Donnerstag, 5. Oktober 2017

Sheriff von Las Vegas - Paddock hatte Hilfe

Sheriff Joseph Lombardo von Clark County, zu dem Las Vegas gehört, sagte in einer lagen Presskonferenz am Mittwoch, er glaubt Stephen Paddock hatte Hilfe zu einem Zeitpunkt, oder "war vielleicht ein Supertyp", fügte er sarkastisch hinzu. Ausserdem berichtete der Sheriff, es wurde kein Abschiedsbrief gefunden sondern Paddock hatte seine Flucht geplant.


"Schauen wir uns das an. Die Waffen die besorgt wurden und die Menge an Tannerite die da waren, denkt ihr das hat er alles alleine gemacht? Man muss davon ausgehen, er hatte Hilfe zu einem Zeitpunk, und wir wollen sicherstellen, das ist die Antwort."

"Vielleicht war er ein Supertyp, ein Superheld - kein Held - ich werde das Wort nicht benutzen. Vielleicht war er super (von der Fähigkeit her), dass er das alles alleine bewerkstelligt hat, aber es ist für mich schwer zu glauben."

Dann sagte Sheriff Lombardo, das Stück Papier das im Zimmer gefunden wurde war kein Abschiedsbrief und die Behörden haben Beweise, der Tatverdächtige wollte überleben und flüchten, er könne aber keine Details drüber geben.

Laut Polizei sind 317 der 489 Verletzen aus dem Spital entlassen worden.

Lombardo sagte auch, keine der Kameras die angeblich Paddock im und ausserhalb des Zimmers installiert haben soll haben etwas aufgezeichnet.

Im Auto von Paddock wurden 1'600 Schuss Munition gefunden plus 25 Kilo an Ammoniumnitrat und Tannerite.

Die Polizei versucht eine Frau zu identifizieren, die zusammen mit Stephen Paddock Tage vor der Schiesserei gesehen wurde.

Das heisst zusammengefasst, Paddock hatte Hilfe, plante seine Flucht (war nicht auf einer Selbstmordmission), es gibt eine Komplizin und das FBI bestätigte weiter, "es gibt keine Beweise bis jetzt, es war ein Akt von heimischen Terrorismus."

Es gibt mittlerweile das Gerücht, bei der ganzen Sache handelte es sich um eine schiefgelaufene "Sting-Operation", oder verdeckter Ermittlungseinsatz, was die Kameras erklären würde als Beweismittel.

Möglicherweise ging es um eine Waffenschieberei als Falle und die Käufer schöpften Verdacht (wegen den Kameras?), haben Paddock ermordet und dann aus Rache um sich geschossen, bevor sie geflüchtet sind.

Es wurden nämlich Verdächtige gesehen, die aus dem Mandalay Bay weggelaufen und in einem Pickup davon gefahren sind.

Warum hat Paddock Pistolen und Jagdgewehre ins Hotelzimmer geschleppt? Wenn er wirklich ein Massaker im 400 Meter entfernten Konzertbereich anrichten wollte, waren diese Waffen dafür nutzlos. Auch der Sprengstoff.

Könnte sein, Paddock wurde als "Vermittler" von einer "staatlichen Behörde" benutzt und mit Unmengen an Waffen und Sprengstoff ausgestattet, um kriminelle Waffenkäufer in flagranti zu erwischen. Das ging aber in die Hose und die Schiessereien erfolgten.

Jetzt vertuscht man den wirklichen Tathergang und stellt Paddock als "einsamen Wolf" hin, der ohne ein Motiv zu haben ein Massacker verübte!

Die Freundin von Paddock, Marilou Danley, liess nach ihrer Rückkehr aus den Philippinen und Befragung durch das FBI über ihren Anwalt erklären, sie habe nichts von den Plänen ihres Lebensgefährten gewusst.

"Er hat nie etwas zu mir gesagt oder etwas getan, das ich als Warnung hätte verstehen können, dass so etwas Schreckliches passieren würde".

Sie habe Paddock als "freundlichen, liebevollen, stillen Mann" gekannt. Sie habe ihn geliebt und auf eine "ruhige gemeinsame Zukunft" mit ihm gehofft.

12 Kommentare:

  1. Es gibt ein Video auf dem sein Bruder sagt: .... he was a arm-... und dann bricht er ab. Es könnte alles sein aber es deckt sich mit der These dass er ein Arms Dealer war.

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  2. Wenn er hätte überleben wollen, dann hätte er sich mit falschem Namen eingetragen und kein ganzes Waffenarsenal aufs Zimmer geschafft, anhand dessen er identifiziert werden könnte. Er hätte keine Kameras auf dem Gang angebracht und er hätte nicht 20 Minuten lang geschossen, bis die Polizei sein Zimmer stürmt. Er hätte vielleicht 5 Minuten geschossen und sich dann dünne gemacht. Er hätte vielleicht unter richtigem Namen ein zweites Zimmer angemietet, in was er unentdeckt mit Waffe hätte fliehen können.

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  3. Diese These scheint mir die Plausibelste zu sein, um die ganzen Merkwürdigkeiten "ringsherum" zu erklären. Eines jedoch nicht: Das Geballer in die Menge!!!

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  4. "...haben Paddock ermordet und dann aus Rache um sich geschossen, bevor sie geflüchtet sind."

    Wäre zwar Plausibel, auch zu den Casinos, aber erklärt ja nicht warum in die Menge der Konzertbesucher aus den Fenstern geschossen wurde, die mit dem was im Hotel abging nichts zu tun hatten. Das waren ja keine zufällig verirretn Kugeln, die dort in die Menschenmenge eischlugen.

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    1. Er wurde erschossen. Dies ist auf den Fotos zu sehen, denn er hat ein Einschussloch auf der Brust.

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  5. NICF-Nettie sagt:
    5. Oktober 2017 um 16:48

    Wäre zwar Plausibel, auch zu den Casinos, aber erklärt ja nicht warum in die Menge der Konzertbesucher aus den Fenstern geschossen wurde, die mit dem was im Hotel abging nichts zu tun hatten. Das waren ja keine zufällig verirretn Kugeln, die dort in die Menschenmenge eischlugen.

    Macht schon Sinn, wenn die Käufer entweder z.B. durchgeknallte, Trump-Wähler-hassende Latinos auf Koks sind, oder eben durchgeknallte Islamisten. Immerhin hat der islamische Staat die Tat für sich beansprucht.

    Übrigens waren zwei Fenster in der Suite demoliert, dafür habe ich noch keine Erklärung geliefert bekommen.

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  6. Freemann, ich bin überzeugt das sehr viele ein gewisses Gespür entwickelten haben, wenn Dinge nicht so übereinander passen, dass man sagt nur so kann es gewesen sein.
    Habe zu diesem Thema nur aus dem Radio gehört (gleichgeschalteter gleicher Gleichlaut, sorry) und später kurz im TV und normalen Medien. Ich möchte keine Theorie abgeben, dass dies provoziert sein könnte um die geplanten Maßnahmen zügig durch zu kriegen etc.
    Was aber immer auffällt ist das Schema. 1. Attentäter (Terrorist) tot. 2. Viele Indizien das eine proffesionelle Planung und Steuerung dazu gehört. 3. Hotelbesuch mit einer halben Waffenkammer (kann in den VSA normal sein). 4. Kameras im Hotelflur aufgestellt. Die Hotels in Las Vegas sind meistens sehr lehr, da geht so was. 5.
    Schüsse aus dem 32. Stock und in 400m Entfernung. Das sind dann mindestens 415m aufwärts. Hut ab. 6. 20 Minuten Beschuss (wurde hier gesagt) ist ne sehr lange Zeit.
    Da muss man schon warten können bis man dran ist.
    Man kann also davon ausgehen das dieser Terroranschlag nicht von einem Einzeltäter geplant und durchgeführt wurde. In unseren Qualitätsmedien musste aber verkündet werden, das es sich nicht um einen Terroranschlag handelt. Aha, wenn Menschen terrorisiert werden und mit Waffen beschossen ist das kein Terror. Der Sheriff Joseph Lombardo sieht das also anders. Namen einprägen, schauen und Hören was (mit ihm)passiert. Es soll ja auch in VSA Menschen geben, die nach gewissen Anschlägen ihr gehirn richtig verwenden . Gewaltfreies Wochenende.

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  7. Wir wissen nicht, was gewesen ist, wir wissen nur, es kann nicht so gewesen sein, wie man uns glauben machen will.

    Kann gut sein, dass Paddock ein Waffenschieber war, was auch das viele Geld plausibel erklären würde im Gegensatz zu angeblichen Spielgewinnen, dass wäre die Weltpremiere, dass einer am Spieltisch reich geworden ist.

    Anyway, wenn man nur den aus dem Weg hätte räumen wollen, hätte man das in aller Stille machen können ohne Massenmord und weltweites Aufsehen. Anders herum wird ein Schuh daraus, man brauchte für Irgend etwas einen spektakulären Massenmord und Paddock wollte man sowieso aus dem Weg räumen und da hat man das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden.

    Für was in aller Welt brauchte man einen spektakulären Massenmord? Da habe ich nun etwas gefunden:

    https://www.gmx.ch/magazine/panorama/las-vegas-schiesserei/bump-stock-verbot-32565002

    Kaum ist der Mündungsrauch verzogen, schon sind sich alle einig, von der Waffenlobby bis zur Regierung: Bunb Stocks sollen verboten werden ! Macht Sinn, das grosse Geschäft ist das nicht mit 100,- pro Stück, kann die Waffenlobby drauf verzichten und man macht nun endlich mal was und alle sind es zufrieden. Da war Paddock genau das richtige Opfer als Waffenschieber (wenn er denn einer war), der konnte mit "so was" umgehen. Da waren die Amerikaner schon immer sehr "hemdsärmelig", Stichworte MH 17, Estonia etc. pp..

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  8. Noch ein Nachtrag, nach langer Überlegung halte ich nichts von der gescheiterten "Sting" Theorie.

    Bei einer "Sting-Operation" wird der Lockvogel live und umfangreich überwacht, falls doch Verdacht geschöpft wird und die Situation eskaliert, stehen ein paar Räume weiter meist mehrere Polizeieinheiten, die über Kameras und Wanzen im Raum, Abhörgeräte am Körper des Lockvogels und so weiter den Ablauf mitverfolgen. Schon beim ersten Anzeichen von Problemen machen die sich bereit, zuzugreifen.

    Spätestens nach der Ermordung Paddocks und beim Zertrümmern der Fenster und der Vorbereitung auf den Anschlag hätten diese Einheiten binnen Sekunden zugeschlagen.

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  9. @reubenprowse: das ergibt zwar Sinn aber nur, wenn die betreffende Einheit nicht selbst in die Vertuschung der wahren Geschehnisse involviert war. Eine gewöhnliche Polizeispezialeinheit wäre tatsächlich höchstwahrscheinlich entweder in angrenzenden oder zumindest in einer anderen Etage in der Nähe gewesen.

    Aus dem Mittschnitt des Polizeifunks geht hervor, dass recht schnell, keine 10 Minuten nach den ersten Schüssen, ein Polizist von Schüssen im über ihm liegenden Stockwerk berichtete. Das war also entweder tatsächlich der erste Polizist in der Nähe des angeblich alleinigen Tatortes im 32. Stock oder er war vorher schon dort postiert aus anderen Gründen, über die reichlich spekuliert werden darf.

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  10. Ich finde schon, dass es eine missglückte Sting Op gewesen sein könnte.

    Ggf ist Ihnen aufgefallen, dass sie überwacht wurden und haben dann damit gedroht auf die Zivilisten zu schießen, was dann auch getan wurde.

    Angst der Einsatzkräfte in einen Raum voller MGs zu stürmen wäre auch nachvollziehbar.

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  11. Countrysänger Jason Aldean war eines der drei Hauptacts beim diesjährigen Route 91 Harvest-Countryfestival.
    Er spielte auf der Hauptbühne, als das mass shooting begann.

    Im Jahr 2007 hat der Künstler ein Musikvideo zu seinem Song "Johnny Cash" (Album "Relentless") veröffentlicht.

    https://www.youtube.com/watch?v=nFed-Jmizv0

    In der Schlusssequenz (ab 3:06 Min; 3x6 → 666) des Videos kommt das Mandalay Bay-Hotel ins Bild.
    Dazu spielt das Schlagzeug einen Solopart, der dem Geräusch einer automatischen Waffe ähnelt.
    Dann kickt der Sänger eines von vielen, am Boden befindlichen (Lebens-?)Lichtern aus.

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