Zwei japanische Staatsbürger sind von der italienischen Finanzpolizei am 3. Juni verhaftet worden, nach dem sie versucht haben mit Wertpapiere im Wert von sagenhaften $134 Milliarden von Italien aus in die Schweiz einzureisen.
Wie die Guardia die Finanza erst heute auf ihrer Webseite mitteilt, wurden die beiden Verdächtigen am Bahnhof von Chiasso als Zugpassagiere durchsucht und dabei wurden die Wertpapiere unter dem doppelten Boden eines Koffers gefunden. Es handelt sich um 249 US Treasury Bonds im Wert von jeweils $500 Millionen, sowie zehn Kennedy Bonds und weitere von der US-Regierung herausgegebene Wertpapiere von jeweils einer Milliarde Dollar.
Die Beamten, die zur Bekämpfung von illegaler Ausfuhr von Kapital unterwegs waren, haben neben den Titeln bei den beiden Japanern noch Originalunterlagen einer Grossbank gefunden.
Das japanische Konsulat in Mailand bestätigt, dass die Verhaftung stattgefunden hat und sie sagten, sie versuchen von den italienischen Behörden herauszufinden, ob es sich tatsächlich um japanische Staatsbürger handelt und was ihre Identität ist.
Die ca. 50 jährigen Japaner hatten angegeben, sie hätten nichts zu verzollen. Die Ein- oder Ausfuhr von nicht deklarierten Finanzwerten über 10'000 Euro wird in Italien mit einer Busse von bis zu 40 Prozent der beschlagnahmten Mittel geahndet. In diesem Fall käme der italienische Staat unverhofft zu 53,6 Milliarden Dollar oder ca. 38 Milliarden Euro.
Die italienischen Behörden konnten bisher nicht klären, ob die Zertifikate echt sind. Wenn sie es sind, dann wäre dass der grösste Schmuggel von Kapital in der Weltgeschichte. Sollten es Fälschungen sein, dann wäre der Fall noch bedeutender, denn die Wertpapiere sind von so hervorragender Qualität, sie sind von Originale nicht zu unterscheiden. Dies würde eine extrem hohe Technologie und Expertise der Fälscher bedeuten, die nur wenige Druckerein der Welt haben, die für staatliche Stellen arbeiten.
Gegen eine Fälschung spricht, dass Obligationen mit diesen Nennwerten normalerweise höchstens unter Staaten gehandelt werden und Privatpersonen und auch Fälschern nichts bringen. Nach dem Fund wurden umgehend der amerikanische Botschafter in Rom und die Geheimdienste der beiden Staaten informiert, wie AsiaNews.it berichtet.
Kommentar: Das ist ja ein Ding. Wenn diese Papiere echt sind, dann wird sich Berlusconi über dieses Geschenk mehr als freuen, der italienische Haushalt wäre einigermassen saniert. Versucht da jemand sein riesen Vermögen in Sicherheit zu bringen und seine Laufburschen wurden erwischt? Oder sind es Trickbetrüger? Uralte US-Staatsanleihen mit sehr hohen Werten sind gefälscht und werden für Betrügereien verwendet. Ich werde diese Geschichte aufmerksam verfolgen.
Also Sachen gibt es, die gibt es ja net...;-) Egal ob die Moneten gefälscht sind oder echt, dass jemand überhaupt sowas macht, spricht Bände!
AntwortenLöschenWIR haben sie in die Enge getrieben! Wir, die Sklaven, stehen mittels Internet auf, und die "NWO-Götter" werden nervös und machen beim Geldverschieben Fehler :-)
mfg Hot_dog_friend
mir reicht schon 1
AntwortenLöschenvon 248 US Treasury Bonds *grins
Aber Hallo! Klar, daß sowas nicht in den Maßenmedien auftaucht! Wie auch immer, "Alles-nur-Programm" hat schon recht: ob echt oder nicht, es ist so oder so der Hammer! Wer weiss, vielleicht ist das ja auch ein Ablenkungsmanöver, damit die echten noch viel mehr US Treasury Bonds mit einem Koffer 2-3 Minuten später ohne Probleme die Grenze paßiert!
AntwortenLöschenBin sehr gespannt wie die Geschichte weiter geht!
Cheers! ;-)
Warum fleigen die Japaner nicht direkt in die Schweiz? Etwas mysteriös ist das Ganze schon! Ich gehe mal von Fälschungen aus.
AntwortenLöschen$134 Milliarden und dann so ein lausiges versteck? da wäre ja ein gefälsches monopoly schlauer gewesen.
AntwortenLöschenaußerdem kann ich mir nicht vorstellen das zwei leuten einfach so viel geld anvertraut wird. wäre das kein fake, dann wären sicherlich noch bewaffnete aufpasser in der nähe gewesen, die mit sicherheit die finanzpolizisten kaltblütig ermordet hätten.
Unglaublich!
AntwortenLöschenDiese Japaner... wenn diese Papiere echt sind, und Sie sie einlösen, dann danken die USA vielleich noch etwas schneller ab...
Aber vielleicht sinds ja Yakuza, die ihr Waffen, Drogen und Frauengeld da investiert haben...
april april
AntwortenLöschendas war bestimmt ne spende für dich bestimmt mein lieber freeman. sollte in die schweiz. damit hätten wir einiges erreichen können. hihihi
das ist doch echt verrückt. die wurden bestimmt mega nervös. die zahlen sprengen langsam aber sicher meine mathefähigkeiten. hihihi
soviel fiat money und virtuelles geld...alles toilettenpapier...irgendwann bald....
bin auch milliardär, hab ne briefmarke von 1944 ;-)
Wie findest du eigentlich so seltsame Meldungen? :D
AntwortenLöschenDas war bestimmt das Geld, mit dem Opel gekauft werden sollte aus dubiosen mafianahen Quellen... die dann erstmal gewaschen, auf Konten verteilt u neu deklariert werden sollten??
AntwortenLöschenFiat wollte doch Opel kaufen, aber vielleicht über andere Kanäle??
Nur so eine Italien Vermutung, allerdings kam die Nachricht erst gestern, vielleicht haben sie es jetzt anders geklüngelt...
Berlusconi beißt wahrscheinlich gerade sein Monogramm in den Teppich !
AntwortenLöschenWeil seine Leute erwischt wurden.
Nee, schon klar, soo blöd ist der nun auch nicht, vor allem nicht soo reich.
Irgenwie habe ich das Gefühl das hat was mit 911 zu tun.
Da haben sich wohl die Put Inhaber von Opus Dei die Kohle privat abgeholt, damit man die Kohle nicht tracen kann??
Na schauen wir mal.
Also zur Abwechslung halte ich DAS mal für ne Ente! Zugreise... doppelter Boden....we will see! und damit Berlus die Kohle sieht, müßten die Bonds wohl eingelöst werden....fragt sich nur durch wen?
AntwortenLöschenWär lustig wenn man in 2 Jahren jeden Kunden beim Bäcker mit 134 mrd in der Tasche erwischt - weil ein ganzes Brot mit 200mrd zu teuer ist. LOL -the show goes on and on...
Die Frage, ob Fälschung oder nicht steht wohl im Kontext zu der Frage, wem dieses "Gut" jetzt gehört und was damit geschieht. Wenn der neue Eigner den Gutachter über die Echtheit in Abhängigkeit hat, dann ist Italien aus dem Schneider und Japan weit genug weg.
AntwortenLöschen... meint Ben
Klar, dass sowas nicht in den Massenmedien kommt. Die kochen zur Zeit mit Schweinegrippe, Pochers Beziehungen und dass man für 93 Millionen!!! Euro einen Fußballspieler kaufen kann.
AntwortenLöschenDie Fußballer sind eindeutig überbezahlt!
Naja es gab doch mal diese Meldung wo ein israeli mit 3 Billionen unterwegs war.
AntwortenLöschenoder waren es trillionen
Hab aber eine andere Vermutung :-)
AntwortenLöschenDa die Medien in Berl.. hand liegen hören wir nichts von der Krise, France wird zurzeit wie spanien von arbeitslosigkeit geplaggt.
In Italien muss es 10x schlimmer sein. Da die schon über 100% des Bip verschuldet sind , zahlen Sie auch mehr Zinsen als alle anderen.
Meine Vermutung ist es , das es von FED,EZB sein könnte.
Sie bringen somit Geld in Umlauf, und keiner kommt auf den Verdacht mit der INFLATION. Die US Staatsanleihe werden derzeit abverkauft :-)
Foddo und Japaner - jep, das passte schon immer! Aber dass die jetzt schon ihren Drucker mitnehmen ;-)
AntwortenLöschenDie Idee mit der EZB klingt plausibel.
Der Spiegel berichtet jetzt tatsächlich darüber. In dem Artikel steht, dass der Secret Service ermittelt. Ich würde ja den Italienern dringendst raten das Geschehen nicht an die Amerikaner abzugeben, sonst kommt da doch eh wieder nur Lug und Trug raus.
AntwortenLöschenDie grossen Medien schweigen völlig über diesen Fall.
AntwortenLöschendie deutschen medien sind nur nicht die schnellsten:
Italien: Japaner mit 134 Milliarden Dollar im Koffer erwischt
Zum "Secret Service", falls sich jemand wundern sollte, hier noch das offizielle mission statement: "The mission of the United States Secret Service is to safeguard the nation's financial infrastructure […] to preserve the integrity of the economy, and to protect national leaders […]"
AntwortenLöschenBloss um die Reihenfolge noch mal zu verdeutlichen:
1. Die Finanz-Infrastruktur beschützen
2. Die Wirtschaft beschützen
3. Den Präsidenten beschützen
4. Andere Politiker und Orte beschützen
249 ist eine schöne krumme Zahl.
AntwortenLöschenDa hat jetzt jemand 500.000.000 Sorgen weniger :)
Mag nichts zu bedeuten haben, aber die zwei Polizeikapperln sind schon seltsam. Legt die ital. Polizei bei Beutegut immer Mützen auf den Tisch, weil es sonst niemand glaubt?
AntwortenLöschenUnd heißt es nicht Koffer? Ich sehe da eine Tasche.
So viel zu den Nebensächlichkeiten.
Was wichtiger ist:
Fünf Tage später geht die Meldung an die Presse und dann weiß man angeblich immer noch nicht, ob die Papiere echt sind?
Wie darf ich mir das vorstellen? Gibt es zwischen Italien und USA keine Telefonverbindungen und keinen Flugverkehr?
Ich schließe daraus: ob echt oder gefälscht, stand schon längst fest, als es in die Medien ging.
Nun stellt sich die Frage, warum wird noch immer diese Ungewißheit ins Spiel gebracht?
Einzige Antwort: die Papiere sind echt.
Denn wären sie gefälscht, wäre sofort Entwarnung gegeben worden. Zu viel steht auf dem Spiel.
Da sie aber echt sind, muß man Zeit gewinnen.
Denn das ist ein Betrag, den man nicht einfach "kassieren" kann. Da geht es um diplomatische Verwicklungen und es gibt schnell eine bilaterale Krise.
Wenn nun z.B. ein Land diese verkaufen wollte, so haben nun ALLE Seiten (USA & dieses Land) Interesse daran, daß diese Sache nicht real ist. Sowas einzufädeln und abzusprechen dauert, denn die rechtmäßigen Besitzer wollen Garantien, daß sie um ihr Geld nicht betrogen werden.
Eine diffizile Angelegenheit.
Den beiden ital. Zöllnern gebührt jedenfalls ein Orden - sofern nicht die ganze Aktion getürkt ist...
Also anscheinend sind die Papiere doch echt. Der Artikel hier stach mir grad ins Auge: http://wirtschaft.t-online.de/c/19/06/27/24/19062724.html
AntwortenLöschenWenn Rockefeller Fan von Berlusconi ist dann kriegt er so aber keine Spendenquittung. Vor allem, wieso kontrollieren die grad an dem Tag an dem Ort 2 Touristen? Mit dem Handgepäck? Sorry, ich habe noch nie an solche Zufälle geglaubt. Das is wie 6er im Lotto mit Zusatzzahl und Spiel 77 und die Glücksspirale hat dann auch noch dummerweise genau die selbe Nummer gezogen. Gibts nischt.
Bloomberg schreibt, dass die Papiere wohl gefälscht sind, Die Welt meint, dass sie eher echt sind.
AntwortenLöschenWas meint ihr so? :)
wenn es ein land gibt wo man sonen betrag waschen kann dann ist es die schweiz.
AntwortenLöschenich hab mal sone kanalie getroffen die jahrelang bonds getraded hat ^^. und der meinte schau alle grossen tranchen, hast du irgendwann wieder gesehen. Ausser das zeug das du in die schweiz verkauft hast das ist verschwunden, wie ein schwarzes loch.
seltsam ist die story. und wie... also wer 134 millarden bond verschiebt hat wohl auch ne million zwei übrig für ne armee von bewachern. es sei denn das ist ein normal benutzter kanal wo das halt normal ist ^^ und immer gut ging weil die zollbehörde ein oder zwei äuglein zudrückt.
jetzt haben sie aber den berlusconi angemacht und vielleicht hat der einfach mal gezeigt das spice fliesst nicht ohne mich so schön wie früher ^^.
wenn es eine fälschung wäre. dann frag ich mich 1. die seriennummern... klar die fed (oder wer auch immer us treasury dep. ka ^^ ) werden auch nicht wissen wo was ist muss ja schwarzgeldtauglich sein, aber irgendein verlässlicher mechanismus muss es da ja schon geben sonst wär das ja das fälscherbusiness number one^^. wer weiss vielleicht ist das auch die königsklasse. hmm die meisten arbeiten e beim CIA hab ich gehört, zumindest danach oder von anfang an^^. 2. das waschen sone krank grosse summe kann keine bank (ok vielleicht irre ich mich aber dann sind die schon sehr mutig) allein machen. naja sie könnten zur UBS gehen und die verteilt es dann.
die meldung schlägt auf jedenfall ein wie ne bombe ^^.
@18:56
bez. ablenkungsmanöver... ey wenn das ein ablenkungsmanöver ist dann sind die da oben an der pyramide entgültig total komplett durchgedreht ^^.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/486834/print.do
AntwortenLöschen96 Millarden Euro Schmuggel-Anleihen wohl echt
13.06.2009 | 12:22 | (DiePresse.com)
Nach Angaben der italienischen Finanzpolizei ist zumindest ein Teil der Anleihen, die zwei Männer über die italienische Grenze in die Schweiz schmuggeln wollten, wahrscheinlich echt.
Zumindest ein Teil der Anleihen im Wert von 96 Milliarden Euro, die zwei Männer über die italienische Grenze in die Schweiz schmuggeln wollten, ist wahrscheinlich echt. Das erklärte ein Vertreter der italienischen Finanzpolizei Como am Samstag der Deutschen Presse-Agentur dpa. Zu dem Fund gehören zehn sogenannte Kennedy-Bonds und 249 US-Staatsanleihen mit einem Nennwert von je 500 Millionen Dollar (rund 358 Millionen Euro). Die Zöllner hatten die wertvollen Papiere am 3. Juni im doppelten Boden eines Koffers entdeckt. Die im Zug Richtung Schweiz reisenden Besitzer - den Angaben nach zwei Japaner über 50 - waren vorläufig festgenommen worden.
"Was die Echtheit der Kennedy-Bonds angeht, haben wir noch Zweifel, aber die US-Staatsanleihen im Wert von rund 358 Millionen Euro scheinen glaubwürdig. Sie sind aus Filigranpapier von ausgezeichneter Qualität", erklärte Oberst Rodolfo Mecarelli. Außerdem liege den Papieren eine umfangreiche Bankdokumentation im Original bei. Die Prüfung der Wertpapiere ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Die "Guardia di Finanza" ermittle zusammen mit dem amerikanischen Geheimdienst. Mecarelli zufolge hat der italienische Zoll bisher gefälschte Wertpapiere mit maximal bis zu einer Milliarde Dollar Wert aufgestöbert.
Der gewaltige Schmuggelskandal könnte sich als unverhoffte Finanzspritze für das verschuldete Italien herausstellen: Bei Echtheit der Wertpapiere drohen den Schmugglern hohe Strafen, da es verboten ist, Beträge über 10.000 Euro in Nicht-EU-Länder auszuführen, ohne sie beim Zoll anzugeben. Der Staat dürfte 40 Prozent der beschlagnahmten Summe behalten: Das wären etwa 38,5 Milliarden Euro.
© DiePresse.com
Ich hab da mal ne frage zu der geschichte. Wer ist denn normalerweise im besitz von 1. US- Staatsanleihen und 2. von einer Summe
AntwortenLöschenvon 134 Mrd $.
Unternehmen? Privatpersonen? Staaten?
um eine kleine Geschichte aus Russland zu erzählen.
Da gab es schon die komischsten Geschichten. z.B: ein mann nimmt einen Flieger von Baku nach Moskau z.B in seinem Koffer befinden sich 20 mill Dollar. Aus seinem Umfeld gibt jemand einen Tip an den russischen Zoll und in Moskau wird durch Zufall dieser Koffer entdeckt.
Einmal gab es einen Vorfall, dass ein Koffer voller Geld am St.Petersburger Flughafen durch ein Überfallkommando beim Ausladen des Flugzeugs entwendet wurde.
Die Männer kamen "irgendwie" bis zum Flugzeug vorgefahren, hielten die Knarre den Angestellten vor die Schläfe, verlangten den Koffer und waren auch schon wieder weg.
Alles sehr komisch. (Polizei, Sicherheitsleute geschmiert oder unter einer Decke)
Wie gesagt, ein sehr rabiates Beispiel von Geldtransfer und ihr Verschwinden, aber was ich sagen will, zum Vorfall in der Schweiz gabs denke ich auf jeden Fall irgendnen Tip oder das ist wirklich ein abgkatertes Spiel.
Kann jemand trotzem meine Frage von oben beantworten?..
Vielen DAnk
@über mir
AntwortenLöschenso genau weiss ichs nicht aber ich denke mal das die meisten im besitz von staaten sein werden (china usw.) dann banken und villeicht noch ein paar private die sich sowas einrahmen lassen. nicht finanzielle Unternehmen denke ich eher nicht aber kann sein das die sich gut in der bilanz machen, nur werden die das wiederum über ne bank machen das aufbewaren usw. ist ja schon nicht ohne...
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selbstverständlich auch gern gesehen bei allen nicht legalen oder halblegalen (gibts das ...) geschäften wo man viel geld bar braucht es aber leicht zu transportieren sein muss ka. also waffengeschäfte usw. blutdiamanten gehen nach amsterdam...
kennt ihr den film lord of war.
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bei die hard 1 im nakatomi placa (oder so ähnlich) da waren auch staatsanleihen drin.. weis aber nicht was das für ne bude war.. ok klar ist ein film aber ein bisschen schleichwerbung ist das ja schon ^^.
Na bitte, es läuft doch wie geschmiert:
AntwortenLöschenhttp://www.netzeitung.de/politik/ausland/1380840.html
Italien ist der erste eropäische Staat der Guantanamo Häftlinge aufnimmt!
Mal abwarten, was Berlusconi noch für seine amerikanischen Freunde an Gefälligkeiten übrig hat.
"The seized notes include 249 securities with a face value of $500 million each and 10 additional bonds with a value of more than $1 billion, the police force said on its Web site. Such high denominations would not have existed in 1934, the purported issue date of the notes, Mecarelli said. Moreover, the “Kennedy” classification of the bonds doesn’t appear to exist, he said."
AntwortenLöschenhttp://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601101&sid=afJXAA1ahZyo
Wetten, dass das Thema einfach im Sande verläuft? :D
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/134-milliarden-dollar-wertpapiere-waren-gefaelscht/artikel/20090621075539873578409
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