Dienstag, 9. Oktober 2018

US-Spionagedrohnen fliegen an russischer Grenze entlang

Ende letzter Woche flog ein US-amerikanischer Northrop Grumman RQ-4 Global Hawk für 11 Stunden an Russlands südwestlichen Grenzen entlang. Die RQ-4B ist das bisher grösste in Serie gefertigte militärische unbemannte Flugzeug der Welt mit einer Länge von 13,5 Meter und Flügelspannweite von fast 40 Meter.



Der neueste Spionageflug wurde von PlaneRadar, ein russischer Online-Dienst zur Echtzeit-Positionsdarstellung von Flugzeugen, entdeckt und verfolgt, die vom US-Luftwaffenstützpunkt Sigonella, 16 km südwestlich von Catania, Sizilien startete und über Griechenland, durch die Türkei, durch Rumänien in die Ukraine flog und im Osten des Landes eine Schleife zog und dann in Richtung Südwesten aufs Schwarze Meer raus ging, um die westliche und südliche Küste der Krim entlang zu fliegen und dann in Richtung Sochi, Putins Feriendomizil, wo die Drohne umkehrte.




Die Spionagedrohne kam nur 31 km in die Nähe der Küste bei Sewastopol und nur 9,77 km vor dem russischen Luftraum!

Die ferngesteuerte Maschine startete um 7 Uhr Moskauer Zeit in Sizilien und erreichte kurz nach 9 Uhr den ukrainischen Luftraum. Sie verbrachte knapp zwölf Stunden über der Ukraine und über dem Schwarzen Meer und schloss kurz vor 22 Uhr Moskauer Zeit ihre Spionagemission ab.


Um 18:29 Uhr Moskauer Zeit zeichnete PlaneRadar ausserdem den Flug einer Boeing P-8A Poseidon auf, ein amerikanisches Spionageflugzeug, das ebenfalls in der Nähe der Krim flog und gelegentlich die Flugroute der Drohne kreuzte.


Das US-Militär hat in den letzten Jahren ihre Spionageflüge entlang Russlands Grenzen erheblich verstärkt, zusammen mit dem Aufbau von NATO-Basen, Stationierung von Truppen und Verlegung von Kriegsgerät.

Am vergangenen Freitag startete eine RQ-4 ebenfalls von Sigonella und flog in die baltischen Staaten, machte mehrere Schleifen um die russische Exklave Kaliningrad und verbrachte dann mehr als drei Stunden in der Nähe der Grenze zu den russischen Regionen Leningrad und Pskow.

Um die russische Sicht dieser amerikanischen Provokationen zu verstehen, man kehre die Lage um und es würden russische Drohnen vor dem Urlaubsdomizil von Trump in Palm Beach, Florida herumkurven und entlang der ganzen Ostküste an Washington vorbei bis New York ... was dann los wäre?

Das hysterische Geschrei von Trump, der westlichen Militärs, Politiker und Medien wäre ohrenbetäubend und man würde es als Kriegserklärung auffassen. So aber sollen die Russen sich alles gefallen lassen und stillhalten.

Ich verstehe Putin nicht, denn ich würde diese Spionagedrohnen einfach abschiessen oder wenigstens die Fernsteuerung übernehmen und sie zur Landung zwingen, so wie die Iraner es 2011 machten.

Siehe meinen Artikel drüber ...

Dann kämen keine mehr in die Nähe Russlands, so wie nach dem Abschuss des U2-Spionageflugzeugs am 1. Mai 1960 über der Swerdlowsk Oblast und Gefangennahme des CIA-Piloten Gary Powers.

18 Kommentare:

  1. Unglaublich diese Provokation von den Amerikanern... Wäre es umgekehrt, würden schon weltweit Diplomaten ausgewiesen werden und Drohungen hageln!

    AntwortenLöschen
  2. Was soll es denn bringen diese Drohne abzuschießen?
    Wenn sie abgeschossen wird sind die Amis am Schreien, weil die Drohne sich in internationalem Luftraum aufgehalten hat. Wird die Drohne in Fernsteuerung übernommen, dann deckt das russische Militär auf, dass sie diese Drohnen einfach übernehmen können und die Amis werden andere Drohnen mit einer neuen Steuerung bauen, die dann nicht mehr übernommen werden können.
    Es ist reine Strategie, nicht zu zeigen zu welcher Leistung man im Stande ist.
    Das vorhanden sein des 2. Flugzeuges ist ein Indiz dafür, dass die Übernahme der Drohne von den Amis geplant wurde. Es hätte Aufschluss darüber gegeben, wie die Russen die Drohne übernehmen und dann könnte man sich dagegen wappnen. Solange die Amis wissen, dass die Russen Ihre Drohnen übernehmen können, aber nicht wie, können diese Drohnen auch nicht im Ernstfall eingesetzt werden. Diese Drohen können dann als Trojanische Pferde zurückgeschickt werden und ungehindert die eigenen Basen angreifen.
    Beispiel:
    Eine Drohne wird übernommen und meldet dann der Zentrale, dass es ein Defekt in der Raketenabschussvorrichtung gibt. Diese Drohne wird zurückgeordert und wird dann an ihrem Ziel ihre Bombenlast loswerden.
    Die Amis wissen anscheinend noch nicht wie der Iran die Drohne übernehmen konnte. Oder haben Angst, dass es noch weitere Schlupflöcher gibt.
    Meiner Meinung nach tun die Russen gut daran ihre Karten nicht auf den Tisch zu legen.

    AntwortenLöschen
  3. Naja, Abschießen wäre nicht Möglich gewesen, da die Drohne nicht im russischen Luftraum war. Aber diese über dem schwarzen Meer zu Deaktivieren wäre Möglich gewesen, so das die Drohne ins Meer geplumpst wäre. Anschließend hätte man diese dann im Internationalem Gewässer Bergen können. Daten und sonstige Infos Auslesen und Anschließend den Amis zurück Geben.
    Putin läst nach meinem Geschmack der NATO/United States of Assholes, Viel zu Viel an der russischen Grenze Durchgehen.
    Putin wäre auch gut Beraten, den Amis ein Ultimatum zu Setzen, das Biowaffenlabor bei Tiflis zu Demontieren, mit der Ankündigung, das es sonst RUssland auf Kosten der Amis nach Ablauf des ultimatums selber macht.
    Meine Meinung über Putin hat sich in den letzten Jahren eh stark gewandelt. Früher habe ich Ihn als starken Charakter Gesehen, aber jetzt denk eich nur noch, das Putin viel zu Weich und Mutlos ist. Er Fährt unbelehrbar den Kurs der Reaktion und Scheut das Agieren, sprich Führen, das Überläst er der USA/NATO...nur wer permanent nur Reagiert, Verliert auf langer Sicht gesehen!

    AntwortenLöschen
  4. Wieder typisch deutsche Ausreden von Warmduschern, ja nichts machen und sich in die Hosen scheissen. Und? Bevor die U2 abgeschossen wurde, dachten die Amis, die Russen haben keine Raketen die über 20'000 Meter was abschiessen können. Deswegen meinten sie, sie können ungestraft Russland überfliegen. Dann haben sie baff gestaunt als die U2 doch vom Himmel geholt wurde. Danach flog keine U2 mehr über Russland. Die Russen hatten bereits 1960 Luftabwehrraketen, die über 20 km Höhe alles abschiessen konnten. Die Kubaner haben auch eine U2 abgeschossen die spionierte. Deswegen gab es trotzdem keinen Krieg. Sich alles gefallen lassen ohne zu reagieren ist völlig falsch und motiviert nur zu noch mehr Provokationen. Seit wann kann man Psychopathen mit Nachgeben besänftigen? Die hören erst auf, wenn man ihnen eins die Schnauze haut und es richtig weh tut. Da sie im Grunde Feiglinge sind, passiert gar nichts danach.

    AntwortenLöschen
  5. Kaliningrad? Köningsberg! Apropos Kalinin.... er "gehörte zu Stalins bereitwilligsten Terrorhelfern und unterzeichnete die Erlaubnis für das Massaker von Katyn und andere Hinrichtungen. Von 1923 bis 1946 war er formelles Staatsoberhaupt der Sowjetunion; zuvor von März 1919 bis Dezember 1922 formelles Staatsoberhaupt Rußlands. (...) Die deutsche Stadt Königsberg i. Ostpreußen wurde 1946 nach Michail Kalinin in Kaliningrad umbenannt, ohne daß es einen Zusammenhang zwischen ihm und dieser Stadt gab und trägt diesen Namen bis zum heutigen Tage. Kalinin wütete zwischen 1941 und 1946 mit Dekreten, um Rußlanddeutsche, Ukrainer, Balten oder Krimtataren nach Sibirien zu deportieren und Deutsche aus dem besetzten Ostpreußen zu vertreiben."https://de.metapedia.org/wiki/Michail_Iwanowitsch_Kalinin

    AntwortenLöschen
  6. Ich habe eher die Befürchtung das Trump NICHT wirklich die Macht über sein US Militär hat. Vll täusche ich mich aber Trump halte ich nicht für so Irre sich mit Russland anzulegen

    AntwortenLöschen
  7. Mit dieser Taktik wird ganz klar zum Ausdruck gebracht, wer der Herr im Haus ist. Wenn 2 das Gleiche tun, aber nur bei einem wird das Verhalten getadelt, dann ist klar wer in der Hierarchie oben steht. Wird kein Widerspruch, egal in welcher Form eingelegt, dann gilt die Dominanz des Täters als allgemein akzeptiert.
    Wird einem Juden die Kippa vom Kopf gerissen, gibt es einen nicht enden wollenden medialen Aufschrei mit pauschalen Verurteilungen der schlimmsten Art, während nach einem bestialischen Mord an einem Deutschen (oder sonstigen Europäer) nur die Sorge besteht, die ethnische Gruppe des Täters könnte in Verruf geraten und es wird mit jeder erdenklichen Methode versucht das Geschehene zu relativieren. Im Kopf des Durchschnittsmenschen setzt sich also fest, dass Verhalten a) schlimmer ist als das Verhalten b) sogar wenn es ganz offensichtlich andersherum ist. Das Denken und Fühlen der Menschen wird dadurch zerstört und durch das erwünschte/falsche Denken der Machtelite ersetzt. Der Durchschnittsbürger misstraut seinem eigenen Denken wenn es nicht mit der Meinung der Obrigkeit respektiv der (vermutlichen) Meinung der Mehrheit übereinstimmt. Zerstörung des eigenen Selbst und absoluter, blinder Gehorsam selbst bei den menschenverachtensten Handlungen sind die logischen Konsequenzen davon und münden in der völkerzerstörende Jew World Order.

    AntwortenLöschen
  8. Ich bin mir sicher, dass die Vereinigten Asshole Staaten in nächster Zeit Russland/China mit der endgültigen Fertigstellung ihrer Biowaffen (siehe Georgien)zu einem nuklearen Präventivschlag unvermeidbar provozieren werden. Mit den neuen Hyperschallwaffensystemen Chinas und Russlands wären da auch gewisse Erfolgsaussichten, den nuklearen Antwortschlag der USA zwar nicht vermeiden zu können, aber in seiner Wirkung derart zu beschränken, dass von Russland/China einiges Territorium und Menschen überleben können. Denn diese US-Biowaffe nämlich stellt gegenüber sämtlichen bekannten konventionellen und nuklearen Systemen eine nicht zu verteidigende Übermacht entgegen.

    AntwortenLöschen
  9. es sieht so aus als ob putin in den augen von trump ein weichei ist, mit dem man alles machen kann! kim hat trump gezeigt wie es geht.

    AntwortenLöschen
  10. come on...hoer doch endlich auf so zu machen als wuerde es auf dieser Welt noch Oppositionen geben. Das Theater kann doch kein Mensch mehr ernst nehmen und du weisst schon sehr genau wo der Hase entlang laeuft. Es geht um den Machterhalt der Elite. Hin und wieder muss mal ein Kopf rollen, das der naive Poebel kein Verdacht schoepft. Die NWO ist laengst installiert, geschickt getarnt und die Masse faellt auf dieses Schauspiel rein. Den Maechtigen geht es nur um den Machterhalt gegenueber ihren persoenlichen Steuersklaven, alles andere ist show.

    AntwortenLöschen
  11. Ich hätte die Drohne abgeschossen. Ohne wenn und aber.

    AntwortenLöschen
  12. Remove Governments ist wohl der einzige der was kapiert hat hier.
    Das System ist überall, in jedem Staat das gleiche. Es gibt nen Präsidenten, mehr oder weniger abhängige Parlamente und Gerichte. Was glaubt ihr denn haben die Kommunisten im Hinterzimmer gemacht? Die haben auch nur ihr Geld gezählt...nix mit alle sind gleich und Klassenkampf. Alles nur show für das dumme Volk. Genauso heute. Die U2 konnte nur abgeschossen werden weil zu der Zeit eben nicht der 3. Weltkrieg stattfinden sollte und "die Zeit" noch nicht reif dafür war. Ausserdem war das Kräfteverhältnis ein anderes und die Sowjetunion wirklich nicht mit der NWO gesegnet. Heute ist diese NWO überall und Putin hat sie bisher nur teilweise demontieren können. Der Rest davon ist immer noch da. Heute wollen diese Irren diesen Krieg um jeden Preis und versuchen immer wieder den "Sender Gleiwitz" zu überfallen oder den "Golf von Tomkin" nachzustellen...bisher vergeblich. Trotzdem denke ich ist das Drehbuch geschrieben und die warten nur auf den richtigen Moment und manipulieren wieder solange bis es irgendwann passt, damit die 99% auf 33% reduziert werden von denen dann 15% Polizei ist und der Rest willigste Sklaven weils denen dann besser geht wie vor dem Krieg und der Rest wird von Robotern erledigt oder Großmaschinen.
    Nicht Drohnen abschiessen ist das Mittel dagegen vorzugehen. Aufklärung ist es...leider gibts nur das Internet und die Menschen die aufwachen sind noch zu wenige...aber wir dürfen nicht aufgeben!!!Und auch Du nicht Freeman. Auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme und so mancher Kommentar von mir nicht freigeschaltet wurde...Du bist für die Aufklärung eine sehr wichtige Person. Du hast schon viele Leute gerüttelt und zum Hinterfragen und selber denken animiert. Und DAS ist viel gewaltiger als zu schiessen. Die einzige Waffe die den Wahnsinn stoppen kann ist eine erwachte Masse.Nichts anderes fürchten die da oben/im Hintergrund mehr.

    AntwortenLöschen
  13. @Vedanta

    Du bringst es auf den Punkt.
    Wenn der wahre Feind, die Jew World Order, nicht beim Namen genannt wird, dann wird die ganze Aufklärung lediglich bei den Israelfreunden von der AFD, Legia Nord, FPÖ usw usf enden.

    AntwortenLöschen
  14. Der U2-Flug und Abschuss, da gibt es auch Berichte, welchen diesen in Zusammenhang mit den Abrüstungsgesprächen stellen. Zu der Zeit hätte ein erster Abrüstungsgipfel stattfinden sollen, wäre nicht der Russische Präsident erbost abgereist, wegen dem Spionageflug...

    Voller Erfolg für gewisse Kreise... sonnst hätte es die Entspannungspolitik Bereits ein Jahrzehnt früher gegeben.
    Ich bin froh, daß Putin so besonnen reagiert, beschäftigt euch mehr damit, wie die Weltkriege vom Zaun gebrochen wurden, und was damals so alles inszeniert und provoziert wurde, bis Deutschland sich endlich mal gewehrt hatte, und man dann, nach massivster-irrealter Antideutschpropaganda alle Welt in einen Krieg gegen Deutschland führen konnte.
    Wer Augen hat, der erkenne die Muster...

    AntwortenLöschen
  15. "Sich alles gefallen lassen ohne zu reagieren ist völlig falsch und motiviert nur zu noch mehr Provokationen. Seit wann kann man Psychopathen mit Nachgeben besänftigen?"

    Das sehe ich absolut genauso. Ich bin mir sicher, dass die Schattenmächte (die den tiefen Staat kontrollieren) allerdings nur auf den passenden Zeitpunkt warten bis sie es knallen lassen. Es gibt keinen Politiker, der hundertprozentig fürs Volk arbeitet. Alle sind Verräter, die ihre vorgeschriebene Rolle spielen. Auf die Politik sollte man sich nicht verlassen. Selbst die Politiker, von denen man dachte sie seien einigermassen unabhängig haben uns wissen lassen das sie es nicht sind. Sie haben es mit ihrem Handeln gezeigt. Solange es Politiker gibt die ausländischen Interessen dienen bzw. diese mehr berücksichtigen als die eigenen wird sich hier nichts ändern. In manchen Fällen ist es dann wohl doch besser, wenn das Militär eingreift. Das kann allerdings auch nur gehen, wenn es in ihren Reihen keine (oder zumindest sehr wenige die man schnell entlarvt) Verräter gibt.

    AntwortenLöschen
  16. Was wäre eigentlich, wenn russische Drohnen um das Gebiet der VSA rumfliegen würden bitteschön?!?

    AntwortenLöschen
  17. Ja, die U2 wurde vom Himmel geholt, aber später flogen SR 71 Blackbird mit Mach 3 die Spionagemissionen........von denen wurde keine abgeschossen (wahrscheinlich zu schnell...)

    AntwortenLöschen
  18. Abgeschossen wurde keine aber sie wurde gestellt und deshalb flog keine über die Sowjetunion. Die MiG-25 (Foxbat) konnte Mach 3,2 fliegen, so schnell wie die SR71. Danach kam die MiG-31, die in den 1980er Jahren in Dienst gestellt wurde. Die Foxhound war ideal, um nicht nur die amerikanischen Bomber abzuschiessen, sondern auch schnelle Aufklärungsflugzeuge wie die SR-71 abzufangen und zu zerstören.

    Diese Aussage wurde in Paul Crickmores Buch Lockheed Blackbird: Beyond The Secret Missions dramatisch bestätigt.

    In diesem Buch erklärt einer der ersten Foxhound-Piloten, Captain Mikhail Myagkiy, der mit seiner MiG-31 mehrmals das superschnelle Spionageflugzeug der USA abgefangen hat, wie er am 31. Januar 1986 es machte.

    Myagkiy und sein Waffensystem-Offizier konnten eine SR-71 auf 52'000 Fuss und in einer Entfernung von 120 km mit ihren Raketen ins Visier nehmen.

    Der Foxhound kletterte bei 65'676 Fuss, wo die Crew die Blackbird in Sicht hatte und laut Myagkiy:

    "Hätte das Spionageflugzeug den sowjetischen Luftraum verletzt, wäre ein Raketenabschuss durchgeführt worden. Es gab praktisch keine Chance, dass das Flugzeug eine R-33-Rakete vermeiden konnte."

    Nach diesem Abfangen begannen die Blackbirds ihre Aufklärungsmissionen von ausserhalb der Grenzen der Sowjetunion zu fliegen.

    Aber die MiG-31s ​​haben die SR-71 mindestens ein weiteres Mal abgefangen.

    Am 3. September 2012 beschreibt ein Artikel von Rakesh Krishnan Simha für Indrus, wie der Foxhound am 3. Juni 1986 die Spionage-Missionen der Blackbird über die Sowjetunion stoppen konnte.

    An diesem Tag "schnappten" nicht weniger als sechs MiG-31 eine SR-71 über der Barentssee, indem sie eine koordinierte Überwachung durchführten, die die Blackbird einem möglichen aus allen Winkeln Luft-Luft-Raketenangriff aussetzte.

    Offensichtlich flog nach dieser Bedrohung keine SR-71 eine Aufklärungsmission über die Sowjetunion und wenige Jahre später wurde die Blackbird aus dem Dienst genommen, um durch die Satelliten ersetzt zu werden.

    AntwortenLöschen

-
SPIELREGELN
Wer zum ersten Mal hier kommentiert, sollte zuerst das lesen: Blog Spielregeln