundstücksgrenze zwischen dem Fabrikgelände und dem Einkaufszentrum in Krementschuk. Das Video zeigt, dass die Rakete direkt im oder unmittelbar am Einkaufszentrum einschlug. Auf Drohnenaufnahmen vom Folgetag erkennt man: Das Einkaufszentrum ist zerstört. Auf dem benachbarten Grundstück sind dagegen keine Einschlagsspuren zu sehen – lediglich einige Trümmerteile.
Genau das Gegenteil ist der Fall: Siehe bei Video 1:20
Dort seht ihr die Krater des Einschlags der Rakete im Fabrikgelände
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