Hier ein seltenes Bild, eines das tausend Wörter spricht, die drei Staatsführer von Afghanistan, Iran und Pakistan gehen Hand in Hand aus der Konferenz, anscheinend sehr zufrieden mit dem Resultat ihres ersten trilateralen Treffens am vergangenen Sonntag in Teheran.
Beginnt hier ein neues Kapitel der Geschichte der drei regionalen Staaten? Irans Präsident Mahmoud Ahmadenijad, Pakistans Präsident Asif Ali Zardari und der Präsident Afghanistans Hamid Karzai haben sich geeinigt eine trilaterale Kooperation einzugehen, betreffend einem gemeinsamen Vorgehen gegen Terrorismus, Drogenhandel und führ den Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Die Bedeutung des Treffens kommt aus der Erkenntnis der Notwendigkeit für eine regionalen Allianz, um die gemeinsamen Sicherheitsbedrohungen und sozial-ökonomischen Herausforderungen zu bewältigen. Ausserdem hat Ahmadeinjad eine lautstarke Kritik über die Präsenz von ausländischen Truppen in Afghanistan geäussert, in dem er sagte, dies wäre ein Hauptfaktor für die Destabilisierung der Region.
Die drei Staatsführer haben den Wunsch geäussert, dass andere Staaten an zukünftigen Treffen teilnehmen sollen, wie Russland, China und auch Indien.
Ein wichtiges Resultat des Treffens ist die Unterzeichnung eines Vorvertrages zwischen Iran und Pakistan über den Bau der Gaspipeline (Iran-Pakistan-Indien) im Wert von $7.6 Milliarden, welche bisher von Washington abgelehnt wurde. Aber es ist ermutigend zu sehen, dass die drei Nachbarländer eine Form der Kooperation und gegenseitigem Verständnis erreicht haben.
Obwohl die Präsenz von fremden Truppen als Tatsache akzeptiert werden muss, werden auf lange Sicht die regionalen Staaten ihre Probleme selber lösen müssen. Die trilaterale Kooperation ist der erste wichtige Schritt um in Zukunft Frieden und Stabilität in der Region zu erreichen.
Das ist doch endlich mal eine gute Nachricht in diesen rauhen Zeiten.
AntwortenLöschenDanke, Freeman!
Da haben doch die Israelis jetzt bestimmt so richtig die Hosen voll und hängen bald wieder am Rockzipfel der USA.
AntwortenLöschen-drogenanbau-
AntwortenLöschenmeiner meinung nach muss der drogenanbau beseitigt werden und durch sinnvollere produkte ersetzt werden. hier können die drei länder endlich mal kräfte bündeln.
die gezüchteten taliban "verdienen" sich durch den drogenanbau hunderte millionen dollars.
die bundeswehr und alle anderen schauen seit 8 jahren zu, wie die felder blühen. der arme kleine bauer, der vom großgrundbesitzer kommandiert wird, kann ja nix dafür. es sind diese clans und warlords, die sich damit auch schön bereichern. dabei sollten diese religiösen moslems dran denken, dass jede blüte am ende drogen ergeben! damit sterben menschen. über 90 % der gesamten weltproduktion von heroin kommt aus afghanistan. schön "gewollt" von der cia.
3 millionen leute(junge menschen) in iran gehen schon langsam "drauf" wegen den drogen aus afganistan.
die leute in afghanistan, welche verantwortlich sind, sollten es selber "nehmen".damit spüren sie mal welches leid sie verbreiten.und religiös ist es auch nicht. sie "sündigen" quasi jeden tag.(im islam sind drogen verboten)
wenn man einen richtigen wandel erreichen will, dann müssen sie lernen sich mit lebensmittel zu versorgen. da muss die welt helfen. sie könnten safran und datteln anbauen. getreide,feigen und melonen etc.....
iran macht hierbei einen super schachzug. aus der isolation heraus werden solche projekte geplant. hut ab. usa wollte niemals zulassen, dass es eine pipeline für den iran geben könnte. iran bis nach indien....die bankster sind not amused.
iran verkauft öl -bald- nur noch an der "neuen" öl börse in petersburg (rubel).
die alte seidenstrasse könnte wieder zum leben erwachen....ein schönes bild ist es auf jeden fall.
sehr interessant!
AntwortenLöschenIst dieses Bündnis nicht sogar stark genug um theoretisch gegen Israel "mobil" zu machen und die Hamas zu unterstützen?
Süd-Amerika wird unabhänging, der Nahe Osten auch
AntwortenLöschenEs geht abwärts mit dem Zionisten Pack
Kalter Krieg ist viel besser als ein heißer, besonders wenn die bedeinen Seiten since gleich.
AntwortenLöschenNo more Bully wars. No one will call the bluff.
Aber vieles Geld geht dabei, verwüstet.
Dazu passt das gleich.
AntwortenLöschenhttp://de.rian.ru/business/20090527/121760769.html
http://bueso.de/news/milliardarsversammlung-erklart-bevolkerungswachstum-zum-wichtigsten-problem
AntwortenLöschenMilliardärsversammlung erklärt Bevölkerungswachstum zum wichtigsten Problem
Am 5. Mai diesen Jahres kam es laut "Sunday Times" zu einem Treffen der laut Forbes-Magazin“ vierzehn reichsten Menschen der Welt. Eingeladen hatten die drei reichsten: Nummer 1, Bill Gates, Gründer und langjähriger Chef des Softwaregiganten Microsoft [1], Nummer 2 Warren Buffet, der 31 Mrd. $ seines Vermögens an die Bill und Melina Gates Stiftung versprach, sowie David Rockefeller. Er organisierte für dieses Treffen das Haus des Präsidenten der privaten Rockefeller Universität. Weitere waren Michael Bloomberg, Bürgermeister von New York und Seelenverwandter Arnold Schwarzeneggers, George Soros, Peter G. Peterson, ein Berater der US-Bundesregierung in Sachen Budgetkürzungen und Mitbegründer der Blackstone Group, der Hedgefundmanager Julian H. Robertson, der ehemalige Cisco-Vorsitzende John Morgridge und seine Frau Tashia, der Immobilienspekulant Eli Broad und seine Frau Eythe, David Rockefeller, jr., sowie Ted Turner und Oprah Winfrey.
Das Treffen sei so "diskret" gewesen, daß einigen der anwesenden Milliardärsmitarbeitern gesagt wurde, es handele sich um "security briefings" (also streng geheime Besprechungen).
Der Sunday Times zufolge dauerte das Treffen fünf Stunden, wobei jeder der Anwesenden 15 Minuten Zeit hatte, seine oder ihre „Sache“ vorzubringen. Während des Abendessens sagte Bill Gates, das Problem der Überbevölkerung bestimme alle anderen Probleme ("the umbrella cause") - eine Aussage, der alle Anwesenden zustimmten.
Ein weiterer Teilnehmer gab später bekannt, man sei sich einig gewesen , daß Bevölkerungswachstum potenziell die schlimmste Umwelt-, soziale und industrielle Bedrohung darstelle. Alle Anwesenden müssten unabhängig von Regierungseinrichtugnen operieren, "die nicht in der Lage sind, das Disaster, das uns bevorsteht, zu verhindern."
Es sind aber gerade souveräne Regierungen, die jetzt gemeinsam handeln und die größte Zusammenbruchskrise aller Zeiten in den Griff bekommen müssen - und zwar im Sinne des Gemeinwohls. Jetzt Bevölkerungswachstum als drängendstes Problem zu bezeichnen, zeigt nur, wie recht die BüSo hat, wenn sie vor einem neuen Faschismus warnt, dem die Armen, Schwachen und Kranken weltweit zugunsten spekulativer Finanzinteressen geopfert werden sollen.
Eine solche Politik anzustreben fällt unter die "Nürnberger Gesetze" nach dem 2. Weltkrieg.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass dies kein Fake-Bild ist :-)
AntwortenLöschenÜber den Hamid brauch ich nicht reden, aber bei Ahmadini.
Klasse, freut mich :-)
Hoffentlich trägts Früchte :-)
We can hope that Gates can fix political problems better than he can build operating systems.
AntwortenLöschenDas sind ja mal wirklich gute Nachrichten; und wenn es jetzt noch in dieser Sache zu einem entscheidenden Durchbruch kommt, werden sich die einstmals feuchten imperialen Träume in „Schall & Rauch“ auflösen – es kann ja eh' nicht lange dauern! :-)
AntwortenLöschenVor diesem Hintergrund ist es nur umso verständlicher, daß sie via Südkorea nochmal versuchen zu zündeln. Zu peinlich aber auch, daß die eigentlichen Finanziers der z.Z. stattfindenden Panikmache schon im Vorfeld bekannt wurden.
mfg
"Trilaterale Allianz zwischen Iran, Afghanistan und Pakistann?
AntwortenLöschenwird es nicht geben weil die drei Staatsführer Eliminiert oder abgesetzt werden
so wie immer es geschied