Folgendes Foto zeigt Mustafa Abu Odeh und Mahmoud Atallah, zwei der sieben Plästinenser, die von israelischen Kommandos ermordet wurden, bei der Beerdigung in Khan Younis, südliches Gaza, am 12. November.
Wie hat es angefangen? Israel ist mit einer Kommandoeinheit am Sonntagabend in Gaza eingedrungen und hat dabei den Militär- kommandeur der Hamas und sechs palästinensische Kämpfer ermordet und damit den vereinbarten Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas zum X-Mal gebrochen.
Bei der Kommandoaktion innerhalb von Gaza kam es zu einem Schusswechsel und dabei starb ein israelischer Militäroffizier und ein weiterer wurde verletzt.
Als Vergeltung für die Ermordung feuerten danach palästinensische Gruppen am Montagabend Hunderte von Raketen in Richtung Israel ab - von den israelischen Medien als der bisher grösste Raketenbeschuss aus Gaza bezeichnet.
Ausserdem haben die Qassam-Brigaden, der bewaffnete Flügel der Hamas, berichtet, Widerstandskämpfer hätten einen Bus mit einer Panzerabwehrrakete ins Visier genommen, der israelische Soldaten östlich von Gaza transportierte.
Wichtig ist aber, vor dem Abschuss der Rakete wurde extra darauf gewartet, damit die Soldaten aussteigen konnten und es wurde der leere Bus zerstört. Ein 19-jähriger Soldat, der noch neben dem Bus stand, wurde schwer verletzt.
Die Gruppe sagte, dass der Angriff als Vergeltung für die Ermordung von sieben Kämpfern am Sonntag war. Ausserdem wollten sie damit demonstrieren, zu was sie fähig sind und das israelische Soldaten auch getötet werden können.
Das folgende Video zeigt den direkten Angriff auf den Bus, als israelische Soldaten an den Aussenbezirken von Jabaliya im Norden des Gazastreifens stationiert wurden:
Die israelischen offiziellen Medien hatten zuvor fälschlicherweise behauptet, das angegriffene Fahrzeug sei ein "Pendelbus" für Zivilisten gewesen, mussten aber dann zugeben, es war ein Militärbus.
Die meisten Raketen aus Gaza landeten in offenem Gelände in Israel, andere wurden abgefangen, berichteten israelische Medien.
Angeblich soll eine Rakete ein Wohngebäude in Ashkelon getroffen haben. Dabei wurde ein Mann tot in den Trümmern gefunden, zwei Frauen wurden verletzt geborgen.
Beim getöteten handelt es sich aber um KEINEN Israeli, sondern um Mahmoud Abu Asba (40), einen Palästinenser aus Halhoul im israelisch besetzten Westjordanland. Er war ein "Gastarbeiter" und durfte ausnahmsweise in Israel übernachten.
Daraufhin hat das israelische Militär am Montag mehr als 70 Ziele in Gaza bombardiert, darunter Wohngebäude und ein Hotel, von dem behauptet wird, dass es von der Hamas für Verwaltungs- und Schulungszwecke genutzt wurde.
Israel zielte auch auf die Zentrale des mit der Hamas verbundenen Al-Aqsa-Fernsehsenders in einer stark besiedelten Gegend von Gaza-Stadt und es kam dabei zu schweren Explosionen:
Das israelische Militär erklärte auf Twitter, dass die Propaganda- abteilung der Hamas seit Jahren Anstiftung zur Gewalt darüber ausstrahlen würde.
Das Militär fügte hinzu: "Heute Abend stellte die IDF sicher, dass dieser Sender nicht noch einmal senden kann."
Al-Aqsa konnte aber seine Sendungen nach einem kurzen Unterbruch wegen der Bombardierung von einem anderen Ort wieder aufnehmen.
Mehrmals vorher hat Israel bereits das Gebäude des TV-Sender bombardiert und seine Mitarbeiter in Gaza dabei getötet, um sie zum Schweigen zu bringen.
Das Komitee zum Schutz von Journalisten - Committee to Protect Journalists (CPJ) - hat erklärt, dass eine Verbindung von Al-Aqsa zur Hamas kein legitimes militärisches Ziel darstellt.
Laut CPJ ist Gaza sowieso der gefährlichste Ort für Journalisten auf der Welt, denn ständig zielt das israelische Militär auf sie, wie auch die letzten Monate der Rückkehr-Proteste zeigen.
Die Universität für angewandte Wissenschaften in Gaza City wurde ebenfalls durch Bombenangriffe beschädigt.
Die israelische Luftwaffe zerstört zivile Ziele, wie Wohngebäude, Hotels, TV-Sender und Ausbildungsstätten in Gaza, was eine krasse Verletzung des Völkerrechts darstellt.
Das folgende Foto zeigt eine israelische Bombe in Khan Younis, südliches Gaza, die am 13. November auf bewohntes Gebiet abgeworfen wurde aber nicht explodierte:
Am Montag wurden drei Palästinenser getötet, darunter zwei Mitglieder des bewaffneten Flügels der linken Volksfront zur Befreiung Palästinas. Sie wurden als Muhammad Zakariya al-Tatari (27) und Muhammad Zuhdi Odeh (22) identifiziert.
Hamad Muhammad Musa al-Nahhal, 23, wurde von israelischen Streitkräften ebenfalls östlich von Rafah getötet.
Das israelische Militär warnte am Montagabend, die Hamas werde "die Kraft der Reaktion der IDF in den kommenden Stunden spüren".
COGAT, der bürokratische Arm der israelischen Besatzung, drohte den Bewohnern des Gazastreifens, die gleiche tödliche Gewalt gegen die zivile Infrastruktur einzusetzen, wie damals 2014:
Israel threatens to kill thousands of Palestinians as it did in 2014 unless they demonstrate total passivity in the face of invasions, killings and bombing of civilian buildings. https://t.co/k1ZYZetjNB— Dan Cohen (@dancohen3000) 12. November 2018
Das israelische Sicherheitskabinett hat am Montag einer Eskalation der Gewalt gegen Gaza gutgeheissen. Panzer und andere schweres Kriegsgerät wurden in die Nähe von Gaza herangebracht.
Die Qassam-Brigaden erklärten deshalb, dass Widerstandsgruppen als Reaktion auf die Bombardierung von Häusern und anderer ziviler Infrastruktur, die Reichweite ihres Beschusses erweitern würden.
Abu Obeida, das Pseudonyme des Sprechers der Qassam-Brigaden, sagte, "Ashkelon ist erst der Anfang" und eine Million Israelis würden sich in der Reichweite der Raketen der Widerstandskämpfer befinden, falls die Aggression gegen den Gazastreifen anhält.
Das heisst, die neue Runde der tödlichen Gewalt in Palästina wurde durch einen israelischen geheimen Angriff, drei Kilometer innerhalb von Gaza, am Sonntagabend ausgelöst.
Ziel der Israelis war es, den Kommandanten von Qassam, Nour Baraka, zu ermorden, was ihnen gelang!
Nach der Entdeckung der israelischen Kommandoeinheit kam es zu einem heftigen Schusswechsels, dabei starb ein israelischer Militäroffizier und ein weiterer wurde verletzt.
Die Kommandoeinheit konnte mit einem Helikopter unter dem Deckmantel von Luftangriffen zurück nach Israel flüchten.
Die Qassam-Brigaden behaupteten, die israelische Luftwaffe habe danach ein israelisches Kommandofahrzeug getroffen, um Beweise zu vernichten:
صور للمركبة التي استخدمتها القوة الخاصة الصهيونية في ارتكاب جريمتها بخانيونس مساء أمس وقد قصفها الطيران الحربي لاخفاء الدلائل pic.twitter.com/u5bGv0P0uF— مقاومة فلسطين (@qassam_arabic12) 12. November 2018
Die Widerstandsgruppe veröffentlichte ein Foto, das israelische Kommunikationsausrüstung zeigen soll, die sich auf der Rückseite des Fahrzeugs befand, das von den Kommandos benutzt wurde:
#صورة غرفة الكترونية تحوي عشرات اللوحات وأجهزة اتصالات كانت في مؤخرة شاحنة أعدها الاحتلال للقيام بمهمته الاستخبارية وقصفها خلال عملية مسح الدلائل pic.twitter.com/4yXeXEP8Aj— مقاومة فلسطين (@qassam_arabic12) 12. November 2018
Das Video zeigt ein ausgebranntes Fahrzeug und von der Kommando- einheit zurückgelassene Geräte:
الأجهزة التي كانت بداخل مركبة قوات الاحتلال الخاصة التي اشتبكت مع المقاومة شرق #خانيونس الليلة الماضية.#غزة pic.twitter.com/6YbLHZLTtG— شبكة قدس الإخبارية (@qudsn) 12. November 2018
Israel hat gewohnheitsmässig den Waffenstillstand mit den palästinensischen Widerstandsgruppen in Gaza verletzt, weil es grundsätzlich keinen Frieden will. Der Konflikt muss immer wieder mit Mordanschlägen am Köcheln gehalten werden.
Mehrere Palästinenser, darunter auch Kinder, wurden im Gazastreifen nach dem jüngsten Waffenstillstand zwischen Israel und den Widerstandsfraktionen vor der Geheimoperation am Sonntag getötet.
Die israelischen Ermordungen palästinensischer politischer und militärischer Persönlichkeiten haben in der Vergangenheit zu schweren militärischen Konfrontationen mit hohen palästinensischen Zivilopfern geführt.
Vor fast zehn Jahren auf den Tag genau beendete ein israelischer Angriff auf Gaza, bei dem sechs Mitglieder der Hamas starben, einen monatelangen Waffenstillstand, der dann zur "Operation Cast Lead" Israels führte, der Krieg gegen Gaza, bei der mehr als 1'400 Palästinenser getötet wurden.
Am Montag erklärte Nickolay Mladenov, der UN-Nahost-Gesandte der Vereinten Nationen, auf Twitter, dass sein Büro "eng mit Ägypten und allen Beteiligten zusammenarbeitete, um sicherzustellen, dass Gaza nicht in den Abgrund stürzt" und die Tatsache verschleiert wird, dass es sich um eine israelische Kommandooperation in Gaza handelte, welche die neue Runde der Feindseligkeiten ausgelöste.
"Die Eskalation in den letzten 24 Stunden ist extrem gefährlich und rücksichtslos", fügte er hinzu. "Raketen müssen aufhören, Zurückhaltung muss von allen gezeigt werden. Es müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um die Spirale der Gewalt zu beenden.“
In ähnlicher Weise erklärte die Europäische Union, dass die "Eskalation der Gewalt" in und um Gaza "sehr alarmierend" sei, ohne jedoch wie immer zu bemerken, dass Israel die Gewalt mit dem Angriff auf Gaza begonnen hat.
Bevor Israel am Sonntag den Waffenstillstand brach, hatten die Soldaten der IDF 234 Palästinenser in Gaza getötet, seit es Massenproteste gab, die vor mehr als sieben Monaten ein Ende der elfjährigen Blockade forderten.
174 Menschen wurden bei Demonstrationen durch gezielte Schüsse von Scharfschützen getötet, darunter 33 Kinder, eine Frau, zwei Journalisten, drei Sanitäter und sechs Menschen mit Behinderungen.
Fast 12'500 Palästinenser wurden verletzt, davon fast 7'000 durch Gewehrkugeln. Israel hält weiterhin die Leichen von elf getöteten zurück, darunter drei Kindern, und händigt sie nicht den Familien aus.
So geht es schon seit 70 Jahren, indem die "radikal rassistischen" Israelis die Palästinenser aus ihrer Heimat vertrieben haben und in immer kleinere Gebiete eingemauert und gefangen halten, damit ein jüdischer Apartheid-Staat entstehen konnte.
Und was macht die sogenannte westliche Wertegemeinschaft, um diesen Terror gegen die Palästinenser und ihre schrecklichen Lebensumstände zu beenden? Nichts!!! Im Gegenteil, die verbrecherische Politik der Zionisten wird schöngeredet, unterstützt und verteidigt.
UPDATE 14.11.18 - Palästinensische Gruppen und das israelische Militär haben mit der Hilfe Ägyptens am Dienstag nach mehreren Tagen der gegenseitigen Angriffe einen Waffenstillstand vereinbart. Die Gewalt wurde als die schlimmste Eskalation seit 2014 bezeichnet. Am Mittwoch verteidigte Netanjahu die Vereinbarung.
Als Konsequenz ist Kriegsminister Avigdor Lieberman aus Protest gegen den Waffenstillstand in Gaza zurückgetreten und bezeichnete das Abkommen als "Kapitulation vor dem Terrorismus". Auch seine rechte Partei, Yisrael Beiteinu, wird die Regierungskoalition verlassen.
Kriegshetzer Lieberman denkt wohl: "Wenn es keinen Krieg gegen Gaza gibt, dann bin ich raus aus der Regierung und erzwinge Neuwahlen."
14 Palästinenser wurden zwischen Sonntagabend und dem Waffen- stillstand am Dienstag in Gaza durch israelische Attacken getötet.
Leider ist das alles wahr und richtig. Was den werten „Werte-Westen“ anbetrifft ist aber noch schlimmer.
AntwortenLöschen(Wir wissen, was der Allerwerteste heisst.)
Man macht wohl nichts gegen die Aggressoren, verschleiert und redet schön, dafür treibt man eifrig Handel mit den Verbrechern und geht sehr aggressiv gegen die Unterstützer des Israel–Boykotts vor. Allerdings ist das nicht neu, nur die Berichterstattung ist noch einseitiger geworden durch die Konzentration und Gleichschaltung der MSM. Kein Tag in den deutschen TV-Kanälen ohne Deutschen–Bashing und verfälschte Pseudo-Dokumentarfilme. Hört man solches von den Bolschewiken mit echten und ähnlichen Verbrechen wie sie den Deutschen vorgeworfen werden? Stalin der Musterknabe und Mao sein gelehriger Musterschüler werden kaum erwähnt, eigentlich nie.
Man machte wieder ein Tamtam über die „Kristallnacht“ eigentlich eine Krawallnacht, allerdings fand die am Samstag statt, als keine Juden arbeiteten, von den Wenigen, die es noch in im Deutschen Reich gab, damals 1938. So wie der Bus leer beschossen wurde im Gaza-Gebiet. Solche Zurückhaltung kennen Bolschewiken, Zionisten und Talmudjuden nicht.
Vor dem Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland („Kauft nicht beim Juden“) wurden die deutschen Geschäfte und Waren in den USA unter jüdischem Druck boykottiert und Deutschland 1933 und dann nochmals 1939 vom Jüdischen Weltkongress der Krieg erklärt, obwohl das Völckchen gar keine Armee und kein Land besass… Aber die USA 1941 wie schon 1917 in den Krieg brachte.
Es wird wohl schlecht enden für dieses chasarische Verbrechersyndikat, doch werden leider wieder viele kleine Leute, Frauen und Kinder für ihre „Eliten“ und Fanatiker bezahlen müssen wie schon in den drei jüdischen Kriegen,(69 Judäa;116 in Libyen/Alexandrien; 135wieder in Palästina) von diesen angezettelt, gegen die Römer. Solange sie Auge um Auge und Zahn für Zahn rufen, werden sie dies auch bekommen. Nur versuchen die Verantwortlichen sich zuvor wieder aus dem Staub zu machen, zB nach Patagonien. In den USA könnte es aber zum Blutbad kommen, wenn die Allgemeinheit endlich merkt, wie sie ausgebeutet und verarscht wurden, vor allem die Afroamerikaner. Und dort gibt es 120 Feuerwaffen auf 100 Einwohner! Die Entwaffnung der Bevölkerung gelang noch immer nicht. Versucht haben es die zynischen Zionisten mit allen Mitteln.
In Israel sitzen die einfachen Juden jedenfalls in der Reuse. Diese Falle haben sie selber gebaut, ein langer Todesstreifen mit der jüdischen Schandmauer um die palästinensische Bevölkerung auszuschliessen. Wer andere ausschliesst, schliesst sich ein. Auf der anderen Seite ist das Meer. Wenn das palästinensische Volk in endgültiger Verzweiflung gegen die Unterdrücker und Mörder aufsteht und trotz schwerer Verluste zu Beginn weiterstürmt und Israel überrennt, findet es auch die Feuerwaffen der Kolonisten und kann sie gegen diese verwenden. Anfangs genügen auch Messer, Beile und Hacken.
Die bolschewistisch-jüdischen Kommissare jagten ja auch unbewaffnete russische Soldaten gegen die Deutschen in Stalingrad; sie sollten die Waffen der gefallenen Kameraden und der Deutschen nehmen…
Derweil untersucht die Schweizer Armeeführung auch die Möglichkeit eines Kaufes israelischer Flugzeuge, Drohnen und anderen Kriegsmaterials. Eine Schande!
Es ist Israels gutes Recht sich gegen die islamische Terroristenbrut zu verteidigen.
AntwortenLöschenDas du, Freeman, mit solchen Terroristen sympathisierst zeigt mir nur, wie viel dir Freedom wirklich bedeutet - nämlich gar nix.
Den Krieg der Bilder und Wörter beherrschen die von Natur aus notorischen Lügner und Schauspieler natürlich perfekt und durch die kontrollierten Massenmedien usw verblödeten Gojim denken, fühlen und leben nach der Art wie es die "Auserwählten" für sie vorgesehen haben.
AntwortenLöschenNeben der teils subtilen, teils sehr konkreten Verteufelung der palästinensischen Widerstandskämpfer, indem sie stets als radikal-islamische Terroristen usw beschrieben werden, wird ausserdem der Islam als etwas Böses, Feindliches hingestellt, weil die Zuschauer Islam mit Terror gleichsetzen, was wiederum der zu etablierenden Jew World Order dient, in welcher abgesehen von der jüdischen "Religion" kein Platz für Nationen und Religionen ist.
Die ständige, allgemeine Beschreibung der Geschehnisse als "Gewalt von beiden Seiten" oder des "Konflikts" usw verschleiert auch die Tatsache dass die Juden den Palästinensern ihr Land brutal gestohlen haben, einen Grossteil der legitimen Einwohnern ermordet und vertrieben haben und den Rest in einem Freiluftkz gefangenhalten während sie in der Westbank mit der Vertreibung der Palästinenser den Genozid weiterführen.
Die von den Juden propagierte Massenimmigration nach Europa und den damit verbundenen Probleme die "moslemische Araber" in den jeweiligen Ländern verursachen lässt das europäische Mitleid gegenüber den Palästinensern weiter sinken und wie die "neuen Rechten" sehen sie in Israel einen Verbündeten der gegen die "Moslems oder Islamisierung" kämpft. Dass die Juden massgeblich hinter dieser Massenimmigrationsagenda stecken, welches sie natürlich ihrem Weltziel näher bringt und dass die Situation (Aggressor vs Verteidiger) in Europa komplett anders ist als in "Israel" wollen oder können diese Verblendeten nicht verstehen.
Eine riesen Sauerei der israelischen Arme. Der Propagandaarm der Schweiz (SRF) berichtet natürlich auch nur über die "radikal islamische" Hamas und schiebt die Schuld auf die Palästinenser...
AntwortenLöschen@Unknown
AntwortenLöschenHast du mal gelesen was die deutschen Mainshitmedien bei den Demonstrationen gesagt hatten. Als die IDF anfing gezielt auf Zivilisten, Kinder, Frauen, Journalisten und Krankenhelfern zu schießen waren die Schlagzeilen verseht mit "Bei Ausfständen wieder x Palästinenser umgekommen" anstatt die Wahrheit zu berichten "IDFs Scharfschützen schießen gezielt auf unbewaffnete Zivilisten, sowie Journalisten und Krankenhelfern".
Solche Lügner wie die israelische Regierung in Schutz zu nehmen spricht Bände.
Kriegsminister Lieberman ist gerade zurückgetreten. Er bezeichnete die Waffenruhe als "Kapitulation vor dem Terror". Das ändert an der Situation aber auch nicht viel. In unseren "Qualitätsmedeien" hört man fast gar nichts über Gaza, wie immer, auch von unseren Politikern nicht. Wie wäre es mal mit "Je suis Gaza"? Aber ich vergaß, das sind ja nur Untermenschen.
AntwortenLöschen@Unknown: Wo siehst Du bitteschön, daß Freemann mit "islamischen" Terroristen sympathisiert? Ich sage Dir, womit Freeman "sympathisiert": mit der ungeschminkten Wahrheit und der Gerechtigkeit!
AntwortenLöschenDer Rabbiner Dow Lior forderte, Araber als Versuchskaninchen für medizinische Experimente zu verwenden und der Rabbiner Schne´ur Salman stellt seinerseits fest dass "die Seelen der Nicht-Juden von ganz anderer, minderer Art sind während die Juden die Krone der Schöpfung sind, und die Nicht-Juden ihr Abschaum". Dies sind nur zwei von unzähligen Beispielen die von angesehenen Gelehrten und Kennern des Talmud und der Thora, der "heiligen Bücher" der Juden stammen.
AntwortenLöschenIsrael und das internationale Judentum betrachten die Nicht-Juden als minderwertige Feinde die zerstört/versklavt werden sollen und rechtfertigen ihr Handeln mit den Vorschriften/Anweisungen aus der Thora und dem Talmud.
Altes Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“ (Lutherübersetzung, revidierte Fassung von 1984)Altes Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“ (Lutherübersetzung, revidierte Fassung von 1984)
AntwortenLöschen@ Unknown hat gesagt...
AntwortenLöschenEs ist Israels gutes Recht sich gegen die islamische Terroristenbrut zu verteidigen.
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hör mal zu : wenn du und deine Familie jahrzehnte lang unterdrückt, ermordet ,erniedrigt wirst und dir dein Land dein Haus quasi alles genommen wird , dann möchte ich mal sehen wie du reagierst.