Der türkischen Wirtschaft geht es so schlecht, die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit der Türkei noch tiefer in der Skala des Ramschniveau herabgestuft. Die Finanzen des Landes wären angesichts der politischen Turbulenzen prekär geworden, erklärte Moody's am Freitag und senkte die Bonitätsnote um eine weitere Stufe auf Ba1. Moody's verwies auf den enormen Einbruch in der Tourismusbranche infolge des russischen Boykotts und auch fehlender europäischer Touristen wegen den Terroranschlägen in der Türkei. Dies habe die Zahlungsbilanz geschwächt. Gleichzeitig seien die Auslandsschulden von Regierung, Unternehmen und Bankensektor gestiegen, in diesem Jahr seien noch Zahlungen in Höhe von sagenhaften 159 Milliarden Dollar fällig, erklärte Moody's weiter. Diesem hohen Finanzierungsbedarf stünde ein verlorenes Vertrauen der internationalen Investoren gegenüber, das in den vergangenen 18 Monaten "schwach und unbeständig" gewesen sei. Um dringend benötigtes Geld in Form von Kredite aufzutreiben und ausländische Investoren wieder anzulocken, hat sich Erdogan mit wem in New York getroffen? Mit der ganzen zionistischen Geldmafia.
Am 20. September hat Erdogan bei der 71. UN-Generalversammlung eine Rede gehalten. In diesem Zusammenhang hielt er sich in New York auf und traf mit einer grossen Delegation die Spitze des jüdischen Geldadels im Peninsula Hotel.
Im Foto oben sieht man auf der rechten Seite neben Erdogan den Minister für EU-Angelegenheiten Ömer Çelik, Wirtschaftsminister Nihat Zeybekçi, Energieminister Berat Albayrak, Vizechef der AKP Yasin Aktay, Fraktionschef der AKP Mustafa Elitaş, Türkeis Botschafter in Washington Serdar Kılıç und den Generalsekretär des Präsidenten und Sprecher İbrahim Kalın.
Auf der anderen Seite sassen der Chef von Bloomberg Michael Bloomberg, dann der Chef der Citi Bank Europa und Mittleren Osten James C. Cowles, Partner bei Caxton Associates Jeff Enslin, Chef der Lazard Bank Ken Jacobs, der Präsident von Blackstone Hamilton E. Jones, der Chef der Warburg Bank Pincus Chip Kaye, dann Henry Kissinger als Chef von Kissinger & Associates, der Chef der spanischen Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) Jose Manuel Gonzalez-Paramo, dann Willburg Ross Chef der Investmentfirma WL Ross und Co., der Generalsekretär des Investmentfonds Carol Boykin und ... James Rothschild von der Rothschild Familie.
Warum auch der Schachgrossmeister Magnus Carlsen und sein Manager Espen Agdestein dabei waren, vorne links mit Kopfhörer, weiss ich nicht. Vielleicht ist er als "Wunderkind" wegen seinem ausserordentlichem Gedächtnis und als Genie ein Investmentberater der Zionisten geworden.
Aber bereits Ende März traf sich Erdogan mit den Vertretern der jüdischen Lobby in Washington, um das Verhältnis zwischen der Türkei und Israel zu verbessern, wie es heisst:
Das Treffen fand im St. Regis Hotel in Washington DC statt und Erdogan wurde unter anderem vom türkischen Aussenminister Mevlüt Çavuşoğlu, Energieminister Berat Albayrak und Minister für Jugend und Sport Çağatay Kılıç begleitet.
Auf der jüdischen Seite waren anwesend:
Der Chef von B'nai B'rith Peter Perlman, der nationale Direktor der Anti-Defamation League (ADL) Marvin Nathan, der Chef des Vorstandes der ADL Jonathan Greenblatt, der Chef des Dachverband jüdischer Organisationen in den USA (CoP) Richard Stone, Vizechef der CoP Malcolm Hoenlein, Chef des Jüdischen Weltkongress (WJC) Robert Singer, der Chef vom Amerikanisch-israelischen Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten (AIPAC) Robert Cohen, AIPACs Direktor für politische Angelegenheiten Arthur Abramson, der Direktor der Jewish Community Relations Council of Greater Washington (JCRC) Ronald Halber und die Politwissenschaftlerin und Energieexpertin Brenda Shaffer, ehemals von der Universität Haifa, jetzt Georgetown Universität.
Bei den "wichtigen" Vertretern der Israel-Lobby würden manche sagen, er kriecht den Zionisten in den Hintern.
In seiner Ansprache vor der UN-Generalversammlung am vergangenen Dienstag betonte Erdogan, die Türkei hat fast 3 Millionen syrische Flüchtlinge untergebracht, drückte aber seine Sorge aus, die internationale Gemeinschaft hätte versagt ihre "humanitären Werte" zu erfüllen.
Erdogan drohte mit einer ungezügelten Flut an Flüchtlingen nach Europa.
"Wenn wir nicht eine Lösung für die Schulbildung, Arbeits- und Unterbringungsprobleme der syrischen Flüchtlinge schnell finden, dann können wir eine irreguläre Migration verbunden mit sozialen Stress und Sicherheitsrisiken nicht verhindern."
In seiner Ansprache lobte Erdogan auch den Mut der türkische Bevölkerung im Bezwingen des Putschversuchs vom Juli, wodurch das Land eine Inspiration für alle anderen wurde.
Apropos Putsch, der türkische Geistliche Fethullah Gülen hat Erdogan, direkt für den Putschversuch vom 15. Juli verantwortlich gemacht. "In den vergangenen Tagen kamen so viele Beweise ans Licht, dass dies zur Gewissheit wird", sagte Gülen in einem aktuellen Interview mit der Nachrichtenagentur dpa, der Wochenzeitung "Die Zeit" und der spanischen Tageszeitung "El País" in seinem Exil in den USA.
Erdogan habe den Coup Jahre im Voraus geplant. "Er hat nur auf die richtige Gelegenheit gewartet", sagte Gülen, der seit 1999 im US-Bundesstaat Pennsylvania lebt.
Das türkische Regime macht ihrerseits Gülen und seine regierungskritische Hizmet-Bewegung für den Putschversuch verantwortlich und fordert die Auslieferung des 78-Jährigen von Washington. Er gilt in der Türkei inzwischen als Staatsfeind Nummer eins.
Bisher sind aber keinerlei Beweise vorgelegt worden, Gülen stecke hinter dem Putsch.
"Wer behauptet, dass wir geputscht haben, der soll das auch beweisen. Die Beweislast liegt nicht bei uns, sondern bei denen, die uns beschuldigen", betonte Gülen.
"Im Nachgang des Putschversuches nutzt er ihn, um seine Macht zu verfestigen", sagte Gülen über Erdogan. "Was immer er auch geplant hat – der Putsch gibt ihm die Möglichkeit, es zu tun."
100'000 für die Regierung unliebsame Amtsträger, ob in Ministerien, Militär, Gerichten oder bei der Polizei, seien entlassen, viele von ihnen inhaftiert worden, laut Hürriyet.
Aber die "Säuberung" ist noch nicht fertig, denn türkische Medien berichten, 40 Polizeichefs der Provinzen plus ein grosse Zahl an Bürochefs werden demnächst ihres Amtes enthoben, als Teil der Notstandsverordnung, welche Erdogan ermöglicht, per Dekret ohne Parlament zu handeln.
Erdogan hat schon angedeutet, der Ausnahmezustand wird nicht nach drei Monaten Mitte Oktober enden, sondern verlängert. "Dank dem Kriegsrecht", sagte er, "haben wir die Macht erhalten Sachen zu tun, die wir normalerweise nicht tun könnten."
So spricht ein Diktator!
Gülen forderte eine internationale Kommission mit Experten aus den USA, Deutschland, den Niederlanden und weiteren Staaten, die den Putschversuch und dessen Umstände untersuchen sollten. Dieser Vorschlag sei von der türkischen Regierung nicht einmal in Erwägung gezogen worden, sagte Gülen.
Es stellt sich schon die Frage, wenn Gülen wirklich hinter dem Putsch steckt, wieso soll er eine internationale Untersuchung verlangen ... und wieso will Erdogan diese verhindern???
Ich bin immer noch überzeugt, das war kein echter Putsch, sondern eine Inszenierung, eine "False Flag" und damit der Reichstagsbrand von Erdogan, um die totale Macht zu erlangen und jede Opposition auszuschalten.
Da aber sein irrationales Verhalten der Wirtschaft einen erheblichen Schaden verursachte, das Land in Schulden versinkt und die Kreditwürdigkeit auf Null herabgestuft wurde, muss es sich der jüdischen Geldelite, den Bankstern und den Investoren anbiedern. Aber nichts ist gratis und es werden die "Kronjuwelen" wohl verpfändet werden müssen.
Am vergangenen Donnerstag hat die türkische Zentralbank den Zins auf 8,25 Prozent reduziert. Die hohen Zinsen verhindern Investitionen der türkischen Industrie.
Die Inflation beträgt 8 Prozent für dieses Jahr. Das heisst, die Preise steigen enorm und die türkischen Arbeitnehmer verlieren erheblich an Kaufkraft mit ihrem Lohn.
Das Brutto Inlandsprodukt (BIP) der Türkei pro Kopf beläuft sich auf 13'000 Euro, weniger als die Hälfte des Durchschnitts der EU. Die AKP-Fans behaupten, der Türkei geht es gut unter Erdogan, was nicht stimmt und nur Einbildung ist.
Warum hat Erdogan Kissinger und Rothschild in New York getroffen? Weil er dringend Geld benötigt, um den Laden am Laufen zu halten. Alte Schulden müssen durch neue ersetzt werden, dafür wird ein Preis fällig.
Zur Erinnerung, 2012 wurde die Erbil-Türkei-Pipline begonnen, die für den Transit des Öl und Gas aus dem Nordirak an die türkische Küste vorgesehen ist, zum Verladehafen Ceyhan am Mittelmeer. Anfang 2014 wurde die Pipeline von der britischen Firma Genel Energy Plc in Betrieb genommen. Sie hat eine Kapazität von 10 bis 12 Millionen Fass pro Monat.
Die Genel Energy ist an der Londoner Börse gelistet und hat seine Zentrale in London, sowie Produktionsbüros in Ankara und Erbil. Die Firma ist der grösste unabhängige Ölproduzent und grösste Besitzer von Ölreserven in der kurdischen Region des Irak. Chef der Firma ist Tony Hayward, formals Chef von BP, der wegen der Deepwater Horizon Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko gefeuert wurde.
Jetzt dürft ihr drei Mal raten, wer im Vorstand von Genel Energy sitzt und wer der Hauptinvestor ist? Es ist Nathaniel Rothschild, Sohn des britischen Bankiers Jacob Rothschild, der wiederum ein enger Freund von Henry Kissinger ist.
Würd mich garnicht wundern wenn Erdogen die Pläne für den Putsch schon vor Jahren mit den Zionisten geplant hat. Er bekommt uneingeschränkte Macht, die B(G)ankster sichern sich die wie du es richtig nennst Kronjuwelen des Landes (sprich alles an realen werten) und es ist eine Win-Win Situation für beide Seiten. Und da die Wirtschaft (was für jeden absehbar war) so am absaufen ist gibt es auch gleich einen Grund um die Veräußerung der Kronjuwelen erklären zu können. Mal wieder ein teuflischer Plan dieser Ziosatanisten.
AntwortenLöschenDa sitzt ein schleimiger Despot zu Tisch mit den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte. Das gegenwärtige Finanzsystem ist ein gigantischer Betrug an den arbeitenden Völkern, vor allen des Westen. Sich von diesen Kreaturen Geld leihen zu müssen ist in etwa so, wie ein Faß Wein mit Gülle zu bezahlen. Diese sogenannten Vermögen sind entweder geraubt oder durch Kriege und Massenmord ergaunert bzw. danach erpresst. Erdogan steht mit einen Bein im Blut seiner Opfer und mit dem anderen im Schuldeneimer dieser Bankster. Das kann nicht gut gehen !!
AntwortenLöschenEr denkt in kurzen Etappen. Es geht ihm nicht um das Wohl der Bürger oder der Türkei. Er will angebetet werden. Er will das sein Kopf auf Geldscheinen gedruckt wird. Das Statuen nach ihm errichtet werden. Deshalb versucht er alles um vor den Schäfchen die ihn wählen gut dazustehen. Wenn er das Schiff noch 5-10 Jahre vor dem Sinken retten kann, dann muss das der der nach ihm kommt auslöffeln. Der natürlich versagen wird. Und was Erdogan wieder in die Karten spielt. Egal wer nach Erdogan kommt, er wird versagen. Denn das Land ist ruiniert.
AntwortenLöschenAber das Volk lässt sich leicht blenden. Weil die Bildung so enorm schlecht ist in diesem Land.
Da aufgrund des Abschuss der russischen Maschine wohl erst einmal nicht mit besondern Hilfen Putins zu rechnen sein dürfte setzt sich Erdogan eben mit seiner Familie an einen Tisch
AntwortenLöschenMan kennt sich ist unter seines Gleichen eben eine todbringende Familie
Sämtliche Systeme nicht nur die Türkei auch andere europäische Systeme sind vor dem Kollaps soviel dürfte jedem klar sein der genauer hinsieht
Retten wird die Türkei was auch immer diese Banditen Vorhaben nicht
Das System des anglo-amerikanischen Systems wozu auch die Türkei mit gehört ist am kollabieren
Der Versuch Russland das zur Grenze der Türkei liegt wirtschaftlich politisch und auch anders zu zerstören wird denen nicht gelingen
Erdogan verkommt zur Marionette des zionistischen Systems verkauft sein Land quasi an Verräter der Menschheit
Rating Agenturen sind ein politisches Instrument, genau so wie Parlamentarier, für den verursachten schaden kann man die nicht haftbar machen , kommen Steuerzahler auf. EU befindet sich seit 2008 , permanent in einer Krise, aktuell wird das Rad erneut gedreht und der deutsche Steuerzahler sollte sich auf 42 Billionen Euro, Derivate der deutschen Bank einstellen. Hochmut, kommt vor dem Fall.
AntwortenLöschenBemerkenswert, dass die "deutschen" , noch immer nicht von den Beweise wissen möchten, dass Volksverblödung betrieben wird. Stellt sich die Frage, nach dem Warum. Vielleicht, weil die Türkei, jetzt eine autonome Außenpolitik betreibt, oder der deutsche Traum, von Kurdistan zerplatzt worden ist?
Das wäre für Deutschland, die Chance auf einen autonomen Zugriff auf Erdöl Land, so ist man immer noch abhängig von Amerika, Russland und der Türkei.
Türkei kann immer noch Wachstums Bilanzen vorweisen, wo die EU nur von träumen kann. Sieht bei den Schulden, genau so aus. Vielleicht sollte die EU und CIA, nochmal letzte Reserven mobilisieren und den Türken beseitigen, glaube nicht dass wirtschaftliche Instrumente zum Erfolg führen werden, da alternative vorhanden sind.
Wegen millionen von Flüchtlinge in Türkei, daran müsste Erdogan viel früher denken, als er jahreslang alle anti-Assad Kräfte mit Waffen und (Öl)geld unterstützt, sowie IS-Kämpfer in seinen Kliniken behandelt und gepflegt. Das Sprichwort zu paraphrasieren, wer sät das Chaos (im Nachbarland) der wird die Flüchtlinge ernten.
AntwortenLöschenSo nun lässt er sich wohl endgültig von der finanzmafia uber den Tisch ziehen! Könnt uns ja egal sein, wenn ned in der Türkei Unmengen von Flüchtlingen sitzen würden, die nur darauf warten nach Europa, speziell Deutschland ausreisen zu können! Nu, wer von den Verschwörungstheorien um die Rothschilds und ihrer Mafia gehört hat, der sollte nun hellhörig werden und sich fragen, was die Herren im Gegenzug für die Kredite von Erdogan verlangen! Am Ende könnten Sie die Öffnung der Grenzen organisieren, Europa mit Flüchtlingen überschwemmen und uns dadurch endgültig den Garaus bereiten, um anschliessend ihre verrückten "New World Order" Pläne umzusetzen! So bekommt das Ganze einen Sinn!
AntwortenLöschenSergey, mit freundlicher Unterstützung der USA und der EU. Die USA kommt allerdings mal wieder davon und muss in Sachen Flüchtlinge gar nichts machen. Böse Zungen behaupten das das von den USA so geplant war die EU mit Flüchtlingen zu strömen und zu destabilisieren. Die Eliten spielen Schach mit der Menschheit. Wie grausam diese Menschen sind. Leider gibt es weder Himmel noch Hölle noch Karma oder sonstwas. Und das wissen die genau. Wie sonst kann man so gewissenlos handeln? Einzig im Tod gibt es Gerechtigkeit. Sterben müssen auch die Eliten.
AntwortenLöschen@tanzdichfrei das werden sie nicht wagen und wenn werden wir uns verteidigen! wir glauben an den gleichen gott und deswegen müssen wir endlich anfangen uns gegenseitig zu beschützen nur so können wir gegen diese satanisten die uns ausbeuten, ermorden, versklaven und gegen einander aufhetzen wiedetstehen! wir glauben alle an einen und denselben gott. wir dürfen nicht zulassen das menschen unrecht angetan wird wir müssen das schlechte verbieten und das gute gebieten. tragt gott im herzen aber liest ihr könnt doch lesen nicht wie früher und sagt gott sei dank was ihr habt und euch geheben wurde teilt mit euren mitmenschen denen es nicht so gut geht, das leben ist vergänglich keiner lebt ewig, welche taten wollt ihr dann nachweisen? gott verlangt von niemanden mehr als er zu tun vermag. sagt nicht wenn es gott gebe würden keine schlimmen dinge passieren. diese dinge machen menschen und nicht gott, wir habdb die wahl zu entscheiden! aber am ende wird jeder für seine guten taten belohnt, oder für seine schlechten bestraft. das ist wahre gerechtigkeit! weshalb wird immer gegen gott gehezt? weil sie die wahrheit ganz genau kennen! nennt mir einen propheten gegen den nicht gekaempft wurde? und sei es noah den sie auslachten und dann die flut kam! betet dafuer das alle die unrecht tun rechtgeleitet wetden, hass bringt null! das ist was die satanisten wollen, aber das ende ist noch nicht geschrieben und jedet kann gute arbeit tun und friedlicher kampf ist staerker!!!
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