Viele Freiwillige ziehen offenbar für die Ukraine in den Krieg. So das Narrativ in all unseren Zeitungen. Es wird regelrecht zur Teilnahme in diesem Konflikt aufgerufen.
Was die aber dann vor Ort erleben, berichtete gestern der Bllick wie folgt:
Sie müssen zuvorderst an die Front und werden von den edlen Ukrainern als Kanonenfutter missbraucht. So sieht echte Waffen-Bruderschaft aus.
Ups da ist der Zensursula etwas durchgegangen.
Ein Redaktionsmitglied von ASR ist am Montag mit dem Zug von Sochi über Rostov, Voronesch nach Moskau gefahrten. Was er dort erlebt hat kommt hier bald.
Haha Ich lach mich tot ey,ich sehe die Stellenanzeige direkt vor mir ,...
AntwortenLöschenHaben Sie es satt nur zu Zuschauen,Sie wollen helfen, Solidarisch mit uns (ukrainer) sein,dann bewerben Sie sich Jetzt ,wir können jeden bei uns an der Front ver-/ gebrauchen.
Was Wir bieten:
-Fester unbefristeter Vertrag
-Arbeitskleidung/Ausrüstung nach DIN-norm
-Ein staatliches Monatsgehalt
-Unterkunft , Bett/Pritsche
Frühstück inkl.
Was Sie mitbringen:
-24 Std Bereitschaft
-Loyalität
-Breit sein Leben zu geben
-erfahrung wünschenswert aber nicht Vorraussetzung, ungelernte willkommen,nach Ankunft werden Sie eingearbeitet .
Also zögern Sie nicht und handeln Sie Jetzt, melden Sie sich noch heute und senden sie uns ihre Bewerbungen an folgende Adresse:
Lva Tolstoho St, 57, Kyiv, Ukraine, 02000
Oder
Bohdana Khmel'nyts'koho St, 25, Kyiv, Ukraine, 02000
Damit unsere Kinder endlich wieder schlafen können .
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