Alle aus dem politischen Establishment rufen jetzt dazu auf, ihre Stimme Macron zu geben. So hat der Verlierer Fillion seinen Wählern gesagt, sie sollen für Macron in der Stichwahl stimmen. Auch der amtierende Präsident Hollande ruft die Wähler auf, Le Pen zu blockieren und Macron zu wählen.
Das heisst, es wird sich in Frankreich nichts ändern, denn die bisherige Politik wie unter Hollande wird fortgesetzt und der ehemalige Investmentbanker bei Rothschild & Cie Banque wird wohl der nächste französische Präsident werden. Ist ja klar, niemals darf einer der nicht zum System gehört und diesem hörig ist ans Ruder.
Deshalb hat auch der deutsche Aussenminister Sigmar Gabriel bereits gesagt, er ist "sicher" Macron wird der nächste Präsident Frankreichs.
Und der stets besoffene Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, hat Macron gratuliert und ihm viel Glück für die zweite Runde gewünscht. Prost!
Merkel hat auch Macron "alles gute" über ihr Sprachmaul Seibert gewünscht.
Der Kurs des Euros hat einen "Freudensprung" von 2 Prozent gegenüber dem Dollar gemacht, da Macron versprochen hat, die Verpflichtung Frankreichs gegenüber der EU und dem Euro zu verstärken.
Die Medien verkaufen ihn bereits als Sieger und Präsidenten:
Das ungewöhnliche am Privatleben von Emmanuel Macron (39) ist, er hat eine Ehefrau die 24 Jahre ÄLTER ist als er, also 63 Jahre alt, geborene Brigitte Marie-Claude Trogneux, die er mit 15 als seine Lehrerin kennenlernte und mit der er seit seinem 18 Lebensjahr liiert ist. Seit 2007 ist er mit ihr verheiratet und lebt mit ihren drei Kinder aus erster Ehe zusammen.
Also die Perücke ist ja "grusig" |
Brigitte Macron spielt eine sehr aktive Rolle in der Kampagne von Macron und ist sehr wichtig für ihn, heisst es von Insidern. Wird wohl so sein, wenn er seine Lehrerin geheiratet hat oder die Lehrerin ihren Schüler.
Dann nur nebenbei und nicht in diesem Zusammenhang (lol), pädophile Frauen sind keine seltenen Einzelphänomene. Bis zu zehn Prozent der missbrauchten Kinder sind angeblich Opfer von Frauen. Dabei ist die Dunkelziffer extrem hoch.
Marine Le Pen (48) hat zu ihren Fans gesagt: "Ihr habt mich in die zweite Runde getragen. Ich möchte euch Wählern meinen tiefsten Dank ausdrücken. Das ist ein historisches Resultat. Es geht um ein Volk, das den Kopf hebt. Die Franzosen müssen diese große Gelegenheit ergreifen. Die Franzosen haben eine einfache Wahl – entweder auf der gleichen Bahn mit offenen Grenzen und Terrorgefahr oder ein Frankreich mit ganzer französischer Identität und Sicherheit. Ich verspreche euch eine grundlegende Alternative. Mit den Erben von Francois Hollande werden die langerwarteten Veränderungen nicht eintreten. Es ist Zeit, das französische Volk von den arroganten Eliten zu befreien. Das ganze Volk zu befreien, denn ja, ich bin die Kandidatin des Volkes. Ich rufe alle Patrioten auf, egal welcher Herkunft, für mich zu stimmen, für das übergeordnete Interesse des Landes. Denn das Überleben Frankreichs steht auf dem Spiel."
UPDATE - Um 22:00 Uhr, nach der Auszählung von 26,88 Millionen Stimmen, was 55,87 Prozent bedeutet, liegt jetzt Le Pen mit 23,78 Prozent VOR Macron mit 22,66 Prozent. Fillon hat 19.67 und Melenchon 18.37 Prozent, wie das Innenministerium meldete.
Um 23:00 Uhr nach der Zählung von 37,59 Millionen Stimmen oder 78,14 Prozent liegt Macron mit 23,41 Prozent wieder vor Le Pen mit 22,6 Prozent.
Um 00:30 Uhr nach der Zählung von 40,00 Millionen Stimme hat Macron 23,54, Le Pen 22,33, Fillon 19,87 und Mélenchon 19 Prozent.
Das endgültige Resultat soll sein: Macron 23,9% und Le Pen 21,4% mit insgesamt 36,7 Millionen abgegebenen Stimmen und bei einer sehr hohen Wahlbeteiligung von 78,2 Prozent.
Im Moment sind 30% der Stimmen ausgezählt und Le Pen liegt vorne, warten wir es mal ab.
AntwortenLöschenNatürlich wird Macron gewinnen, wenn alle Seiten zu seiner Wahl aufrufen.
AntwortenLöschenSo sind die Amöbenartigen Wähler nun einmal.
Soll sich anschliessend aber kein Franzmann über den neoliberalen Kurs beschweren.
Die nächsten Jahre werden quasi eine Wahlwerbung für LePen werden.
@Antonios Georgiadis, wenn alle Gescheiterten Kandidaten für Macron sind dann kann das einen Blowback bedeuten denn die Wähler dieser Gescheiterten Kandidaten werden nicht zwangsläufig den Establishment Kandidaten wählen. Bei der US Wahl war das auch so als Sanders aufrief für Clinton zu stimmen und es danach so war das die allergrösste Mehrheit der Sanders Anhänger für Trump stimmten oder gar nicht wählten. In Frankreich werden besonders Fillon Anhänger sicher nicht mehrheitlich Macron wählen da Le Pen deutlich näher an ihren Positionen ist!
LöschenUnd die Ultralinken (20%) werden ganz sicher nicht Macron wählen da er für sie genauso ein schlimmer Kandidat darstellt der für Konzerne arbeitet. Le Pen hat ganz gute Chancen zu gewinnen.
Sollte Marine Le Pen gewinnen -ich würde es ihr gönnen- geht für die EU (wohl) die (politische) Stromversorgung aus
AntwortenLöschenDann heisst es Adieu EU
Adieu Rauten-Merkel
Das Ergebnis war zu erwarten. Auch zu erwarten ist der klare Sieg Macrons in 2 Wochen. Diesen Typen kann man gut mit Schulz oder Obama vergleichen. Alles Politiker, die noch nie was geleistet haben, keine große Ahnung von Politik haben und nur durch Schleimen, Kriechen und gute Verbindungen nach "oben" in ihre Ämter kamen. Melenchon ist einer vom Typ Sanders, Tsipras oder Gysi. Kritisieren zwar ab und an was, aber wenn es drauf ankommt zu feige sich gegen das Establishment zu stellen. Fillon ist auch nichtssagend und durch die Ermittlungen gegen ihn war er sowieso weg vom Fenster. Le Pen war da die einzig vernünftige Kandidatin, aber sie wird es leider nicht schaffen und selbst wenn das Wunder eintritt und sie gewinnt wird sie auch umgedreht wie Trump.
AntwortenLöschenNicht nur das Überleben Frankreichs steht auf dem Spiel
AntwortenLöschenDiese Wahl ist auch wichtig für die EU
Wobei Ich bedenken habe ist... das die Wahl am 7.Mai rechtmässig ablaufen wird
Das sogenannte Establishment wird da bin ich sicher Wahlfälschung begehen sollte die Wahl nicht nach ihren Kriterien ablaufen
Neu wäre das nicht
Der Satz von Gabriel zeigt schon das der Gewinner festzustehen scheint am 7.Mai
Das etwas grundlegendes Geschehen wird in Frankreich ist offensichtlich wie fast täglich zu beobachten ist
Le Pen hat gemerkt schon längere Zeit das das gesamte System Frankreich unterwandert ist von einigen wenigen die nichts unversucht lassen Europa und damit auch Frankreich aussen wie innenpolitisch grösstmöglichen Schaden zuzufügen
Die Grande Nation soll ebenso Platz machen für die NWO wie die anderen Staaten Europas
Sollte Le Pen die Wahl nicht gewinnen auf Grund Betruges werden die Proteste anschwellen sich ausweiten das was jetzt zur Zeit an Protesten stattfindet ist ein Kinderspiel dessen was passieren wird
Die Politik Europas egal welcher Staat weiss um die Brisanz der Eskalation ihrer Bürger versucht deshalb mit fadenscheinigen Argumenten...wie etwa den Satz - Wir sind unschuldig am Terror - durch immer strengeren Verordnungen nicht nur ihr Volk einzuschüchtern sondern erpresst es dazu auch noch -höhere und neue Steuern -
Jemand sagte einst
Paris wird brennen der eiserne Turm wird fallen
Die Unvernunft der Politik tagein tagaus ist es ebenso die unterwürfigkeit Gewissen Mächten gegenüber das völlige
Versagen auch sich selbst gegenüber hat gezeigt und zeigt das Veränderungen dringendst notwendig geworden sind soll Europa weiter existieren
Ob Le Pen sollte Sie gewinnen sich umdrehen lässt bleibt abzuwarten
Wenn ja haben die Franzosen wieder etwas gelernt vertraue egal welcher Politiker es nicht niemals der Politik
Multikulti funktioniert nicht hat es nie
Dafür sind die Völker Europas noch nicht so weit
Am 7.Mai wissen wir mehr
Macron wird Präsident und es wird sich nichts zum Besseren ändern in Frankreich und EU:
AntwortenLöschenWir werden alle umgevolkt, ob uns das nun passt oder nicht.
tja, wird so ähnlich laufen, wie in Österreich. Patt-Wahlen scheinen im Trend zu sein.
AntwortenLöschenIch hätte mir eine Stichwahl zwischen Mélenchon und Le Pen gewünscht....denn beides ist wichtig: mehr Ethnopluralismus und "Regionalismus" statt menschenfeindliches Multikulti und Globalisierung, aber auch die Wiederherstellung des genossenschaftlich organisierten Gemeinwesens (Sozialstaat) und eine höhere Besteuerung von Kapital gegenüber der Arbeit. Und sowieso: Austritt aus der NATO und europäischer Neuanfang in Form von Austritt oder -schlechter- Neuverhandlungen (nach den neoliberalistisch zerstörten Beziehungen absolut notwendig).
AntwortenLöschenEntweder, das Rothschildsche Wahrheits Ministerum, überläst NICHTS mehr dem Zufall / Wählerwillen.
AntwortenLöschenOder die Franzosen, wollen Unbedingt zu Sklaven, unter einem Deutschen Hartz IV Regime werden.
'Macron wird Präsident' - einige 'wissen' scheinbar schon, dass der Rothschild-Mann Präsident wird. Aber viele 'wussten' auch im November letzten Jahres, dass Hillary Clinton die neue Präsidentin sein würde.
AntwortenLöschenEs spricht tatsächlich vieles dafür, dass Macron im zweiten Durchgang am 7. Mai mehr Stimmen auf sich vereinigen wird als Le Pen. Den Ausschlag dafür könnten die Linken geben, die Le Pen hassen und als 'Rechtsextremistin' verunglimpfen. Sie würden eher für einen Rothschild-Agenten stimmen, also für den Klassenfeind, als für jemand, der dies - und so sieht es zumindest aus - nicht ist. Aber auch Le Pen vertritt nicht die einfachen Arbeiter und Angestellten.
Ich möchte hier aber nicht spekulieren und mache bewusst keine Vorhersage, weil dieser Schuss immer nach hinten losgehen kann. In diesen 14 Tagen vor der Stichwahl kann noch viel passieren, was einen Einfluss auf den Ausgang nehmen könnte. Wir wissen nicht, was passieren kann, aber ausschließen kann man bestimmte Ereignisse nicht. Wir können auch nicht ausschließen, dass die Wähler, die sich noch nicht entschieden haben, sich in ihrer Mehrheit für Marine Le Pen entscheiden werden.
Sollte Le Pen gewählt werden, stellt sich sofort die Frage, ob sie ihre Wahlversprechen einhalten, oder ob sie ähnlich wie Trump agieren wird. Man kann keinem Politiker glauben, auch nicht Le Pen.
Eines dürfte klar sein: ein System kann man nicht durch Wahlen grundlegend verändern, das geht nicht. Ginge dies, wären Wahlen nicht erlaubt. Das ging auch in Lateinamerika nicht, wo zwar ein paar fortschrittliche Bewegungen entstanden sind, wo auch dadurch bedingt Wahlerfolge guter Leute zu verzeichnen waren, die dann später ihre Wahlversprechen zum Teil eingehalten haben, darunter Morales, Chavez oder Correa, der jetzt einen Nachfolger gefunden hat, der Lenin heißt (!), aber das System haben auch diese Leute nicht grundlegend verändern können. Die Großbourgeoisie, die Finanzoligarchie, die mit den USA eng liiert ist, ist auch dort nicht entmachtet worden. Und nur wenn sie wirklich entmachtet wird, wenn sie enteignet wird, wird es möglich sein, wirklich Substanzielles für die einfachen Menschen zu erreichen. Aber das geht nur über eine Revolution, nicht über Wahlen, eine solche Revolution wird nie friedlich verlaufen.
Mir ist das wurscht wer gewinnt. Die EU und Frankreich sind hinüber und früher oder später wird das auch der letzte Franzose eingesehen haben.
AntwortenLöschenOb Le Pen oder Macros. Der Euro und die EU wird so oder so fallen. Mit Macros wird man das nur noch etwas herauszögern können. Fallen werden wir so oder so.
AntwortenLöschenDer Wahlbetrug gehört zu dem korrupten System, denn wenn die gesteuerten und verlogenen Medien sich auf eine Seite schlagen ohne das der andere den gleichen Zugang zu diesen Medien erhält, ist das nichts als Wahlbetrug. Auch diese schleimigen Scheinpolitiker haben sich da nicht in der Öffentlichkeit zu äußern. Die europäischen Völker müssen noch mal von vorne anfangen, ohne diese Drecks-EU, ohne diese Drecks-Medien und ohne dieses Drecksfinanzsystem. Fazit: Ohne diese einschneidenden Veränderungen führt der Weg unweigerlich in die globale Versklavung !!
AntwortenLöschenErstens wird das Dummvolk in Frankreich ihre Abschaffung wählen, gleich wie in anderen Geschäftskonstrukten in Europa und zweitens wird die Geschäftsleitung es nicht zulassen dass LePen gewählt wird. Wir leben in der Diktatur!
AntwortenLöschenBrave new World!
Die Kräfte die Europa in einen neofeudalistischen Gulag umwandeln möchten, wie z.B. der "European Roundtable of Industrials" (über den Wikipedia vor allem schreibt mit welchen Interessen er gescheitert ist aber nicht mit welchem Engagement er erfolgreich war. Sämtliche Entscheidungen der EU gehen über deren Tisch bevor sie überhaupt öffentlich werden, siehe "Der stille Putsch" von Jürgen Roth) und andere "Interessengruppen" reiben sich schon die Hände.
AntwortenLöschenEs gibt in unserer Welt für alles eine Strategie. Wir, die 99%, müssen uns eine Strategie gegen das eine Prozent ausdenken. Eine Stratrgie gegen die sie machtlos sind selbst wenn sie wissen daß sie angewendet wird. Sie muß also auf der Masse basieren und einfach anzuwenden sein. Da ist Schwarmintelligenz gefragt. Mir selbst ist noch nichts eigefallen aber es gibt viele klügere und gewitztere Menschen als mich unter all den Millionen die versklavt werden sollen oder es schon sind.
@imagine
AntwortenLöschenich erinnere an den 10-Punklteplan von freeman.
Was mir dazu spontan gerade einfällt wäre
Boykottiert alles von den grossen wie nestlé, kraft food
(unilever..?)etc. kommt, löscht von euren smartphones und
computern ALLES was von micro$oft, apple, google, yahoo,
bing und ähnlichen ist, verwendet stattdessen
freie software wie Fedora linux oder die apps vom Yandex
market, oder von Aptoide. Die freie Software läuft
auch auf alten Rechnern, während M$ immer
leistungsfähigere Geräte will - so zwingt man die
Benutzer zu endlosen neuanschaffungen, obwohl das
"alte" immer noch gut funktioniert. Die ausrede
man bräuche die Altgeräte für die Entwicklungsländer
ist genauso gelogen wie dass die Russen an allem
schuld wären. In den Entwicklungsländern z.B. in
Afrika wirtschaften schon länger die Chinesen, da
braucht Afrika keine Altgeräte mehr zu überteuerten
Preisen aus Europa!
Smartphones aus China wie UMI, THL oder Blackview
sind besser als der proprietäre Müll von Apple,
Samsung oder Nexus (ist ja auch wieder google).
Vor allem sind sie billiger da Ihr direkt in der
Fabrik kauft statt wie bei den anderen über
etliche Zwischenhändler!!
100$ für ein China-Gerät ist doch viel billiger
als wie der proprietäre Müll für 50.- und mehr
im Abo pro Monat.
So hält man Euch finanziell klein und leiert euch
noch den letzten penny aus dem Kreuz...
Nur der totale boykott auf deren Gewinne zwingt sie in
die Knie!
Kauft regional - auch die Lebensmittel - und meidet die
grossen Banken, die haben doch ihre ursrpüngliche
Verantwortung als mittler der Volkswirtschaft schon
lange zugunsten ihrer eigenen Boni über Bord geworfen!
Und man muss natürlich aufhören mit dem täglichen
Konsum wie den Schmierfinken in funk, Printmedien
und Fernsehen.
Aus meiner Sicht auch wichtig ist der boykott
der Gehirngewaschenen in den Sozialen Medien mit
den apps wie whatsapp, und bei Euren persönlichen
Kontakten.
Die Masse von 90% ist zu dumm die ganzen Zusammen-
hänge sofort zu verstehen, schliesst man sie
deshalb vom sozialen miteinander aus denken
sie schneller darüber nach, warum sie ausgeschlossen
sind. Und die restlichen die dann noch übrig
bleiben, ja die lassen wir so dumm wie sie sind.
Ich hoffe auch dass Le Pen die Stichwahlen gewinnt
auch wenn ich daran zweifle dass sie all ihre
Vorstellungen nachher umsetzen kann.
Bezüglich meiner Boykottsliste sollten WIR alle
diese Politiker wie z.B. auch HC Strache, Lafontaine,
Grillo, Wilders, Farage und O. Freysinger kontaktieren,
damit die wissen was das Volk will. Aber
natürlich erst nach der Wahl!!
Danke für die Tips, das Meiste halte ich ein. Wichtig ist natürlich vor allem an sich selbst zu arbeiten.
LöschenBoykott ist die eine Seite, die Unterstützung der richtigen Leute und Institutionen ist die andere. Daniele Ganser wird im TV angegriffen - ich kaufe sein neues Buch. Michel Lüders wird angegriffen - ich kaufe ein Buch von ihm, ASR deckt auf, ich schicke ab und zu einen Schein usw.
Ich glaube aber nicht daß das alles reicht. Das meiste davon ist Rückzug und Verteidigung, ich spreche aber von einem Angriff.
Was Le Pen betrifft : ich wünsche uns allen Politiker denen die Menschen, der Friede und weitsichtige Politik am Herzen liegen. Ich habe nicht den Eindruck daß Frau Le Pen in diese Kategorie gehört.
E. Macron war Absolvent des Young Leaders Program von 2012.
AntwortenLöschenEr ist ein Protegé von Großkapital, Großorient und Großmoschee.
Große Teile des unkundigen französischen Volkes werdem am 07. Mai 2017
per Nasenring durch die Arena geführt.