Freitag, 28. September 2018

Netanjahu bestätigt vor der UN, Israel hat Atombomben

Der Anführer des zionistischen Regimes hat endlich zugegeben, Israel besitzt die Atombombe und hat zahlreiche geheime Atomlager ausserhalb von Tel Aviv. Benjamin Netanjahu präsentierte der UN-Vollversammlung eine Karte der Umgebung der israelischen Hauptstadt und erklärte, dort lagerten bis zu 300 Tonnen Material. In den vergangenen Wochen habe seine Regierung daraus 15 Kilogramm radioaktives Material entfernt und in der Hauptstadt verteilt, sagte Netanjahu in seiner Rede. Israel habe die Informationen an die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) weitergegeben, die mit den Vereinten Nationen verbunden ist. "Was Israel versteckt, wird die IAEA finden", sagte Netanjahu, dabei zeigte er den Delegierten eine Karte mit den Standorten.


In einer weiteren erstaunlichen Offenbarung sagte Netanjahu, Israel hätte ab sofort mit der Geheimnistuerei über sein Atomwaffenprogramm aufgehört und würde seine Atomwaffenfabrik in Dimona den Inspektoren der IAEA öffnen. Auch den Atomwaffensperrvertrag (NPT) würde Israel unterzeichnen. Das Ziel wäre, das israelische Atomwaffenprogramm zu beenden und den Nahen Osten zu einer atomwaffenfreien Zone zu verwandeln.

Netanjahu fügte hinzu, was diverse Medien schon seit Jahrzehnten berichten, Israel hätte ein geheimes Atombombenprogramm, würde stimmen. Er zeigte dabei die Titelseite der britischen Sunday Times vom 5. Oktober 1986 der UN-Vollversammlung mit der Schlagzeile: "Enthüllt: Die Geheimnisse von Israels Atomwaffenarsenal" als Beispiel.


Im Artikel steht: "Die Geheimnisse einer unterirdischen Fabrik, die sich mit der Herstellung israelischer Atomwaffen beschäftigt, wurden vom Insight-Team der Sunday Times aufgedeckt.

Versteckt unter der Wüste Negev produziert die Fabrik seit 20 Jahren Atomsprengköpfe. Jetzt hat es mit ziemlicher Sicherheit begonnen, thermonukleare Waffen herzustellen, deren Explosionskraft gross genug ist, um ganze Städte zu zerstören.

Informationen über Israels Fähigkeit, die Bombe herzustellen, stammen aus der Aussage von Mordechai Vanunu, einem 31-jährigen Israeli, der fast 10 Jahre lang als Nukleartechniker in Machon 2 gearbeitet hat - einem streng geheimen unterirdischen Bunker, der die lebenswichtigen Komponenten notwendig für die Waffenproduktion in Dimona lieferte, dem israelischen Nuklearforschungsinstitut.
"

Noch bevor die Londoner Sunday Times Vanunus Hinweise nach gründlicher Prüfung durch den britischen Atomexperten Frank Barnaby in ihrem Artikel am 5. Oktober 1986 veröffentlichte, wurde Vanunu am 30. September 1986 von der israelischen Agentin Cheryl Ben Tov nach Rom gelockt, dort vom Mossad entführt und dann per Schiff nach Israel gebracht. Die Entführung erfolgte ohne Einverständnis des Gastlandes Italien.

Sechs Wochen lang bestritt die israelische Regierung, etwas über Vanunus Verbleib zu wissen, bis es diesem gelang, aus einem Polizeibus heraus Journalisten eine Nachricht zukommen zu lassen, indem er eine heimlich auf seine Handinnenfläche geschriebene Nachricht – „Vanunu M – was hijacked – in Rome ITL – 30. 9. 86 – came to Rome – by BA Fly 504“ – an die Fensterscheibe hielt. Wegen Landesverrats und Spionage wurde er am 24. März 1988 zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt, von denen er rund 11 Jahre in Isolationshaft im Schikma-Gefängnis in Aschkelon verbrachte.

Am 21. April 2004 wurde Vanunu unter strengen Auflagen freigelassen. Unter anderem darf er Israel nicht verlassen, darf sich keiner ausländischen Botschaft nähern und muss über geplante Ortswechsel Rechenschaft ablegen. Ausserdem darf er weder das Internet noch Handys benutzen, und jeder Kontakt mit ausländischen Journalisten ist ihm verboten. Trotz der Auflagen hat er bereits über 100 Interviews gegeben, weswegen er mehrmals inhaftiert wurde. Zurzeit lebt er im Gästehaus der St.-Georgs-Basilika in Jerusalem.

Netanjahu sagte, das Regime wird die scharfen Sanktionen gegen Mordechei Vanunu aufheben, denn er wäre eigentlich kein Landesverräter, sondern hätte nur das getan, was sein Gewissen ihm gesagt hätte, was aus heutiger Sicht ehrenhaft wäre.

Abschliessend sagte er, der Grund für die Offenbarung vor der UN sei, Israel könne nicht den Iran schon seit 30 Jahren immer und immer wieder beschuldigen, "in sechs Monaten hat der Iran die Atombombe", aber sein eigenes Programm geheim halten.


Das wäre die pure Heuchelei und Doppelmoral, mit der Israel ab sofort aufhören würde. "Unser Motto lautet ab jetzt, wir verlangen von anderen nur das, was wir selber bereit sind zu tun!"

Nach diesem Zugeben und auch Begnadigung, standen alle Delegierten der 200 Länder auf und gaben Netanjahu eine lautstarke Ovation!


Sichtlich gerührt über den grossen Applaus und erleichtert von der jahrzehntelangen Lügerei, hatte Netanjahu Tränen in den Augen.


Irans Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif lobte Netanjahus Eigeständnis. Lange genug wurde die Tatsache verschleiert, dass Israel das einzige Regime in der Region mit einem geheimen und nicht deklarierten Atomwaffenarsenal sei, sagte er.

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24 Kommentare:

  1. Freiwillig tat er das wohl kaum, und Krokodilstränen kennt man auch schon. Welchem Druck dieser Erz-Lügner wohl ausgesetzt wurde? Spürte er schon die Schlinge am Hals? Mit den zynischen Zionisten geht es wirklich bergab. Die Zeit läuft ihnen davon, rinnt wie Sand durch die Finger, und dies, als sie gerade glaubten, am Ziel zu sein, die Weltherrschaft, die schöne NWO erreicht zu haben…
    Was wohl Putin damit zu tun hat?

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  2. Also, wers glaubt, wird seelig werden, aber der Tag wird tatsächlich noch kommen, und die zynischen Zionisten müssen vielleicht dann den eigenen Dreck schlucken.
    Man wird sehen, heisst es doch so schön: Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht...
    Eine WELT ohne Atomwaffen wäre schön. Unsere Kindeskinder werden gar nicht glauben, wie idiotisch wir waren!

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  3. Werter Freeman,erzählt Du uns hier was vom Pferd???
    Die Bilder von Netanjahu,sind doch 1zu1,blos das Plakat ist ein anders!!!
    Ist es wieder ein von Dir gewolltes................?

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  4. Und dieser Verbrecher wagt sich über andere Nationen zu richten welche auch eine Atombombe wollten. Ca. 300 Atomsprengköpfe soll Israel besitzen, interessant wäre zu erfahren wie viele davon diese korrupte NGO-BRiD finanziert hat, natürlich völkerrechtswidrig und auf der Grundlage des Raubes am deutschen Steuerzahler. Auch das Niveau hat diese BRiD größtenteils geliefert, in anderen Waffengattungen wurde ebenfalls ein Raubtransfer eingerichtet !!

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  5. Israel hat jedes Recht darauf, Atomwaffen zu besitzen. Israel hat aber noch nie seine Atomwaffen eingesetzt und wird das auch nicht tun.


    Der Iran sollte jedoch niemals in den besitz von Atomwaffen gelangen, denn damit wäre das militärische Gleichgewicht in der Region nicht ausbalanciert.
    Der Iran und seine Verbündeten + die Araber sind Israel zahlenmäßig überlegen - um diesen Nachteil auszugleichen besitzt Israel Atomwaffen
    Wenn der Iran Atomwaffen hätte wäre das Gleichgewicht zwischen zahlenmäßiger Überlegenheit und Atomwaffen nicht mehr vorhanden.Dann hätte der Iran+Verbündete mehr Truppen und Atomwaffen. Diesen Vorteil würden die Irren Mullahs nutzen und Israel angreifen. Deshalb darf der Iran NIEMALS in den Besitz von Atomwaffen gelangen und muss mit ALLEN MITTELN daran gehindert werden.

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    1. Das ist eine Frechheit- Israel hat überhaupt kein Recht zu nichts.

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    2. Hör gut zu Unknown Israel hat das Recht alles zu besetzen Israel darf alles Israel diese Kriegsverbrechen
      Mörder Terroristen unterstützt kann und darf alles machen und will der stärkste in der Region sein was schon lange vorbei ist.Andre Länder dürfen garnicht kein Atom kein Verteidigung nur diese Kriegsverbrechen Israels darf alles .ich weis nicht was du von drogen nimmst Unknown.

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  6. hahaha!!! der war gut! bibi mit sonnenbrille, bibi wie er die nuklearstandorte in usrahell zeigt, bibi mit dem sunday bericht, alles die gleichen bilder, dann die un-klatscher und psychobibi wie er krokodilstränen weint! Total billige Aufmache, die Welt würde es sofort glauben! Glauben ja sogar hier so einige... manch einer schluckt eben alles...

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  7. und als nächstes gestehen die Juden den europäischen Völkern das gleiche Recht auf Bewahrung des eigenen Volkes zu wie sie dies in Israel selbst konsequent ausüben; gefolgt von der Bestätigung der Echtheit der Protokolle der Weisen von Zion. :-)
    und der Richtigstellung weiterer Geschichtslügen, die sie im Laufe der Menschheitsgeschichte verbreitet und in die Köpfe ihrer Opfer eingeimpft haben.

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  8. Geile "Fake News" !

    Super geschrieben Freeman. In der Wirklichkeit gibt es eher schwarzen Niederschlag ( Fallout ) in ganz Israel als das die israelische Regierung den Besitz und Herstellung von Atombomben zugeben würde.

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  9. @Unknown, niemand sollte Atomwaffen haben! Nicht einmal die zivilen Atomkraftfwerke mit den ungelösten und wohl unlösbaren Endlagerungsproblemen für radioaktive Abfälle. Am wenigsten aber Fanatiker, ob Islamisten oder zynische Zionisten. Im NOTFALL würden sie diese sehr wohl einsetzen. Zum Glück hatte Hitler noch keine brauchbare an Lager 1944-45....
    @Wissenstransfer nach Israel:
    Frage: "... was bist Du? Jude oder Amerikaner? Antwort: Seit 4000 Jahre ein Jude!"(David Ben Gurion)ebender:"Wenn ein Jude von seinem Vaterland spricht, meint er Israel."
    "Wir sind keine Deutschen, keine Engländer oder Franzosen. Wir sind Juden und eure christliche Mentalität ist uns fremd"
    (Max Nordau, ein deutscher Zionistenführer in THE JEWISH WORLD)
    Ein Beispiel von 1973, Israel war im Begriff den Krieg zu verlieren- Zitat:

    Als weiteren Beweis für den Einfluss Israels auf die amerikanische Aussenpolitik, welcher dazu führt, dass der Judenstaat umfassendste militärische Hilfe erhält, führt Findley folgendes Beispiel an: "Während des Yom-Kippur-Kriegs von Oktober 1973 erlitt Israel im Kampf gegen Äypten und Syrien schwere Verluste an Waffen, u.a. an Panzern. Es wandte sich an die USA, um sofortigen Ersatz zu erhalten. Als Rettungsengel erwies sich Aussenminister Kissinger. Nixon hatte voll-auf mit dem Watergateskandal zu tun, und es zeichnete sich schon damals sein baldiger Rücktritt ab.

    So entschied sein Stellvertreter Kissinger für ihn, und dieser beschloss, eine erhebliche Anzahl von Panzern nach Israel zu schicken. Diese wurden an allen möglichen Orten eingetrieben, sowohl bei aktiven Verbänden als auch in Reservedepots, ja sogar direkt bei den Herstellern. Nichts durfte einer raschestmöglichen Verstärkung der israelischen Armee im Wege stehen.Israel wollte die modernsten, mit 105-mm-Kanonen ausgerüsteten Tanks. Doch von denen gab es in Amerika bloss eine begrenzte Anzahl, und als Ersatz schickte man solche mit 90-mm-Kanonen. Nun entdeckte man, dass es an Munition für diese fehlte. Das Pentagon suchte überall wie wild nach Reservemunition, fand aber keine.

    Ein Offizier namens Thomas Planka, der damals beim Pentagon diente, berichtet folgendes: 'Wir unternahmen die grössten Anstrengungen, um Munition aufzutreiben, und suchten überall, bei der Armee und bei der Flotte, doch nirgends fanden wir 90-mm-Munition.' Das Pentagon unterrichtete Israel darüber und verlieh seinem Bedauern Ausdruck.

    Ein paar Tage später traf die Antwort aus Israel ein: 'Doch! Ihr habt 15'000 Granaten als Vorrat bei den Marines in Hawaï.'

    Planka erzählt, man sei dem Hinweis nachgegangen und habe die Munition tatsächlich am genannten Ort gefunden. Die israelischen Behörden waren also besser über die amerikanischen Munitionsvorräte auf dem laufenden als die amerikanischen!

    Noch ein Zitat:
    „Jedes Mal, wenn wir etwas tun, sagen Sie, ein Amerikaner würde dies und jenes tun … ich will ihnen etwas klar sagen:
    „Beunruhigen sie sich nicht über den amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen es“ - Israeli Prime Minister, Ariel Sharon, October 3, 2001, to Shimon Peres, as reported on Kol Yisrael radio.

    Israel soll sich so auch an kleinen, taktischen Nuke-Granaten bedient haben. Dann haben sie mit der Apartheidregierung in Pretoria daran gebastelt...Auch ein schweizer Nachrichtenchef war damals verdächtig oft dort unten mit dabei in ABC-Belangen. Schweizer Militärs wollten in den 1950-60ern auch A-Waffen. Wo sollte man die testen?
    Na denn, Shabbat Shalom!
    Unter diesem Licht erstaunt das Folgende? https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2017/08/27/dna-analyse-israeliten-sind-nicht-die-juden-aus-dem-alten-testament/Schizophrenie weit verbreitet unter Aschkenasim

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  10. Israel wird die arabische A-Bombe nicht mehr lange aufhalten können. Vielleicht mit Hilfe der USA den Iran noch in die Knie zwingen, den Sohn des Schah installieren etc. doch das ändert nichts am grundsätzlichen Problem dass die Mehrheit der Bevölkerung der Nachbarn Israel offen oder versteckt von der Landkarte tilgen will. Eine weise Regierung in Israel würde jedoch über echte ehrliche Friedensverhandlungen mit seinen Nachbarn ein Höchstmaß an Sicherheit erreichen können. Da die westlichen Atommächte und sogar Russland die Sicherheit Israels mit Freude garantieren werden, ist dies wesentlich wertvoller als jedes eigene Atomwaffen Programm.

    Leider ist wie unter den Eliten im Rest der Welt mit Ausnahme Russlands und mit Einschränkungen China die Weisheit durch göttliche Eingebungen unter Israels Eliten und der weltweiten jüdischen Lobby nur eine leicht zunehmende Größe.

    Doch man soll Gott bekanntlich keine Grenzen setzen.

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  11. Der gewohnte Staat sammelt soviel Geld, dass er sich den Kram leisten kann. Der gute Staat hingegen verbreitet mit Angst und Schrecken, dass er den Kram hat und nutzt die verdreht gelernte Angst der Masse und spart sich das Geld.

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  12. Also dieser Netanjahu gefällt mir immer besser. Er ist nicht nur ein hervorragender Unterhaltungskünstler sondern auch ein talentierter Geschichtenerzähler und Künstler. Wenn der so weiter macht, werde ich ihn nächstens als Märchenonkel einstellen!

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  13. Ich hasse das,wenn du das tust Freeman.
    Blöd sind wir zwar aber nicht dermassen.
    das kann nur Satire sein.Israel und zugeben dass sie Nukes haben ajhahahahaha.
    Netter Versuch.

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  14. schön wäre es - aber leider nur ein Traum!

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  15. geile Satulire Freeman habe es erst geglaubt und nur langsam sickerte in meinem Hirn durch das Nutty das niemals tun würde
    genial....

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  16. @Brummli Baer
    Noch zwei Zitate die jedem klar machen sollten, wer die Geschicke der Welt leitet:
    der israelische Journalist Uri Averny gab folgendes ganz offen zu: "Amerika kontrolliert die Welt, und wir kontrollieren Amerika. Nie zuvor haben Juden einen dermaßen unermesslichen Einfluss im Zentrum der Weltpolitik ausgeübt."
    Der ehemalige Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Nahum Goldmann, brachte es mit folgendem Zitat auf den Punkt: "In den USA regeln die Ampeln den Verkehr-alles andere regeln wir."
    Abgerundet wird das ganze Übel mit dem Versprechen das Jahwe seinem Volk Israel gab: "Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen du die Völker verwüstet werden." (Jesaja 60, 10-12).
    Wer die Wahrheit sucht, wird sie auch finden...

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    1. Man darf allerdings das englische Drecks Reich nicht vergessen und unterschätzen
      die bestimmen sehr viel mehr von dem Elend auf der Welt als die meisten Menschen es glauben

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  17. Unkwon bist ein depp und das du es wagst sonzu schreiben enfinde ich es als eine gewollten provokation also schnauze

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  18. Niemand auf der Welt sollte Atomwaffen besitzen!
    Alle Menschen sollten in Frieden zusammen Leben.
    Doch es gibt die Waffenloby und die will keinen Frieden.
    Wann begreiffen wir dummen Menschen das entlich.
    Jeder Normalbürger will Frieden und nicht Leid und Elend.

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SPIELREGELN
Wer zum ersten Mal hier kommentiert, sollte zuerst das lesen: Blog Spielregeln