Montag, 8. Juli 2019

Massenentlassungen bei deutschen Konzernen

"Uns gehts doch noch gut", höre ich Deutsche immer wieder sagen, als Zeichen des Selbstbetrug über die Situation in Deutschland. Bald nicht mehr, denn es sieht nach Massenentlassungen bei deutschen Konzernen aus. Volkswagen will 7'000 Stellen einsparen. Ford will 5'400 Arbeitsplätze abbauen. Rund 12'000 Arbeitsplätze weniger soll es bis Ende 2021 beim Pharmariesen Bayer geben. Der Hammer kommt aber aus Bankfurt. Die Deutsche Bank (DB) will sagenhafte 18'000 Mitarbeiter entlassen.


Vor längerer Zeit habe ich in Artikeln vorhergesagt, die grösste Bank Deutschlands geht es sehr schlecht und könnte bald den Weg von Lehman und dessen Pleite gehen.


Nachdem er den radikalsten Restrukturierungsplan der Bank seit zwei Jahrzehnten angekündigt hatte, gab Chef Christian Sewing am Sonntag bekannt, dass die Bank den einschneidensten Stellenabbau sofort vorantreiben würde.

Die Kündigung von rund 20% der weltweiten Belegschaft der Bank hat bereits begonnen.

Die Entlassungen erfolgen im Zuge der Neuausrichtung der DB auf ihr europäisches Kerngeschäft, während gleichzeitig geplant ist, rund 74 Milliarden Euro an Derivaten in eine "Bad Bank" zu entsorgen.

Am Montag wurden ganze Teams von Aktienhändlern in Tokio und den anderen asiatischen Büros der Bank entlassen, der erste Schritt zum Abbau des Aktienvertriebs und -handels der Bank.

Die Bank plant auch Kürzungen im Handelsgeschäft mit festverzinslichen Wertpapieren und Zinsen.

Obwohl die DB die regionale Verteilung des Stellenabbaus nicht offenbarte, wird allgemein angenommen, dass etwa 50% der Mitarbeiter in ihrer aufgeblähten Investmentbank entlassen werden.

Das würde bedeuten, dass die Büros der Bank in New York und London am stärksten betroffen sein werden.

Aber auch in in der Zentrale in Frankfurt wird man nicht ohne Kündigungen auskommen.

Die Aktie der DB mag heute Morgen etwas gestiegen sein, aber sie liegt immer noch über 90% unter ihrem Höchststand. Eine brutale Vernichtung des Vermögens der Aktionäre.

Aber die Chefs haben massenhaft Geld eingesackt, dafür, dass sie die Bank an die Wand gefahren haben, weil sie den Grössenwahn hatten, die grösste Bank der Welt zu werden.

Die "Finanzspekulaten" meinten auch, man kann nur mit künstlichen und abstrakten Finanzkonstrukten, völlig von der Realität abgehoben, grosse Räder drehen und damit Geld "verdienen".

Nach meiner Erfahrung sind Banken immer die ersten die es bei einer Rezession trifft. Danach folgen die anderen Industriezweige. Dabei sieht die Automobilbranche ganz schlecht aus.

Die deutsche Industrie befindet sich seit Mitte vergangenen Jahres in einer Rezession und jetzt kommen die Kündigungen.

Macht euch deshalb auf etwas gefasst und denkt ernsthaft darüber nach, ob euer Job noch sicher ist, denn es hängt alles zusammen.

Deutschland ist genauso so krank wie Merkel, zittert und schüttelt sich, versucht es krampfhaft zu verbergen, um den Schein zu wahren.

Es ist ja nicht nur der BER-Skandal, der symbolhaft das totale Versagen der deutschen Politik und Wirtschaft zeigt, sondern auch Stuttgart 21, Flughafen FFM Terminal 3 und das Kraftwerk Datteln IV, nur um einige Grossbaustellen zu nennen.

Letztere soll Bahnstrom aus Kohle liefern und wurde 2007 begonnen, ist nach 12 Jahren immer noch nicht fertig. Deutsche Kohle gibts keine mehr, kommt aus Kolumbien, Südafrika und Russland, wird um die halbe Welt gekarrt. Was für ein Schwachsinn!

Die Chinesen und Russen stellen solche Grossprojekte in zwei Jahren hin. Da geht richtig die Post ab und man kann nur noch staunen.

Was ist aus "Made in Germany" geworden? Die Qualität, Dynamik und Innovation war einmal. Alte müde Opas und Omas, die in Zeitlupe sich bewegen und nur noch von der Vergangenheit zehren.

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UPDATE: (Ex-)Mitarbeiter der DB wurden am Montag mit grossen weissen Umschlägen in der Hand gesichtet, die das Bürogebäude der Deutschen Bank in New York verliessen, nachdem sie in die Cafeteria gerufen wurden, um von ihrer Kündigung zu erfahren. Hunderte von Mitarbeitern wurden dabei darüber informiert, dass ihre Stellen abgebaut wurden und sie erhielten Details zu ihrem Entlassungspaket. Man konnte sehen, wie sich die Mitarbeiter beim Verlassen der Cafeteria von ihren Kollegen verabschiedet haben. Die Bank entliess am Montagmorgen Angestellte nicht nur in in New York, sondern auch in Sydney, Hongkong und London.

UPDATE2: Am Mittwoch den 10. Juni hat Merkel beim Empfang des finnischen Ministerpräsidenten Antti Rinne erneut einen Zitteranfall erlitten. Beim Abspielen der Nationalhymnen zitterte sie auf dem Podium längere Zeit. Es ist bereits der dritte Zitteranfall innerhalb von gut drei Wochen. Ich sag ja, sie ist definitiv krank!

29 Kommentare:

  1. Und die restlichen Beschäftigten müssen dann mehr leisten und zum Dank wird ihnen der Lohn gekürzt.
    So macht man das...!

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  2. kommt wohl 10 Jahre zu spät, das ein richtiger Bankkaufmann, das Casino Spielen von Profi Kriminellen stoppt. Wo sind nur die Milliarden schweren früheren Aktien Pakete geblieben. Die sind nämlich auch weg, mit den Betrugs Bilanzen als System und Betrug als System

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  3. Und das war erst der Anfang der Tod der Zombie Firmen, die nicht aus dem Markt geschieden sind geht gerade erst los.

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  4. Und kurz darauf platzt der Imobilienmarkt.
    Für "Schrott"-Imobilien zahlt man schon 300000€ und mehr.....und die Leute kaufen wie bekloppt. 🤦‍♂️
    Das böse Erwachen folgt.

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  5. Manchmal fühlt sich diese grüne Partei wie die gesandten des Morgenthau-Plans an. Erst Deutschland mit Kulturfremden fluten und dann die Wirtschaft gegen die Wand fahren.

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  6. Nichts ist mehr sicher, und gerade jene, welche sich momentan noch am sichersten wähnen, in gut bezahlten Jobs und Positionen, können sich schon morgen auf der Straße wiederfinden. Wie Freeman schon in einem seiner letzten Artikel erläuterte, es wird immer mehr automatisiert, und somit in Zukunft eh schon weniger Personal gebraucht. In Verbindung mit einer großen Rezession, die nun wohl noch dazu kommt, sind die Auswirkungen eben noch dramatischer...

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  7. Hier in Nordhessen wird auch eine Großbank ca. 70 % der Filialen schließen. Sagenhafte 70%. Da ist Deutsche Bank dagegen noch mild. Das Beben hört man von der Ferne.

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  8. Servus Freeman,

    vielen Dank an Dich für diesen Post. Ich selbst arbeite bei einem großem Speditions-/Logistikkonzern und bei uns sind seit Jahresanfang diverse Sparmaßnahmen eingeleitet worden. Als Dienstleister hängt man immer sehr an den Rockzipfel seiner Kunden und daher trifft es und unweigerlich auch immer irgendwie. 2008 hatten wir die Situation, Mitarbeiter ausstellen zu müssen, da einer unser Kunden die vorher outgesourcten Abteilungen sich wieder zurückgeholt hatte, um seine eignenen Mitarbeiter weiter beschäftigen zu können. Ich hätte eigentlich solche Nachrichten zu Beginn des Jahres erwartet, aber wie es scheint zögert sich alles hinaus, evtl. ist dies unter anderem auch den Brexit geschuldet. Man wird sehen, was noch so kommen mag. Ich selbst versuche mein privates Umfeld seit mehreren Jahren auf "Autark" umzustellen, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein.

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  9. Wie immer, Freemann, danke für den weiterführenden Artikel. Ich war bis jetzt der Meinung, rückläufige Autokäufe seien ein vorlaufender Indiz für eine Wirtschaftsabschwächung, bzw. eine Rezession. Interessant finde ich auch die Meinung des "globalresearch", 'der Aufschwung Chinas sei kreditfinanziert'.

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  10. Hallo Freeman mein Job ist "Kriesensicher" denn die Versicherung Gesellschaft geht nicht so schnell unter. Habe ich 9.11,und am nächsten Tag Live verfolgt ich dachte die Kurse der MÜ-Re und Swiss - Re und der Allianz würden etwas einknicken nein haben sie nicht. Der Schaden wurde aus der Portokasse bezahlt.

    Selbst nach den Massen Entlassungen im Ergo Konzern über 3000 Mitarbeiter seit den letzten Jahren spart sich der Konzern zu Tode.

    Falls du einen Versicherungsschaden hast must du mindestens 6 bis 8 Wochen warten bis du Entschädigst wirst bei einfachen Sachverhalten.

    Sobald ein Rechtsanwalt eingeschaltet wird kann die Prozedur Monate wenn nicht Jahre dauern.

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  11. Ich bin Betriebsratsvorsitzender in einem Automobil Zulieferbetrieb. Aktuell werden auch bei uns deutschlandweit Arbeitsplätze im Rahmen einer Restrukturierung gestrichen.
    Seit Anfang des Jahres macht unser Standort Kurzarbeit um auf den Umsatzeinbruch zu reagieren

    Das kuriose ist unsere Firma ist kein Sanierungsfall und verdient Weltweit noch hunderte von Millionen, trotzdem kommt es zu Restrukturierung. Ford und VW sind ja auch definitiv kein Sanierungsfall aber es bleibt den Herrschaften vom obersten Management wahrscheinlich zu wenig übrig.

    Als BR kann man sich mit all seinen beschränkten Mittel gegen die Restrukturierung stemmen, aber bei wirtschaftlichen Angelegenheiten haben wir keine Mitbestimmung.
    Das heißt die Firma wird umsetzen was sie beschlossen hat.

    Streiken darf man zum Beispiel nur um seine Arbeitsbedingungen zu verbessern, mehr Lohn, Mehr Urlaub Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.

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  12. Hm ich Arbeite nicht in diesen Branchen, selbst wenn die alle Pleite gehen würden, hätte ich immer noch Arbeit ;). Und mein Lohn würde Steigen.. Die haben da alle Jahrelang, wie die Made im Speck gelebt, endlich bin ich mal dran :)

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  13. Mal ehrlich, das sind schöngebogene Zahlen. Die ganzen Dienstleister und Consultants und Hilfsmitarbeiter bei Drittfirmen sind doch genauso Arbeitslos. Einen festen Vertrag bei der Deutschen Bank gab es mal vor 20 Jahren. Heute ist alles befristet. Da wird die Stelle nicht mehr verlängert und gut ist. Das taucht in keiner Statistik auf. Ich würde mal sagen in der Realität gehen gut 2 Mal mehr Arbeitsplätze flöten, als hier aufgeführt.

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  14. @Jens So so, was bist du denn? Konkursverwalter oder Leichenbestatter?

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  15. Hallo Freeman,
    toller Bericht.

    Zu deinen erwähnten Massenentlassungen kommen noch:

    Siemens ( - 10.000 alleine 700 in Berlin)
    BASF (-3.000)
    KUKA (- 350)
    Kaufhof (2.600)

    Daimler (- 10.000)
    Bei der Umstellung auf E Antrieb, wird alleine in einem
    MotorenWerk mit dem wegfall von bis zu 26.000 Stellen gerechnet!!!
    In einem Zeitungsbericht stand nur jede 7te stelle wird dann benötigt. Das es bei 30.000 Beschäftige, nur noch 4.000 bleiben kann man schnelle überlesen


    Airbus (-3700)
    Thyssen Krupp (-6.000)
    GoodYear (-1.000)
    Schaeffler (-500)
    RWE (-5.000)
    Sanofie (150)
    Deutsche Börse (-350)
    T-Systems (-10.000)
    Bombardie (-2.000)
    .
    .
    .


    Das sind auch knapp 50.000 Stellen. Spätestens wenn diese Stellen weg sind, kommt die nächste Eben dran, dann ist die Verwaltung fällig. Meistens läuft es parallel. Da werden und wurden zig tausende Jobs gestrichen. Diese Entlassungswelle läuft bereits seit 2018 massiv an.

    Das Menschen Entlassen werden ist der lauf der Dinge. Firmen kommen und gehen, die Dimensionen jedoch sind ungleich Brutaler. Es werden sehr gut bezahlte Stellen gekillt und diese werden niemehr wieder kommen. Die sind weg!!! Wir reden von Stellen die einen tarfliche Bindung hatten IGM oder IGBC hatten. Das heißt, für gewöhnlich weit über 50.000 Jahresbrutto.

    Das die Stellen sozialverträglich ausgelöscht werden, heißt einfach nur, der Staat übernimmt die kosten. Was unser sozialsystem mit den jetz schon Mio. illigela zum implodieren bringen wird. Wenn die Spezialisten die gefeuert wurde nicht innerhalb von 12 Monate einen Job finden, dann landen sie in Hartz IV.

    Niemand in Deutschland kann sagen er ist sicher. Denn eines ist klar, diese Menschen haben Familien und an deren gutes Einkommen hängen Dienstleister dran. Wer kein Geld verdient kann nichts mehr konsumieren.

    Die Einschläge für die jeweiligen Kommunen werden zur existenziellen Bedrohung denn wenn die guten Jobs wegfallen, dann wird auch weniger Steuer bezahlt, doch die kosten für die Grundversogung muß gewährleistet werden. Somit, steuern die Kommunen über die Überschuldung auf die Pleite zu. Hier wird die Demokratie und das Staatswesen ausgeweidet.


    @Navi:
    Die Milliarden schweren früheren Aktienpakete wurden monetarisiert.
    An der Börse geht kein Geld verloren, es hat nur jemand anderes.

    @all
    Kleiner hinweis, die Publikative schreibt mittlerweile sehr ungern Zahlen rein, sie umschbreiben es z.B. ein 7tel wird benötigt, oder die Zahlen in worte und wenn es nicht anderes geht, kommen die floskeln sozialverträglich hinzu.

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  16. es ist kein Wunder das es überall abwärts geht, der Kunde wird doch nur als Störfaktor geshen, den man schnellstmöglich vertreiben muß!

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  17. Lieber Freeman,

    Du triffst den Nagel aufm Kopf. Der Deutsche Schlafbürger dümpelt weiter vor sich hin, während in Wirklichkeit und so langsam aber sicher vieles den Bach runter läuft. Einfach immer wieder erschreckend wie viele noch mit dem Strom schwimmen der sie alle ins Verderben treibt.

    Jedenfalls, parallel zu Deinem Artikel habe ich doch glatt mal die deutsche Lügenpresse gecheckt (Stand heute 9.7.19 11 Uhr) was es denn da für neue Unwahrheiten zum Thema Deutsche Bank gibt. Und siehe da: Der Spiegel berichtet darüber GAR NIX, nur ganz unten ein uninteressanter Artikel - von wegen Headline. So - weiter gehts zum FOCUS: Siehe da -> auch NIX! Usw usw usw ... so viel mal wieder zur aktuellen Wahrnehmung der Geschehnisse ..... aber wir müssen hier ja nicht näher auf diese Schmierblätter eingehen - wir wissen ja wie's läuft.

    Dir ein großes DANKE für Deine unermüdliche Arbeit!

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  18. Freeman, für mich läuft das schon länger, aber die deutsche Wirtschaft hat sich einfach gut geschlagen. Das wurde alles schon 2009 erwartet. Es kam nicht, im Gegenteil. Der deutsche Michel ist eben ein Arbeitstier und auch einer, der seine Sache genau macht.
    Wir z.B. haben immer Leute in den USA, gerade kam einer nach 6 Monaten Einsatz zurück, Fabrik aufgebaut. Er sagt, die wollen dort einfach nichts arbeiten, alles machen Migranten und sonstige ungelernte. Teilweise Technik wie nach dem Krieg (nicht beim Militär und NASA). Sie sind Chaoten und eingebildet bis zu geht nicht mehr.
    Es ist für mich wieder mal ein gezielter Angriff auf unseren Erfolg, siehe Dieselskandal, OK, es wurde getrickst, aber haben wir das nötig, müssen wir tricksen, wer hat das bestimmt, das möchte ich mal wissen.
    Ich sehe was die Leute leisten, ich bin stolz auf jeden, nicht auf die Mächtigen, das ist eine andere Sache.
    Die deutsche Wirtschaft ist einfach nicht tot zu kriegen, auch nach dem Krieg nicht, das stinkt den Eliten. Ich sage, sie kriegen uns nicht tot, ehrliche, saubere Arbeit zahlt sich immer aus, da hängt den Eliten der Arsch zu weit am Boden. Trotzdem danke für den Bericht.

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  19. Imperien kommen und gehen, das ist der Lauf der Geschichte. Nun ist eben mal Europa dran. Man könnte es auch „ausgleichende Gerechtigkeit” nennen. Für einen Kontinent, der es nach 500 Jahre Kolonialpolitik geschafft hat, den ganzen Planeten an den Abgrund zu führen ist jetzt eben Zahltag! Und die Deutschen machen ja nach wie vor munter weiter, sind einer der größten Waffenproduzenten/Lieferanten der Welt und somit mitverantwortlich für sämtliche derzeit geführten Kriege, die uns wiederum dorthin gebracht haben, wo wir stehen! „Die Welt ist ein Dorf” - so ist es nunmal, und wenn man nicht nur die Kirschen aus Nachbars Garten stiehlt, sondern gleich die Bäume dazu, darf man sich nicht wundern, wenn es RUMMST macht!

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  20. Das kann gar nicht sein....ich höre und lese immer was vom "Fachkräftemangel" Die Wirtschaft boomt und wir haben die beliebteste Kanzlerin aller Zeiten!
    Naja, und die Wahlen zeigen doch immer wieder dass sie Recht haben:((

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    1. Fachkräftemangel besteht wenn weniger als 5 geeignete bewerber auf eine stelle kommen. Wer geeignet ist entscheidet aber der arbeitgeber. Da können sich 100leute auf eine stelle bewerben. Trotzdem fachkräftemangel. Denn eine ingenieurstelle für 2500 im monat hat zu wenig geeignete bewerber. Das der fachkräftemangel mit höheren löhnen nicht existent wäre wird natürlich unter den teppich gekehrt. Denn es wird politik für firmen gemacht und nicht dür menschen! Für die wirtschaft und nicht für das volk. Für die reichen nicht für die armen.

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  21. Wäre interessant ob die Stellen in Deutschland wirklich gestrichen werden, oder ob man nächstes Jahr liest, dass genau diese Stellen im Ausland angeboten werden (Outsourcing)?

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  22. Solange kulturfremde und arbeitsscheue oder unbrauchbare (ungelernte) Menschen ins Land geholt und paradiesisch verköstigt werden, hat der „reiche“ deutsche Merkelstaat genug Geld. Da fallen die kommenden Arbeitslosen (die dann auf Sozialhilfe angewiesen sind) wohl kaum ins Gewicht. Es ist total irre, die Arbeitsplätze mit Steuerzahlern werden immer weniger, die Arbeitslosen immer mehr und man treibt die Bevölkerungszahl nach oben unter dem Moto „hier darf jeder rein, auch ohne Paßdokument“. Dumm und dümmer geht`s nicht. Bin gespannt, wie man den vorprogrammierten Bürgerkrieg "händelt". Das "System" geht dem Ende entgegen.

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  23. da war doch Etwas mit Fachkräfte Mangel und nun werden die ausgebildten Fachkräfte entlassen. Um die Ratten der Deutschen Bank, den Investment Bankern ist es nicht schade

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  24. Auch die deutsche Industrie hat sich an den Finanzkasinos beteiligt. Ihre Finanzabteilung systematisch seit Jahren aufgebläht. Da der dort seit 2013 (Juncker &Co) erhoffte Krieg ausblieb und sogar die Beute in der Ukraine Dank Russland nicht zu verwerten war, kommt nun der unvermeidliche Offenbarungseid. Sanktionen gegen die natürlichen Kunden wie Russland indirekt auch China tun ihr übriges.

    Seit dem Duo Herrhausen/Kohl gab es in Deutschland keine Banker die nationale Interessen vertreten haben. Trotzdem können die Recht behalten, die den fleißigen Deutschen selbst die aktuellen Gurkentruppen in Politik und Wirtschaft überleben sehen. Juristen und Bänker aus den Vorständen und Regierungen entfernen und durch Fachleute ersetzen.

    Doch dafür ist die Schmerzschwelle noch nicht erreicht.

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  25. Ich hörte mal einen erfolgreichen Unternehmer, der da sagte: "Wenn in einem industriellen Produktionsbetrieb die Kaufleute und Controller das Sagen bekommen, sind die Verluste vorprogrammiert, das kann gar nicht anders sein!" Die Banker haben über Ihre Fonds ja nun überall Kaufleute und Controller als Chefs installiert und nun stellen sich die Folgen ein.

    Ein anderer Manager sagte einmal: "Technische Fachleute brauchen wir keine, das kaufen wir alles zu!" Das Dumme ist nur, bei den Firmen, wo der das Gewusst-Wie zukaufen will, kommen die Chefs aus der gleichen Schule und verzichten auch seit Jahren auf Fachleute...

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  26. Den Menschen geht es noch zu gut und müssen dahin getrieben werden, dass sie nach der NWO lechzen!

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  27. Achtung!!

    Das youtube-Konto von Nuoviso.tv ist seit heute gesperrt.

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  28. Stimmt, ist nicht mehr vorhanden.
    Die Zensur schlägt immer mehr zu!!!

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Wer zum ersten Mal hier kommentiert, sollte zuerst das lesen: Blog Spielregeln