Symbolisch: links gehts zu den Kriegshetzern, rechts zum Frieden |
Wir hatten im Internet gelesen, ab 12:00 Uhr sollte eine genehmigte Demonstration vor der Einfahrt zum Tagungshotel der Bilderberger stattfinden und bis 15:00 Uhr andauern. Eine Demo sollte jeden Tag in dieser Woche sein. Das bestätigten auch die Polizisten die wir fragten. Also machten wir uns mit Kameras bepackt auf dem Weg, neugierig darauf, was die lokalen Aktivisten als Protest aussagen wollen. Wir standen auf dem Parkplatz vor der Einfahrt zum Hotel rum und warteten, bis wir realisierten, da läuft heute nichts. So habe ich dann Charlie Skelton vom Guardian, der mit mir gekommen war, um ein Interview gebeten.
Was sind das nur für lokale Aktivisten hier in Tirol, die nichts auf die Reihe kriegen? Oder wollten sie kommen und wurden daran gehindert? Wir wissen es nicht. Jedenfalls waren wir da und sie nicht. Schade.
Charlie berichtet schon seit 2009 über Bilderberg für einer der grössten britischen Zeitungen und war in den letzten Jahren immer Vorort. Vorher war er in Garmisch und nahm am G7-Treffen als akkreditierter britischer Journalist teil. Ich fragte ihn, wie er den Unterschied zwischen der Arbeit beim G7-Gipfel empfand, im Vergleich zu hier in Telfs. Er sagte, es war grandios (sublime) in Garmisch und ist lächerlich (ridiculous) hier rund um das Bilderberg-Treffen. Der Unterschied wie Journalisten behandelt werden könnte nicht grösser sein.
Charlie sagte, die deutsche Regierung hat die Tausenden Journalisten wie "Royals" behandelt, er kam sich vor wie auf einem Kreuzfahrtschiff der Luxusklasse, mit Gratisbüffet, Getränke so viel man wollte und eine Bedienung, die jeden Wunsch der internationalen Pressevertreter von den Lippen ablas. Es gab sogar einen Game- und Sportraum, wo man sich vom "Stress" erholen konnte.
Die Bundespressestelle fütterte die gigantische Schar an Journalisten ständig mit Texten und Bildern, die sie nur noch mit "cut & paste" übernehmen mussten. Echte journalistische Arbeit fand nicht statt, sondern nur ein Nachplappern der offiziellen Verlautbarungen. Obwohl jeder mit Augen im Kopf sah, was die sieben Staatsführer da aufführten ein Kasperletheater war, nahmen alle "Kollegen" der Mainshitmedien die Sache sehr ernst.
Natürlich wissen wir, warum die deutsche Regierung diese Verhätschelung und Verwöhnung der Medienleute so extrem gemacht hat. Damit sie alle schön brav die ganze Propaganda die ihnen auf einem Tablett serviert wird verkünden. Es handelt sich um Presstituierte, die man mit Gratisfressen und Gratissaufen für sich einspannen kann.
Auch die deutsche Polizei war höchst freundlich gegenüber den Journalisten, denn niemand wurde belästigt oder behindert. Nach einer kurzen Prozedur der Akkreditierung, bekam man eine Badge um den Hals gehängt und dann hatte man freien Zugang zu einem erstklassigen Service. Sehr interessant ist seine Aussage, der Pressecorps des Weissen Haus, also alle Journalisten die um den US-Präsidenten schwirren, waren im Interalpen Hotel hier in Telfs untergebracht. Sie fuhren jeden Tag in Limousinen und Eskorte rüber nach Garmisch.
Ich wiederhole, dort wo jetzt die Bilderberger sich treffen, waren die Journalisten, die ständig im Weissen Haus aus und eingehen einquartiert. Unglaublich!
Als Charlie am Dienstag nach dem Ende des G7 von Garmisch die kurze Strecke über die Grenze nach Österreich fuhr, kam er nach seinen Worten vom Paradies in die Hölle. Sofort wurde er von der österreichischen Bundespolizei in die Mangel genommen, an der Fahrt behindert, seine Papiere wurden kontrolliert und er wurde gefragt, was er denn hier in Telfs zu suchen hätte.
Bei der Ankunft vor seinem Hotel erschienen Polizisten, die seinen Ausweis wieder kontrollierten und ihn daran hindern wollten, sein Zimmer zu betreten. Sie machten sogar ein Foto von ihm, obwohl die Beamten selber jeden bedrohen, der umgekehrt ein Bild von ihnen machen will. Sie pochen auf das Persönlichkeitsrecht, aber für die Personen, die sie überprüfen, gilt das nicht.
Laut Antiterrogestzen wird man in Ö für 7 Tage ins Gefängnis geworfen, wenn man ein Foto eines Polizisten macht, das sein Gesicht zeigt. Drüben in Garmisch, haben sich die deutschen Kollen sehr gerne für Fotos hingestellt, hatten sogar Herzen auf ihren Uniformen, um zu zeigen, wie liebevoll und fürsorglich sie doch sind. Wie krass doch der Unterschied zwischen G7 und Bilderberg ist.
Aber nicht nur ist die Polizei total anders zwischen Garmisch und Telfs, sondern auch wie die Polizei sich benimmt im Vergleich zu den anderen Bilderberg-Treffen der vergangegen Jahre in anderen Ländern. In Watford, England 2013 hatten wir ein hervorangendes Verhältnis zu den britischen "Bobbys". Sie waren tolerant und offen. Unsere Präsenz wurde begrüsst und unsere Arbeit unterstützt. Sie gaben uns einen Bereich vor dem Tagungshotel, wo wir uns mit den Kameras aufstellen konnten und setzen Beamten zur Liason ein, natürlich unbewaffnet.
Hier in Telfs haben die Polizisten sofort ihr Hand über der Waffe, wenn man den Ausweis aus dem Portmonei zieht. Wieso sind die so aggressiv hier? Werden sie so ausgebildet? Sehen die in allem und jeden eine persönliche Bedrohung? Wird von der Führung vorgegeben, in jeder Person einen Feind zu sehen?
In Kopenhagen 2014 hat die Polizei uns bis auf wenige Meter ans Hotel rangelassen. Sie haben einen ehrlichen Versuch gemacht, alle unsere Wünsche was die Berichterstattung betrifft zu erfüllen. Was erleben wir hier? Die meisten Polizisten zeigen kein freundliches Gesicht, sondern nur eine grimmige Mine. Ganz wenige sind gut drauf und man kann ein Scherzchen machen.
Ja, so unfreundlich und kalt wird man im angeblichen "Urlaubsland" Österreich behandelt. Wie die Ordnungshüter mit ihm und generell mit uns Journalisten umspringen, ist wie wenn wir Terroristen wären, wo wir doch nur unseren Job machen und über die Bilderberg-Konferenz berichten wollen. Das wird als Konsequenz der Alpenrepublik eine „Gratiswerbung“ und einen PR-Gau von uns bescheren, der sich gewaschen hat. Ausser es ändert sich die Behandlung ganz gewaltig sehr plötzlich.
Hier ist ein erstes Beispiel für die "Werbung" über was hier in Telfs los ist, welche weltweit im Guardian gelesen wird. Hallo Leitung der BP und in der LPD, da habt ihr den falschen schlecht behandelt! Noch nie von der Macht der Medien gehört?
Es ist uns klar, warum Journalisten hier in Telfs schlecht behandelt, ständig kontrolliert und schikaniert werden, weil die Bilderberger nichts über sich berichtet haben wollen. Die Polizei ist ein Werkzeug zur Unterdrückung der Information der Öffentlichkeit. Es ist genau umgekehrt wie beim G7, wo die Regierung die Journalisten für ihre Informationsverbreitung benutzte. Es geht doch nicht wirklich um Schutz und Sicherheit. Es geht um das Fernhalten und keinen Einblick gewähren.
Jeder Polizist der hier im Einsatz ist, der den ganzen Tag und die ganze Nacht rund um das Interalpen Hotel an den Strassen, an den Checkpoints, an den Wanderwegen und im Wald Wache stehen muss, der nicht zu seiner Familie und Freunden am Abend gehen kann, der weit weg von Daheim ist, der soll wissen, er wird von den Mächtigen missbraucht. Es ist doch nicht wahr, es soll sich hier um eine Gefahrenabwehr handeln. Niemand gefährdet die Bilderberger, nur das Licht der Öffentlichkeit tut es, das wir drauf scheinen wollen.
Ich kann Euch sagen, wenn so etwas was hier in Telfs abläuft nur im Ansatz in Moskau, oder Peking, oder Teheran passieren würde, dann würde man ganz laut Polizeistaat und Ausnahmezustand schreien, von Behinderung der Pressfreiheit, von Diktatur und Mangel an Demokratie. Wie zeigt doch der Westen immer so gerne oberlehrerhaft mit dem Finger auf Russland und anderen „Feindbildern“. Dabei wissen wir, bei dieser Geste zeigen drei Finger auf einen selber.
Aber hört Euch an was Charlie gesagt hat:
Es gab wohl eine Demo gegen Bilderberg in Innsbruck (vermuten wir), nur guckt Euch dieses kleine Häufchen an. Vor denen müssen die Bilderberger mit 2'100 Polizisten beschützt werden? Ist doch eine Lachnummer. Ausserdem, was soll das bringen, wenn die Medien die darüber berichten können und die Gruppe die man kritisiert, 25 Km entfernt in Telfs sind. Das folgende Foto entstand zufällig:
Schikane sogar in unserem Hotel
Jetzt erzähle ich Euch was uns passiert ist. In unserem Hotel habe ich den Besitzer gefragt, ob wir das Transparent mit dem Namen des Blogs "Alles Schall und Rauch" am Balkon eines unserer Zimmer befestigen können. Wir haben das halbe Hotel für uns und er sagte: Ja, gar kein Problem. Siehe Foto:
Nach einigen Stunden kamen zwei Polizisten vorbei und verlangten Einsicht in das Gästebuch vom Wirt, prüften die Identität von uns und allen anderen Gästen und machten Fotos von den Reisepässen. Dann verlangten sie zu wissen, wer das Transparent befestigt hat, bzw. wer dafür verantwortlich ist. Ich meldete mich. Einer der Beamten fragte mich dann in sehr aggressiven Ton, was ich mit diesen Wörtern aussagen will? Ich antwortet, das ist doch ein bekannter Spruch, "alles Schall und Rauch" und ob er den nicht kenne, fragte ich. Es ist der Name unserer Internet-Seite, fügte ich hinzu. Er gab mir irgendwie zu verstehen, das muss weg.
Wie bitte? Man darf in Österreich nicht mal ein Transparent mit seinem Namen aufhängen? Ich sagte zum Polizisten, wenn hier im Hotel sich BMW-Händler zu einer Tagung treffen würden, dann würde ein Transparent mit dem BMW-Logo am Hotel hängen. ASR ist der Name unserer Seite, erklärte ich ihm und wir sind als Gruppe hier. Er sagte, das Beispiel mit BMW wäre nicht relevant, er müsse wissen, was wir mit unserem Transparent bezwecken?
Jetzt hatte ich diese Unverschämtheiten dick. Ich sagte, der Besitzer hat es erlaubt und ich würde mich jetzt sofort bei seinem Vorgesetzten beschweren und ihn anrufen. Er sagte zur mir, bevor ich das tue, müsste ich ihm meinen Ausweis zeigen. Er hat mir das Telefonieren verboten und ich musste ihm die ID-Karte geben. Während er sich meine Daten auf einem Schreibblock notierte, telefonierte ich mit der Landespolizeidirektion in Innsbruck und erzählte ihnen, was wir alle seit Tagen an Schikanen erleben, gerade jetzt wieder, sogar im Hotel nicht in Ruhe gelassen werden.
Man sagte mir: "Ja, Sie müssen verstehen, wegen Frankfurt sind hier alle in Panik (wegen dem Sturm auf den Bauzaun der EZB)." Ich fragte, was haben die Ereignisse in Frankfurt mit Bilderberg in Tirol zu tun? G7 ist auch vorbei. Ausserdem erklärte ich, wir sind Journalisten und keine Demonstranten. Diese ständige Verfolgung muss aufhören, forderte ich. Es wurde mir zugesagt, eine Lösung zu finden, damit wir nicht mehr so behelligt werden. Mal sehen ob die kommt. Bisher hab ich nichts gehört.
Das ASR-Transparent hängt weiterhin an unserem Balkon.
Bei so einer "Reise" füllt sich die Arena randvoll:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=rr7ymJwx4-Q
Welche Interessen sind uns, dem Volk wichtig und welche nicht?
Manche mögen verhindert sein, aber wenn man obige Massen sieht und dann die Leere in Telfs, ist es erschreckendes Zeugnis des Zustands unserer Gesellschaft.
Man bedenke, dass eine Gesellschaft immer auch das ist was ihre Menschen darstellen. Wo sind die 99% unserer Gesellschaft?
Meine gut ausgebildeten intellektuellen Kollegen haben alle überhaupt keine Ahnung von den Bilderbergern und deren Machenschaften. Sie haben keine Ahnung davon, was die UN für ein satanischer Verein ist und sie haben keine Ahnung davon, daß die EU der Handlanger der UN ist.
AntwortenLöschenDafür können sie erzählen, wie vor 10 Jahren ein völlig uninteressanter Fußballer ein Tor geschossen hat.
Und das mit einem Strahlen im Gesicht, als ob gerade die Sonne neu aufgehen würde.
Die Leute haben null Ahnung, was weltpolitisch abläuft. Sie regen sich nur kurz auf, wenn es etwas gibt, was sie persönlich direkt belastet. Nach einiger Zeit ist diese Wut aber auch schon wieder verblasen und sie haben sich an eine neue Repressalie gewöhnt und zucken mit den Schulter.
Die Friedensglocke in Mösern, kommt man da eigentlich ran? Ist die laut?
Nach Österreich fahre ich schon seit Jahrzehnten nur noch, wenn es unbedingt sein muß.
@Unknown
AntwortenLöschenKomisch nur, wenn es "was zu fressen gibt", dann sind diese Leute z.B. Systemjournalisten, aber auch allgemein Menschen gar nicht zu blöd sofort zu kapieren wo was passiert. Das wird sich rumsprechen wie ein Lauffeuer. Wenn also um es nochmals auf das Beispiel Rock Konzert oder auf das Beispiel von Garmisch (das Charlie erwähnte) zu beziehen: Da gibt es das passende
FRATERNISIERUNGSANGEBOT.
Im Rockkonzert ist das gewisse "Fraternisierungszeichen" das uns allen hinlängst bekannte mit der Hand und den beiden Fingern.
Irgendwie klappt es mit der Fraternisierung des Journalismusses und der Massen mit den Bilderbergern nicht. Könnte es ganz einfach daran liegen, dass DIE ein andere Hausnummer sind, welche weder zur Fraternisierung einlädt, noch diese Fraternisierung finanziell entsprechend sponsored, noch überhaupt die Chance bietet dass eine Fraternisierung einen Erfolg hat? Könnte es ganz einfach sein, dass vor dem Interalp-Hotel ein ganz grosses unsichtbares Schild steht:
FRATERNISIERUNG UNERWÜNSCHT !!!
und dass die Systemjournalisten das auch ganz genau wissen und ihre Unwissenheit nur vorspielen? Wohl eher so! Und die Anwesenheit der Chefredakteure dort, also der Vorgesetzten dieser Systempresse, spricht das nicht Bände? Tja, die sind aber wie ich oben sagte die "gewisse andere Hausnummer". Auf dem Level findet die Verbrüderung statt.
Lieber Freeman,
AntwortenLöschenDein Lagebericht vor Ort ist wirklich beschämend für Österreich. Ich habe vor Jahren beruflich bedingt dort gelebt und war und bin grundsätzlich austrophil, aber was die Behörden und deren Exekutive (die Polizei) jetzt in und um Telfs herum veranstalten ist mehr als ein Skandal. Sie stellen sich vor Verbrecher mit verbrecherischen Methoden, um ein verbrecherisches System vor anständigen Leuten zu schützen. Das erinnert an die Zeit an die man medial so gerne in Deutschland erinnert und schürt die Ahnung, daß der Germane eine Neigung zu Drangsalierung und Unterwürfigkeit hat. Das allein schon dieses Verhalten zeigt, daß hier eine Verschwörung gegen das Volk auf höchster Ebene stattfindet, sollte jedem auch klar sein.
Die gebildeten ASR Leser kennen sicher das Milgram Experiment (Proband gibt Lockvogel auf Anweisung von Autoritätsperson tödliche Stromschläge) und was Du gerade Ösiland erlebst, ist leider damit vergleichbar und wirft einen Schatten auf die ganze westliche "Wertegemeinschaft", wo die Bevölkerung so denaturiert ist, daß der Einzelne die Folgen seines Handelns nicht mehr überblickt, geschweige denn zivilen Ungehorsam leistet oder einfach nur Meschlichkeit zeigt.
Ich befürchte, in nicht allzu ferner Zukunft wird unser Freeman aufhören für ein Wertesystem zu kämpfen, daß moglicherweise doch nur eine Minderheit der Menschen hier vertritt und ich erinnere an die niederschmetternden Worte des iranischen Patrioten Mossadegh, dem grossen Staatsmann und Opfer von "Operation Ajax":
„Ich wäre ganz schön verrückt, mich um ein Volk zu kümmern, das mich in der Not im Stich gelassen hat!“
Freeman, ihr versucht den verborgenen Mist, der in der Welt geschieht, an die Öffentlichkeit zu bringen, was Mainstream-Medien nicht tun. Ich finde das Klasse und drücke euch die Daumen in Österreich. Passt auf euch auf!
AntwortenLöschenLieber Freeman, ich ziehe den Hut vor deiner beherrschten und überlegten Handlungsweise. Würde so ein Polizist mich in dieser Art und Weise provozieren und schickanieren, wüsste ich nicht, ob ich noch weiter bedacht handeln könnte... Auch wenn ich mir insgeheim denken würde, dass es nicht klug ist dem Polizisten zu entgegnen "...und ich bekomme raus, wo dein Haus wohnt!" :-D
AntwortenLöschenJa, liebe Freunde, warum habt Ihr nicht statt "Alles Schall und Rauch" einfach nur "Shalom" hingeschrieben?
AntwortenLöschenEs ist doch klar, dass die tiroler Polizisten durch Überreaktion ihren Unwillen gegen die BB- und Journalisten bande kund tun wollten.
Die können nicht wissen, dass ASuR eigentlich auf ihrer Seite steht.
Übrigens wurde ich als Tourist in Paris ernsthaft verwarnt, weil ich einen Polizisten von hinten fotographirt habe.
Warum gibt Unknown seinen Namen nicht bekannt, der Feigling?
AntwortenLöschenKein Wunder, wenn die total verblödeten Massen alles glauben und sich immer wieder in Kriegen verheizen lassen. Wichtig sind offenbar nur "die drei F", = Fressen, Ficken, Fußball !!
AntwortenLöschenDer Bund hat immer noch nichts über dieses Treffen geschrieben und GMX und 20min machen sich lustig über die "Verschwörungstheoretiker", der Tagesanzeiger hat 2011 das letzte Mal darüber berichtet, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
AntwortenLöschenJournalismus geht anders.
...ja die Österreichischen Polizisten..., die sind mittlerweile bekannt in der EU für ihre rabiate Art und Weise, nicht nur bei Bilderberg sondern ganz allgemein. Das sind die unfreundlichsten und aggressivsten Polizisten überhaupt, hab mal von jemandem gehört daß die auch Häftlinge schlagen...
AntwortenLöschen... ich habe mich grad vor ein paar Minuten mit vier, fünf jungen, freundlichen Leuten aus der Schweiz (We are Change.Schweiz)am Flughafen Innsbruck unterhalten. Die waren ganz aus dem Häuschen, dass sie mich am Samstag in Telfs auf der Demo wiedersehen werden ...
AntwortenLöschen... vermutlich lag es an dem Umstand, dass ich vor habe mit ihnen in meiner Freizeit gegen Bilderberg in derselben Sache mitzuspazieren und an den "blauen Sachen" die ich anhatte ...
Geil, Tom Tom. Mein Respekt vor Dir. Denken denn Kollegen von Dir auch ähnlich? *hoff*
AntwortenLöschen@NEO
AntwortenLöschen... tun sie, und werden langsam, aber stetig immer mehr ... ;-)
Danke Tom, Du machst mir jetzt echt ein wenig Hoffnung in dieser dunklen Zeit. Danke für Deine Antwort und noch mehr Dank für Deinen Mut. Aber ist es denn aber nicht so, daß vor allem die jungen Kollegen in Briefings und Meetings auf Kurs gebracht werden, indem man sie nach dem Need-to-know Prinzip "schult" bzw. desinformiert?
AntwortenLöschenBeispiel: ein Freund von mir arbeitet in derselben wichtigen Branche. Ich kritisierte ihm gegenüber, daß mein pubertierender Sohn bereits mit 14 zu Gesichtsfoto, Fingerabdrücken und DNA Profil genötigt werden sollte (ich habe mich erfolgreich dagegen gewehrt), weil er mit einem Kumpel bei Sommerhitze einen Kasten Wasser beim Nachbar aus der Einfahrt geklaut hat. Daraufhin argumentierte der junge Sportschütze und Waffenressortleiter, die erkennungsdienstliche Maßnahme sei doch prima, denn dann könnte er im Falle eines schlimmen Verbrechens immer schnell als Unschuldiger eingestuft werden.
Ich bin selten sprachlos, aber angesichts dieser Argumentationsumkehr sagte ich nichts mehr, frage mich aber seither ernsthaft, ob und wie man in dieser für die Globalisten hochwichtigen Branche überhaupt zum klaren Denken kommt?
Dazu noch folgendes:
Der jetzt 19-jährige, muslimische Sohn einer Freundin, der wg. eines schweren Gewaltdelikts mit beinahe Todesfolge 2 Jahre Jugendarrest bekam, läuft nun in Frankfurt bei Demos mit Helm, Handschellen und Waffe herum. Vor ca. 1 Jahr kam er erst frei. Der Junge ist ein lieber Kerl und hat ein gutes Herz, aber ist seine Berufung in den Staatsdienst nach seiner Straftat nicht eine alarmierende Fehlentwicklung? Geht das nicht Hand in Hand mit der Gründung von Eurogendfor oder der Idee deutsche Beamten in Frankreich oder Italien einzusetzen und umgekehrt? Mir wird da Angst und Bange! Ich meine was Freeman da gerade erlebt ist ja auch alles andere als eine menschliche Polizei. Kannst Du mir diese Angst etwas nehmen oder sehe ich da einfach zu schwarz?
Oh Jammer, das will ein neutrales Land sein? Ein Land der Offenheit und des Willkommens? Tja, geduldet wird der Gast, geliebt nur sein Geld... gelle?
AntwortenLöschenÖsterreich, Österreich, was bist Du für ein kleinkariertes Vasallennest. Erst (gaanz heimlich) NATO-Verbände nach Osteuropa durchlassen und nun der Pudel der Bilderberger.
Wo sind die sonst so grossmäuligen wiener Kabarettisten geblieben, die bei jeder Gelegenheit auf Deutschland einhauen? Wo ist die Freiheit in Tirol begraben worden?
Schämt's eich, damische Pudel!
das mit den ösi-polizisten kann nur ein befehl von oben sein. ich bin selber ösi und bin wieder dorthin gezogen, finde die deutsche polizei bzw bgs, egal ob in nrw oder bayern viel schlimmer...vor einigen jahren musste ich mich sogar in einem zug auf der stinkenden toilette "komplett" ausziehn...weil sie meinten ich bin ein drogenhändler, dabei haben die leute die sie suchen keine langen haare und bart und fahren nicht mit dem zug...
AntwortenLöschendanke an freeman für die informationen
Apropos Lügenmedien: Bitte vergesst bei all dem Trubel um die Bilderberger nicht, auch die Abstimmung in der Schweiz an diesem Sonntag genau zu verfolgen, insbesondere die zur revidierten RTVG. Dann wird sich nämlich entscheiden, ob auch Europas letzte freie Bastion in den Alpen künftig ein vom Steuerzahler zwangsfinanziertes Propogandaministerium im Sinne der EU-Nato Kriegstreiber aufgezwungen bekommt oder wir weiterhin die Freiheit haben werden, selbst entscheiden zu können welche Medien wir unterstützen wollen. Für den Polit- und Wirtschaftsfilz im Bundeshaus steht nämlich das Nachrichten und Propagandamonopol der SRG auf dem Spiel - denen ist durchaus zuzutrauen dass sie Abstimmungsergebnis zu ihren gunsten fälschen werden. Wenn doch nur auch wir in der CH jetzt unabhängige Wahlbeobachter hätten...
AntwortenLöschendanke freeman, für deinen objektiven journalismus!
AntwortenLöschenwo findet man das noch heutzutage?
@Freeman:
AntwortenLöschenDaß die Polzei ein Problem mit Deinem Transparent hat zeigt, daß die Polizisten (leider) nicht nachgedacht haben. Du hättest auch fragen können, ob sie ein Problem mit einen Transparent eines anderen Medien-Anbieters hätten, z.B. ORF, BILD, ARD etc. So eine Frage würde sie verunsichern, denn damit hätten sie sicher kein Problem. Du bist eben vom ASR...
@Alle:
...dann müsste die Frage kommen, ob sie sich nicht wundern, daß bei so einem riesigen mehrtägigen Spektakel und einem riesen Polizeiaufgebot ohne gleichen überhaupt keine Mainstream-Presse und -TV vor Ort sind und auch nichts im TV oder der Zeitung zu lesen ist (max. eine Randnotiz).
Gerade bei Bilderberg kann man mit dieser Frage die Polizei sicherlich nachdenklich machen. Sie stehen sich die Füße zu tausenden wund, sehen wie eine Kolonne nach der anderen von dem Mächtigsten an ihnen vorbei fahren - ABER WEIT UND BREIT KEINE PRESSE UND KEIN TV ???
Es ist enorm Wichtig, bei der ganzen Wahrheitsaufkläung die Polizei und auch das Militär unbedingt mit einzubinden!!! Das darf auf keinen Fall unterschätzt werden.
Die Österreichische Polizei sind Primaten.
AntwortenLöschenWie in anderen Ländern auch. (H. Kissinger
hat da wieder mal recht) Und im Tirol herrscht
generell ein rauher Ton.
Urlaubsland Österreich? NEIN DANKE!
Österreich scheint noch in der KuK-Zeit
zu leben. Schade.
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AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenEs ist schon unfassbar, was da in Tirol abläuft.
AntwortenLöschenIch möchte jetzt den Polizisten, der euch im Hotel "besucht" hat nicht in Schutz nehmen, aber wenn jemand keine Ahnung hat, was dein Banner bezweckt und dabei etwas
im Flammen sieht, kann er schon Schlimmes befürchten. Vielleicht linke Aktivisten, die einen Brandanschlag planen und alles verbrennen wollen. Möglich ist es. Also macht der Bulle einfach seinen Job. Er hat auch seine Vorgaben und diese muss er umsetzen, sonst fliegt er. AAAABER: natürlich muss er nicht so auftreten. Das kann man alles anders regeln. Anscheinend wurden alle Polizisten für diese Veranstaltung so dressiert. Es interessiert keinen, was für Image man damit aufbaut, denn seien wir mal ehrlich: wer interessiert sich schon für Bilderberger ? Doch nur paar Verschwörungstheoretiker und Spinner, die hinter jedem Treffen gleich eine Bande sehen, welche den Weltfrieden bedroht....So wie Unknown geschrieben hat: die Leute haben echt keine Ahnung. Und die wollen es auch nicht, sich mit der Materie auseinander zu setzen.
Freeman: du bist für mich und für viele andere ein Held. Es gibt heutzutage nur ganz wenige, die sich mit der Staatsmacht - wo auch immer es sein mag - anlegen und Paroli bieten. Passt auf euch bei den Schluchties auf. Alles Gute.
Als Österreicher und Tiroler tut mir dieser Artikel sehr weh. Wir, das Volk, können absolut nix dafür. Die Polizei kommt vorehmlich aus dem Osten, die Eliteeinheit Cobra, um die es vornehmlich geht, ist darauf geschult auch massiv gegen die eigenen Leute einzuschreiten. Deren Schießhemmschwelle ist vernachlässigbar. Wir Österreicher sind genau so verratzt, verraten und verkauft, wie Ihr Deutschen. ABER: Mir würde es niemals einfallen über Deutsche zu schimpfen, weil deren Exponenten A...löcher sind. Freeman, du hast uns beleidigt!
AntwortenLöschen@NEO
AntwortenLöschenZuerst einmal möchte ich vorausschicken, dass das, was ich jetzt und hier schreibe, meine persönliche Meinung ist. Weder möchte ich das Verhalten der „Sicherheitskräfte“ vor Ort relativieren, noch entschuldigen. Wie könnte ich das auch. Eine Entschuldigung, wenn sie nicht von demjenigen kommt, der sich zu entschuldigen hat, hat meiner Ansicht nach, auch keinen Wert.
Ich empfinde das (von Freeman und anderen Leuten) geschilderte Verhalten der Bilderberg- „Kräfte“ vor Ort, ebenso, - mehr als befremdlich.
Was mich schon im Vorfeld (Wochen vor diesem „illustren“ Treffen) absolut erstaunte, war der Umstand, dass für den überwiegenden Großteil der eingesetzten Mitarbeiter (ich sage absichtlich Mitarbeiter und nicht Kollegen, - denn meine Kollegen suche ich mir aus), Bilderberg, ein sog. „spanisches Dorf“ war.
Nicht im Ansatz war da, wenn auch nur im „Promillebereich“, Hintergrundinformation vorhanden (Ok man sollte nicht ständig von sich ausgehen).
Nun aus meiner Sicht (die ziemlich „lokal“ beschränkt ist) kann ich dir die Frage, ob „die jungen Kollegen in Briefings und Meetings auf Kurs gebracht werden“, leider nicht beantworten. Fakt ist, dass der Großteil eingesetzten „Sicherheitskräfte“, aus anderen Bundesländern kommt und ich da keinen Einblick habe, wie diese auf diesen Einsatz „vorbereitet“ wurden.
Was mir persönlich auffiel, war der Umstand, dass ungewöhnlich viele, sehr junge Beamte (hier in der Stadt zumindest) eingesetzt sind. Vorzüglich werden für diese (in jedem Bezirk / Stadt / Österreichs befindlichen) Einsatzeinheiten, jungen Beamten und Beamtinnen (ich nenne das „Frischfleisch“) rekrutiert. Natürlich gibt’s dort auch ältere „Mitarbeiter“, die „spätberufen“ waren. Jeder wie er will, - für mich wäre das zu keiner Zeit eine „Option“ gewesen.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, was mich bewog, diesen „Job“ zu machen. Es war damals ein übersteigertes „Helfer- und Gerechtigkeitssyndrom“. Nun, - ich habe im Laufe der Jahre, schreckliche Sachen gesehen, erlebt, mit „nach Hause genommen“. Mich sehr oft gefragt, ob es das wert war. Im Nachhinein ja, denn schließlich wurde ich ja zu dem Menschen, Ehemann und Vater, der ich heute bin.
Ich behandle andere Menschen, so wie ich es für mich und andere wünsche. – Mit Respekt. Andererseits ist das bei einigen Menschen kaum möglich, dies zu leben. Ich habe ein massives „Autoritätsproblem“. Ich kann nicht den „Strunz“, den „Mair“, oder den „Huber“ (Strunz, Mair oder Huber, lassen sich beliebig mit Kissinger, Powell oder Poroschenko ersetzen) , respektieren, wenn ich weiß, dass die über „Leichen wandeln“. Ich denke, es dürfte einigen auf dieselbe Weise gleichgehen.
Nun, um nochmal darauf zurückzukommen, was dich, NEO, ängstig. – Mich ängstigt diese Entwicklung nicht minder. Ich sehe diese „Entwicklung“, der „Polizeiapparate“ mit derselben Angst.
Was mir jedoch ab- und an die Angst nimmt, ist der Umstand, dass bei einigen „Kollegen“ (die nenn ich auch so) ein gewisses „Umdenken“ einsetzt. Auch die sind mit dieser “ Entwicklung“, respektive, diesem ganzen „System“, nicht mehr einverstanden. Langsam „peilen“ auch die, dass „was im argen liegt“.
Ich denke, dass es einfach einer „kritischen Masse“ bedürfte, um ein großflächiges Umdenken einleiten könnte. Nur diese (kritische Masse) zu erreichen, ist in dieser (schnelllebigen, oberflächlichen und massenmedial sedierten) Zeit, sehr schwierig.
… schauen wir mal, wohin die Reise geht,
LG aus den Bergen ;-)