Die beiden Kandidaten für die französische Präsidentschaft, Marine Le Pen und Emmanuel Macron treffen sich heute Abend für ihren letzten gemeinsamen TV-Auftritt, bevor die Franzosen zu den Wahlurnen am kommenden Sonntag den 7. Mai gehen. Die Debatte wird von France 24 live ab 21:00 Uhr mit englischer Übersetzung übertragen und ich schalte sie hier auf. Mehr als 20 Millionen Zuschauer werden erwartet, um die Debatte zu verfolgen, die über 2 Stunden andauern wird.
Die beiden Kandidaten werden sich in einer direkten Konfrontation gegenüber sitzen. Zwei Moderatoren werden die Diskussion moderieren und für Ordnung sorgen, Nathalie Saint-Cricq und Christophe Jakubyszyn. Sie werden ca. 60 Fragen aus einer Reihe von 20 Themen stellen, wie Arbeitslosigkeit, Wirtschaft, Europäische Union, Migration, Russland etc.
Die Debatte findet im TV-Studio in La Plaine Saint Denis ausserhalb von Paris statt.
Laut einer Umfrage vom 1. Mai liegt Macron mit 59,6 Prozent vor Le Pen mit 40,4 Prozent. Damit hat Macron seinen Vorsprung eingebüsst, denn am 20. April lag er mit 67 Prozent weit vor Le Pen mit 33 Prozent.
Dieser positive Trend für Le Pen wird aber wahrscheinlich nicht für einen Sieg ausreichen, obwohl 18 Prozent der Wähler noch unentschlossen sind. Die muss sie heute Abend überzeugen.
Ich meine der Ausgang des Rennen wird sehr knapp werden, mit 52 zu 48 zum Beispiel, und Macron wird zum Gewinner erklärt.
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Veranstaltungshinweis: Am Sonntag ab 20:00 Uhr, Wahltag in Frankreich, werde ich zusammen mit Wjatscheslaw Seewald das Resultat kommentieren und je nach Sieger die Konsequenzen für Europa diskutieren.
Wer an dieser live Veranstaltung teilnehmen und online Fragen stellen will kann sich gerne hier dafür anmelden.
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UPDATE: Der beste Spruch der Debatte liefert Marine Le Pen. Sie sagte zu Macron (lach): "Frankreich wird so oder so von einer Frau regiert werden ... entweder durch mich oder Madame Merkel!"
Diese Runde mag für die Franzosen wichtig sein
AntwortenLöschenFür Europa so auch für Deutschland ist die Wahl am 7.Mai entscheidend
Dann werden wir erfahren ob Rotschild oder die Wahrheit gewonnen hat
wird sicher Interessant. Wer ist der bessere Lügner?!
AntwortenLöschenWetten das der Macron die "Fragen" vorher schon kannte. ;)
AntwortenLöschenFür mich ist das alles Schauspiel. Die Elite weiss genau wie ihr System funktioniert und die "gute" und die "böse" Seite wird von vorne herein geplant und gestellt. Die Menschen brauchen eben mindestens 2 Seiten um ein Gefühl der Hoffnung zu haben. Aber es ist alles Schauspiel aus Sicht der Pyramidenspitze. Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte.
AntwortenLöschenEine Arena, dessen Veranstalter die Waffen, Rüstungen sowie Daumen der Anwesenden bestimmt ? Dann geht es höchstwahrscheinlich so aus, wie geplant.
AntwortenLöschenIch wähle seit ich 19 war das m.E. geringste Übel. Dieses jahr werde ich 50 und es hat sich nichts geändert! Alles Reden und Menschen aufmerksam machen hat m.E. nichts gebracht! Alle haben nur gelacht und jetzt meckern alle. Ich hoffe, das Le Pen gewinnt! Auch dann wird die Politik in Deutschland NICHT aufwachen und uns Bürger weiterhin nur als Balast sehen. Unsere Politiker werden es nicht verstehen, weil sie an das glauben, was ihnen seit langer Zeit eingetrichtert wird. Das ist NICHT das was das Volk glaubt und weiss.
AntwortenLöschenWer NIE gehört wird, wählt irgendwann PROTEST, egal was dann passiert. Und das passiert gerade around the world! Leider!
Ähnliche Voraussetzungen wie bei der Präsidentenwahl in den USA letztes Jahr. Wenn die Elite an einen sicheren Sieg glaubt, dann sieht sie auch keinen Grund für Wahlmanipulation.
AntwortenLöschenDadurch kann es durchaus wieder zu einen Überraschungsergebnis kommen. Le Peng zu wählen gehört schließlich nicht zum guten Ton. Daher geben einige in Umfragen sicherlich auch nicht zu Le Peng zu wählen. Ich bin auf jeden Fall auf das Ergebnis gespannt.
Wenn Le Pen gewinnt, wird sie auch wie Trump überzeugt werden.
AntwortenLöschenWenn Le Pen gewinnt ist der Euro Geschichte, und die Währungsreform unvermeidlich!
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AntwortenLöschenWie wäre es den wenn wir uns genau ansehn wie man die Macaroni ins Amt bringt vlt können wir davon ja auch noch was lernen
AntwortenLöschenMan kann durch Wahlen ein fest eingewurzeltes kapitalistisch/imperialistisches System wie das in Frankreich, mit der Großbourgeoisie an den Schalthebeln der Macht, das heute wieder seine kolonialistische Fratze in Syrien und anderswo zeigt, nicht ändern. Den Sturz eines solches Regimes kann nur eine Volksrevolution unter Führung der Arbeiterschaft bewirken, die dann ein ganz anderes Wahlsystem einführen müsste, um sich an der Macht zu behaupten.
AntwortenLöschenDas derzeitige Wahlsystem jedoch ist nur der Überbau des kapitalistischen Systems und dient dazu, ihn zu bewahren und stabil zu halten. Jede ökonomische Basis hat immer ihren entsprechenden politischen Überbau.
Sollte Le Pen gewinnen, wird sich nichts an dem alten System ändern. Das einzige, was sich ändern könnte, wäre, dass solche Großbanken und Großkonzerne, die nicht direkt mit der internationalen Hochfinanz und dem US-Imperialismus verbunden sind, von einer Présidente Le Pen vorrangig behandelt werden würden. Vielleicht wird sie sie mit Steuererleichterungen belohnen, wenn sie garantieren, ihr Kapital im eigenen Land zu lassen.
Die 'Märkte' und die 'Börse', also die börsennotierten und einflussreichsten Großkonzerne, auch wenn sie mit dem US-Imperialismus verbunden sind, brauchen sich keine Sorgen zu machen, genauso wenig wie die britischen Konzerne sich heute nach dem Brexit Sorgen zu machen brauchen. Im Gegenteil: Sie haben von dem Brexit sogar profitiert. Es wird keine Nationalisierungen und Verstaatlichungen von Industriebetrieben unter Le Pen geben, der Großgrundbesitz wird in den Händen der Banken und der anderen Großgundbesitzer bleiben, wozu übrigens auch die französische katholische Kirche gehört; die Arbeiter Frankreichs werden weiter ausgebeutet und klein gehalten werden. Ob Le Pen ihre sozialen Versprechungen, die sie gegenüber den Arbeitern und Angestellten gemacht hat, einhalten wird (Rente mit 60, kürze Arbeitszeiten ...) ist stark zu bezweifeln. Wer französischen Großkonzernen dienen will wie Le Pen, kann nicht gleichzeitig viel für die Arbeiter tun. Das schließt sich aus. Vielleicht wird sie keine Sonntagsarbeit einführen wie Rothschild-Macron dies vorhat, und sich dafür einsetzen, dass nicht so viele Flüchtlinge oder die es vorgeben zu sein, ins Land kommen, womit der Druck auf die Löhne etwas nachlassen könnte. Vielleicht auch nicht. Es könnte so kommen wie in den USA: Dass sie nach ein paar Monaten genau das macht, was bisher alle französischen Präsidenten gemacht haben und sogar noch darüber hinausgeht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie den tiefen Staat in Frankreich, und den gibt es dort auch, entmachten wird. Eigentlich völlig ausgeschlossen. Auch den Einfluss der zionistischen Lobby, die in Frankreich besonders einflussreich ist, wird sie nicht antasten, da sie wie Trump ausgesprochen israelfreundlich ist.
Wahlen in Frankreich: Viel Lärm um nichts, viel Spektakel, viele Hoffnungen geweckt, die später enttäuscht werden. Alles geht danach weiter seinen kapitalistischen Gang, ob in oder außerhalb der EU, spielt dabei keine große Rolle.
Gestern Abend habe ich mir das TV Duell komplett angeschaut und zum ersten Male seit dem Jahr 2000 habe ich erneut französiches Fernsehen angeschaut. Ich schäme mich so sehr, dass ich fast Nichts verstanden habe, obwohl ich in der Schule insgesamt 6 Jahre französich gehabt habe. Ich sollte mal wieder Baudelaire auf Französich lesen.
AntwortenLöschen~
Herr Macron: redegewandt, charismatisch, höflich, tolerant, weltoffen, in soziökonomischen Belangen überlegen und man merkte sehr gut seine elitäre Ausbildung an und das er überragende PR-Image Agenten besitzt.
Pluspunkte für Herr Macron: Er hat behinderte Menschen angesprochen und das er sie alle schulisch und wirtschaftlich fördern und das er Latein in den Schulen wieder einführen wird, außerdem hat er Bezug auf seine Geburtsstadt genommen und das er die Sorgen und die Nöte der Arbeiterschaft dort verstanden und verinnerlicht hat und Sorge um die Wünsche seiner Mitmenschen tragen wird. Er hat sich in Algerien wegen den Schandtaten der vergangenen französichen Regierungen entschuldigt und um Vergebung gebeten und das er in den französichen Vorstädten die Radikalisierung der Jugend bekämpfen indem er der Jugend eine Perspektive für die Zukunft geben wird. Zuletzt hat er betont, dass er die Rechte der Minderheiten wie z.B. Homosexuelle, Juden, Moslems und weiteren Andersgläubigen beschützen wird, was mir alles sehr gut gefallen hat.
Minuspunkte für Herr Macron: Der Herr ist nur drei Jahre, acht Monate und fünf Tage älter als ich und wird somit eventuell der jüngste französiche Präsident aller Zeiten werden. So überlegen er in soziökonomischen Belangen ist, so unerfahren ist er in militärischen Angelegenheiten. Er braucht kompetente Generäle und Militärberater an seiner Seite und traditionell hat Frankreich eine sehr große und somit eine lange Militärtradition. Vor einer Wahl versucht man Wähler/innen zu überzeugen um somit Stimmen zu erhalten. Was geschieht jedoch nach der Wahl?
Sind Sie, Herr Macron ein französicher Ehrenmann, ein wahrer old-school Chevalier oder bloß nur ein Quacksalber der nur ein Agent der Nationalbank von Frankreich ist?
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Frau Le Pen: unvorbereitet, uncharismatisch, unhöflich, intolerant, kleinkariert, mit den Ängsten der Wähler/innen spielend und man merkte sehr gut ihr die Dämonen ihrer Vergangenheit an und das sie ihre nationalistische Gesinnung nur sehr schwer verbergen konnte.
Pluspunkte für Frau Le Pen: Kein einziger Satz war für mich zu hören wo ich sagen konnte, die Dame ist cool.
Minuspunkte für Frau Le Pen: Wenn Sie eventuell Präsidentin werden sollte, darf man auf keinen Fall ihr die Kontrolle über die französiche Armee überlassen. Nationalismus und Armee passen einfach nicht zusammen und es wird auch niemals zusammenpassen, nicht solange ich lebe. Sie war fast jedesmal unhöflich und ist Herr Macron ins Wort gefallen wo er das Wort hatte, Obwohl das von den beiden Kommentatoren strikt untersagt worden war. Außerdem hat sie Herr Macron dafür angegriffen als er in Algerien um Entschuldigung bat, was in ihren Augen ein Kniefall Frankreichs vor dem radikalen Islam gewesen sein soll, doch er konterte, indem er sagte, dass dies zur Versöhunung mit dem algerischen Volk beitragen und zur Entradikalisierung der Jugend führen würde. Außerdem fing sie damit an, dass man die Rechte der Minderheiten schützen müsse, woraufhin Herr Macron nur einmal ihr ins Wort gefallen ist, mit der Bemerkung wie sie jetzt plötzlich die Beschützerin von Minderheiten geworden sei, was ich sehr amüsant von ihm fand. Als sie in sozioökonomischen Belangen kein Kontra geben konnte fing sie jedesmal an über die Vergangenheit zu sprechen und beleidigend zu sein, was mir sehr missfallen hat. Eine zukünftige Präsidentin sollte soetwas unterlassen.
Eine Nationalistin bleibt eine Nationalistin und Frau Le Pen sehe ich in einer SS Uniform wie sie in Vichy Resistance Kämpfer an der Wand exekutieren läßt und dabei den Hitlergruß vor dem Rathhaus hoch in die Lüfte streckt.
Tut mir leid Frau Le Pen aber ich mag keine Nationalisten. Gleichgültig aus welcher Nation sie auch kommen mögen.
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Jeder bekommt, war er verdient : Wir haben u. a. "IM Erika", die Türken ihren ERDOLF und die Griechen ihren Volksverräter Tsipras.
AntwortenLöschenWarum sollten die Franzosen nicht auch bekommen, was sie verdienen ???
@broken666machine
AntwortenLöschenWillst du hier eine Lanze für den Rothschild-Agenten brechen, der für die Interessen dieser Bank und damit auch für die der französischen Finanzoligarchie steht?
Politiker sind Schwätzer, Werkzeuge von Interessengruppen, die hinter ihnen stehen. Ich glaube, dass sollte sich inzwischen bei einigermaßen kritischen Leuten herumgesprochen haben.
Und welche Interessen hat dieses Finanzkapital unter Führung der Rothschild-Bank heute? Mehr Profit, mehr Macht, mehr Einfluss auf allen Politik-Hochzeiten, auf denen sie heimlich mittanzen: sprich im Mittleren Osten, in Syrien, in der Ukraine, in Europa an der Seite des deutschen Großkapitals und im Inneren: die Löhne weiter drücken, die Arbeitszeiten erhöhen, die Einwanderer gegen die Heimischen ausspielen, damit keine Einigkeit im französischen Volk entsteht, das Rentenalter heraufsetzen, den Staat weiter in die Verschuldung bringen, um seine Abhängigkeit von den Geldgebern zu perfektionieren, die sozialen Errungenschaften weiter zu schleifen und deutsche Hartz-IV-Zustände einführen (das, was Hollande vorhatte), um die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsriesen zu steigern, die letzten Bürgerrechte weiter abzubauen, den Überwachungsstaat weiter zu perfektionieren, die französische Kultur weiter zu amerikanisieren und zu verflachen (Macron: 'Es gibt keine französische Kultur') und die französische Nation und das französische Volk an den Bettelstab zu bringen. Diese Banken tun nichts, aber auch gar nichts für ihr eigenes Land und für das Volk, das sie mit ihrem Geld und ihrem Einfluss regieren. Sie tun nur etwas für ihre eigenen Interessen.
Natürlich darf dieser smarte Herr mit den feinen Umgangsformen, die dir so imponiert haben, das nicht sagen. So etwas sagt man vor Wahlen nicht.
Und Marine Le Pen, die böse Nationalistin? Was hat sie mit den Verbrechen der Vichy-Regierung von vor siebzig Jahren zu tun, als dieses landesverräterische, und keineswegs nationalistische Regime mit den Nazis kollaborierte? Genauso wenig wie die Anhänger der AfD oder von Pegida mit den Naziverbrechen.
Es gab übrigens auch einen De Gaulleschen Nationalismus, wenn man so will, obwohl Charles de Gaulle den bürgerlichen französischen antifaschistischen Widerstand damals anführte oder besser: gerade weil er dies tat. Und was tat dieser böse Nationalist, den man nun wahrlich nicht als SS-Kollaborateur verteufeln kann? Er führte Frankreich aus der Nato heraus, in die der Mossad-Agent Sarkozy (Deckname: 'der vierte Mann') Frankreich wieder hineingeführt hat. Also zu so etwas sind böse Nationalisten auch imstande, wenn sie Rückgrat haben, also zu einer Politik, die wenigstens ansatzweise zur Souveränität eines Staates führt. Ob Marine Le Pen auch dazu imstande ist, kann ich nicht beurteilen, aber man kann es auch nicht von vorneherein ausschließen. Vielleicht ist sie ähnlich wie damals Kennedy entwicklungsfähig und kann sich von bestimmten Einflüssen emanzipieren. Dass dies geht, hat Putin vorgemacht, der damals von den Oligarchen in den Sattel gehoben wurde und sie dann verhaften ließ.
Für mich zählen keine Fernsehauftritte oder wie telegen und smart sich jemand aufführt (im Gegenteil: solche Leute sind mir zuwider, sie sind so aalglatt, glitschig und wendehalsig, dass man sie kaum zu fassen kriegt, und wenn man sie dann doch mal packt, spritzen sie wie eine Kaulquappe ihre Gift aus.
Allein Taten zählen, Taten für das französische Volk, nicht für die französische Finanzelite, die Feinde des französischen Volkes, zu denen die Puppe Macron gehört.
@ Xabar
AntwortenLöschenDanke das Sie mich belehren wollen und auch soviel Input bereitgestellt haben, doch dies war mir von vornherein klar gewesen.
Ich tippte: "Sind Sie, Herr Macron ein französicher Ehrenmann, ein wahrer old-school Chevalier oder bloß nur ein Quacksalber der nur ein Agent der Nationalbank von Frankreich ist?"
Außerdem weiß ich nur zu gut das Charisma und Redegewandtheit nicht die ausschlaggebenden Kriterien für eine Präsidentschaft sind, siehe Ex-Präsident Obama als Beispiel. Wir wissen sehr gut was für Sprüche er damals vor der Präsidentschaft geklopft hat und was für Taten er nach der gewonnen Präsidentschaft vollbracht hat.
Zudem habe ich in meinem Kommentar geschrieben, dass ich seit 17 Jahren kein französiches TV mehr gesehen habe und das dies mein erstes TV Präsidentschaftsduell überhaupt gewesen ist. Nicht mal das TV Duell von Frau Clinton und Herr Trump habe ich mir letztes Jahr angesehen. Wenn ich die beiden Schmocks über eine Stunde ertragen kann so werde ich auch das TV Duell zwischen Frau Merkel und Herrn Schulz anschauen, meine Meinung dazu bilden und mich danach besaufen, weil es alternativlos für mich geworden ist, weiterhin in Deutschland zu bleiben.
Das ich mir das französiche TV Duell zwischen Frau Le Pen und Herrn Macron angeschaut habe hat auch einen ganz bestimmten Grund, den ich hier nicht erwähnen werde. Onkel Freeman weiß da bescheid und ich bin ihm auch sehr dankbar dafür, dass er diesen Kommentar damals nicht veröffentlicht hat.
Überhaupt werden 40% bis 60% meiner Kommentare, wenn ich denn mal wieder etwas veröffentlichen sollte, nicht veröffentlicht, aber ich weiß das die unveröffentlichten Kommentare dennoch von den Menschen gelesen werden an die es gerichtet ist und nur dies ist der Sinn meines Tatendrangs.
Mein Kandidat für die französiche Präsidentschaft, Herr Fillon ist ausgeschieden und somit habe ich zwischen einer kleinkarierten Nationalistin und einem Rothschild-Agenten zu wählen.
Mit einem Bein bin ich schon in Frankreich und dieses Jahr werde ich es nach 17 jähriger Bedenkzeit ausführen und das tun wofür ich geboren worden bin. Denn wieso soll ich dieses Talent und das Wissen nicht ausnutzen um es zu perfektionieren?
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Sie können tippen wie Sie wollen, dennoch hasse ich Nationalisten, Kommunisten und religiöse Fanatiker über Alles. Mit solchen Menschen rede ich nicht und will auch mit solchen Nichts in meinem Leben zu tun haben. Wenn ich könnte würde ich nach Alpha Centauri reisen und dort eine Menschenkolonie mit "Eva"gründen, damit ich nicht mit solchen Schmocks auf dem selben Planeten zu leben brauche. (Jetzt habe ich das Lied "Into the Void" von Black Sabbath als Ohrwurm im Kopf.)
:-)
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In meinem Leben haben schon sehr viele Menschen versucht mich auf die Linke oder Rechte Seite zu ziehen, aber ich war immer standhaft und habe stets solche Menschen in die Wüste geschickt. Ich gehe meinen eigenen Weg, sei es noch so steinig, entbehrungsreich und voller Gefahren ist. Ich gehe meinen eigenen gottverdammten Weg.
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Und denken Sie ernsthaft, dass wenn meine Präsidentschaft gekommen ist, das ich ein Agent der multinationalen Großkonzerne und des Finanzkapitals bin?
:-)
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@broken666
AntwortenLöschenIch würde mich schämen, einen solchen Kommentar abzugeben, wenn ich fast nichts verstanden hätte!! Und mit anderer, sehr viel einfacherer Lektüre beginnen: Einen grossen Namen (Ba-ude-la-ire) raushängen und dann ohne zu denken sich ergiessen, typisch Mann.
Aus dieser Diskussion den Propagandagehalt hersauszuschälen und dies in die jeweiligen Taktik der Wahlmanager einzuordnen, ist eine grössere Aufgabe, als nur einige Wörter verstanden zu haben und auf die blauen Augen zu schaun.
Und zu den beiden Personen hat X alles gesagt: Smart heisst hier aalglatt, Obimbo war auch smart. Und die Wahl zwischen 2 sog. Alternativen ist vielleicht gar keine. Aber beim einen weiss man, was man hat - was SIE haben, unsere Freunde von der NWO und dem gaaanz grossen Kapital. Und zum Thema "Nation" und "Nationalisten": Das ist viel vielschichtiger, als nur "Ich mag es nicht" . "Ich mag es auch nicht" - lieb zu sein.