Interessant sind hier vor allem die Kommentare......
Der Niedergang der Ukraine ist in der ETH angekommen....
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/28/untergang-der-ukraine-wehrfaehigkeit-der-schweiz/#comment-807568
Untergang der Ukraine, Wehrfähigkeit der Schweiz
Ukrainische Armee ist erschöpft, Untergang des Landes steht bevor. Schweiz nicht verteidigungsbereit – wegen der Bürgerlichen.
28.3.2024 Albert Stahel 49 Kommentare 4.037
Offenbar verfügt die Ukraine heute über einen ungenügenden Bestand an Artilleriemunition Kaliber 155 mm. Die bisher angekündigten Lieferungen durch die EU sind nur dürftig erfolgt.
Durch die USA und andere Staaten versprochene Waffenlieferungen sind teilweise gar nicht erfolgt. Dazu gehören die Kampfflugzeuge F-16, die die Ukraine für die Abwehr der russischen Bomberflugzeuge und der Gleitbomben dringend benötigt.
Aufgrund interner Machenschaften hat das Zelensky-Regime des Weiteren die notwendige Mobilmachung neuer Soldaten bis anhin nicht beschliessen können. Die Kampfkraft der ukrainischen Armee gilt als erschöpft.
Aufgrund dieser Situation dürfte die Ukraine nur bedingt in der Lage sein, die kommenden Offensiven Russlands abwehren zu können.
Leider muss damit gerechnet werden, dass die Ukraine bis Ende 2024 untergehen könnte.
Für diese Entwicklung dürften aufgrund der immer wieder nur zögerlich erfolgten Lieferungen schwerer Waffen – Kampfpanzer Leopard 2 und M1 Abrams, weitreichende Waffen wie die ballistischen Raketen ATACMS (Army TACtical Missile System), Kampfflugzeuge F-16 – auch US-Präsident Biden und der deutsche Bundeskanzler Scholz verantwortlich sein.
Nach einem Untergang der Ukraine wird sich die Frage nach der Abwehrfähigkeit Europas stellen.
Die militärisch bedeutenden europäischen Staaten Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich verfügen über in geringem Masse ausgerüstete und ausgebildete konventionelle Armeen.
Dies gilt vor allem für Frankreich, dass abgesehen von seinen Nuklearwaffen, nur über eine kleine konventionelle Streitmacht verfügt.
1988 verfügte die Schweiz noch über eine beeindruckende Streitmacht
Was die Schweiz betrifft, so hat sie mit einem Heer von 25’000 Wehrpflichtigen und der kleinen Luftstreitmacht eine geringe Verteidigungsfähigkeit.
Die Erhöhung der Militärausgaben auf 1% des Bruttosozialproduktes bis 2035 wird zu einem Ersatz der vorhandenen schweren Waffen führen. Eine dringende Vergrösserung des Heeres wird damit nicht stattfinden.
Verantwortlich für diesen katastrophalen Zustand der Verteidigungsfähigkeit der Schweiz sind die bürgerlichen Parteien, die die fortschreitende Abrüstung der Schweiz seit 1995 mitgetragen haben und bis heute die Bevölkerung der Schweiz über den wahren Zustand der Verteidigungsfähigkeit des Landes hinwegtäuschen.
Mit dem kleinen Heer kann kein hochgerüsteter Gegner abgeschreckt oder gar abgewehrt werden.
-------
ie beliebtesten Kommentare
51
Je schneller die Ukraine und deren Schauspieler-Präsident verschwinden, desto schneller herrscht wieder Ruhe!
28. März 2024 / 20:23
Die Schweizer Regierung soll endlich sofort die Sanktionen gegen Russland beenden, und den Handel mit Russland sofort fortsetzen, wie zuvor,…
Lesen
46
M.O.
28. März 2024 / 21:56
Es ist eine Frage der Zeit, bis sich Selensky ins Ausland absetzt. Er hat sich genug auf die Seite „geschöffelt“.…
Lesen
35
Winkelried
29. März 2024 / 08:16
Aus diesem Artikel schliesse ich, dass es jetzt Sinn machen würde für die Schweiz mit Russland über ein gemeinsames Militärbündnis…
Lesen
3
Balkensepp von Ammerang
29. März 2024 / 11:21
nö, tut mir leid zu diesem aggressiven Kriegsschmarrn geb ich meinen Senf nicht ab. Labert euch gerne heute in Golgatha die Birne zu, aber lasst mir meine Ruhe.
Antworten
Kommentar melden
8
Kopp
29. März 2024 / 11:05
Wenn Sie und Ihresgleichen nicht ständig Kriegshetze betrieben hätten, dann wäre die Ukraine nicht in diesem unermesslichen Untergang. Sie und die westlichen Kriegsgurgeln mit den willigen Helfern der Gleichgeschalteten Moral-Mainstream-Medien, sind die Verantwortlichen für dieses Elend, ja diese Katastrophe.
Und jetzt, war das denn wirklich nötig? Ich habe hier von Anfang an geschrieben, dass ein Krieg gegen eine Atommacht nicht zu gewinnen ist. Zeitweise hatte man das Gefühl, dass ihr Träumer Russland mit Campione d‘ Italia verwechselt haben.
Gibt es jetzt ein mea (maxima) culpa für den Irrtum und den damit angerichtet kolossalen Schaden? Kaum, es wird sich wiederholen – rein gar nichts und nie aus der Vergangenheit gelernt.
Antworten
Kommentar melden
Markus
29. März 2024 / 10:45
Der Taliban krümmt sich vor lachen.
Antworten
Kommentar melden
4
Pfui
29. März 2024 / 10:17
An Ostern so eine hirnlose Scheisse zu schreiben, ist eine Schande. Und diese auch zu veröffentlichen, auch. Kommt endlich wieder zur Besinnung. Sorry für die Wortwahl, aber das musste jetzt raus.
Antworten
Kommentar melden
4
Hmm
29. März 2024 / 10:16
Ja, aber:
Der Krieg geht uns ja schliesslich nichts an, denn die Neutralität hat uns bekanntlich Moses auf Steintafeln vom Berg Sinai heruntergetragen.
(Irony off)
Antworten
Kommentar melden
7
Markus
29. März 2024 / 10:50
@Hmm
Die Grossmächte haben uns die Neutralität gewährt, weil sie für den Notfall einen Friedensrichter brauchen/wollen. Da die Schweiz das Vertrauen zerstört hat, wird man einen anderen Staat wählen.
Die Vorteile einer Neutralität gehen dabei auch verloren.
Kommentar melden
5
Dein Gewerkschafter
29. März 2024 / 10:08
Karfreitag ist in Ruzzland kein Feiertag – schade, sonst bekämen die Trolle noch Schichtzulage.
Antworten
Kommentar melden
6
Walter Müller
29. März 2024 / 09:59
Lächerlich; warum geht Stahel nicht selber kämpfen, wenn er es so schlimm findet? Andere sollen sterben, weil er es so schlimm findet?
Antworten
Kommentar melden
3
face the truth
29. März 2024 / 09:50
Die Ukrainer sind ein gosser Brocken – zu gross für Putin. Abgesehen davon, ist Russland im Moment eher in einer Schwächephase: Eben gerade wurde eine SU-35 von den eigenen Leuten in Sewastopol abgeschossen, der ISIS-Anschlag in Moskau offenbart gravierende Sicherheitsschwächen, in der Region Belgorod sind nach wie vor Aufständische, ukrainische Drohnen avisieren Ziele weit in Russland etc. etc. Von „die Ukraine verliert den Krieg“ keine Spur. Aber sie braucht nur wieder mehr Waffen – dann siehts schnell besser aus.
Antworten
Kommentar melden
2
Manciadi
29. März 2024 / 09:50
Sie sind eigentlich erschöpft, Herr Stahel, besser gesagt in Ticino: sciupaa !
Antworten
Kommentar melden
2
Zensurio , freie Presse auch auf IP abgeschaltet?? 🤔🤥🙄😬😷🧐😧
29. März 2024 / 09:32
Offensichtlich wird leider auch bei IP Zensur betrieben. Nicht systemkonforme Kommentare erscheinen gar nicht mehr, oder dann immer erst später, damit sie um himmelswillen nur nicht im blauen Feld erscheinen können. Wäre ja schlimm wenn die Staatsbürger Wahrheiten erfahren würden.
Antworten
Kommentar melden
12
René
29. März 2024 / 09:17
Es fällt Herr Stahel immer sehr leicht andere Staaten zu kritisieren. Fact ist: die Schweiz hat absolut nichts getan um die Ukrainische Armee zu unterstützen. Kein einziger alter Panzer, kein einziger Schuss Munition. Wir sollten uns schämen.
Antworten
Kommentar melden
12
@ Rene – Wir müssen uns nicht schämen, sondern klarer denken.
29. März 2024 / 09:52
Die Schweizer Regierung zerstört die eigene Wirtschaft, indem gegen Russland (auf Druck der USA) Handelssanktionen beschlossen wurden.
Man hat damit sich selbst, und die eigene Wirtschaft von den günstigen Rohstoffen aus Russland abgeschnitten und damit die eigene wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit auf den globalen „Märkten“ massiv eingeschränkt.
Wenn dann dadurch die Steuereinnahmen sinken, erhöhen die regierenden USA- und EU-hörigen Schwachköpfe zusätzlich noch die Steuern und zerstören damit die eigene wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit zusätzlich immer noch mehr.
Wenn die Steuern erhöht sind, erklärt man dann bereits, dass die militärischen Rüstungsausgaben auch noch erhöht werden müssten und somit nochmals zusätzliche neue Steuererhöhungen unausweichlich seien.
Die ersten Fehlentscheide bedeuten dann immer eine Kummulation von neuen Fehlentscheiden. Die Regierung in Bern ist einfach nur blind und unfähig.
Wenn dann noch bekannt wird, dass die USA Rekordmengen von Uran aus Russland importiert,
dann wird glasklar, dass die unterwürfige Regierung im Bundeshaus komplett falsch handelt 🤔😬🤥😷.
weiterlesen
Kommentar melden
10
@Rene
29. März 2024 / 10:01
Was haben wir davon, wenn wir den ukrainischen Schauspieler-Präsidenten mit Waffen und Munition unterstützen?
Was ist das nur für ein Präsident, der ständig über sein persönliches Smartphone global nach Waffenlieferungen schreit, um seinen Kriegstreiberei (die schon vor langer Zeit mit Unterstützung von USA und US-Geheimdiensten begann) immer weiter auszuweiten ?
Dem unglaubwürdigen, unerfahrenen Typen darf man doch keine Waffen senden, sonst haben wir hier irgendwann noch Atombomben die auf Städten in Europa niedergehen.
Kommentar melden
6
@René
29. März 2024 / 10:45
Zum Glück hat die neutrale Schweiz keine Waffen geliefert!
Dass Stahel eine Nullnummer ist, haben Sie offenbar bereits selber gemerkt!
Kommentar melden
9
kopp
29. März 2024 / 11:19
Nein, wir sollten uns schämen für einen Cassis und Co. das sind die Verantwortlichen für die Preisgabe unser Neutralität.
Sie René, sind im Gleichklang in der Heimat- und Neutralitätsmüdigkeit unserer Gesellschaft. Die Werte in unserer direkten Demokratie wird zusehends ignoriert, ja quasi abgeschafft. Und dies alles für einen unberechenbaren ukrainischem Gaukler der in dieser Zeit Millionen um Millionen beiseite schaffen, und sich im Ausland Villen zulegen konnte. Und für so etwas sollen wir noch Panzerli schicken?
Kommentar melden
17
Stahel als Osterhase
29. März 2024 / 09:16
Ein weiterer Artikel von Stahel der deutlich macht, dass er nicht ins IP gehört.
Antworten
Kommentar melden
7
Wachtmeister Studer
29. März 2024 / 09:03
Die Ukraine geht nicht unter. Sie wird weiter existieren. Einfach nicht in der Form, welche ihr von der EU und der NATO versprochen wurde. Wie so oft, trifft hier westliches Wunschdenken auf die harte Realität. Hat schon beim Arabischen Frühling nicht funktioniert. So ist nun auch das Experiment krachend gescheitert, die Ukraine der russischen Kontrolle zu entziehen. Was bleibt, sind Hunderttausende von Toten und Verletzten, eine immense Zerstörung der Ukraine, Millionen von Flüchtlingen im Westen und damit einhergehende, gigantische Kosten.
Mehr Waffen ist das Eine, wehrwillige Bürger die damit die westlichen Werte verteidigen das Andere. Schon bei «Bürger» hapert es. Wer «Deutschland ist meine Heimat» sagt, ist ein Nazi. Und welche Werte? Freiheit? In einem Staat, der mich zu Hause einschliesst, bestimmt was ich mir spritzen lassen muss und der mir vorschreibt, was ich zu essen habe? Demokratie? Bei Regierungen, die konsequent gegen den Willen der Mehrheit handelt? Irgendwann dämmert es dem letzten links-grün-woken Gutmenschen, dass es sich nicht lohnt, für ein CO2 freies Europa und gendergerechte Toiletten zu sterben.
Antworten
Kommentar melden
16
Charly x
29. März 2024 / 08:57
Plapperi,sollte wer auch immer vor der CH Grenze stehen glaubt doch kein Mensch an die CH Armee und dass diese irgend etwas verteidigen kann außer ein paar ewig gestrige.
Antworten
Kommentar melden
20
Stephan Thalmann
29. März 2024 / 08:55
In deutschen Talk-Shows (u.a. bei Maischberger) wurde unlängst von Russland-Korrespondenten berichtet, dass das russ. Volk, vorab die Jungen, ausgesprochen aufgestellt seien und mit Optimismus in die Zukunft blicken.
Die ausgezeichneten russ. Wirtschaftszahlen dürften diese Befindlichkeit beflügeln, welche paradoxerweise durch die westlichen Sanktionen mitverursacht wurden und werden (wir haben ja so viele ach so gescheite EU-Politiker und Wirtschaftsweise in Brüssel 😉
So, so, und dieses Volk will uns nun also überfallen und den Garaus machen?
Deutschland hatte letztes Jahr über 10’000 Suizide, alle 50 Min. einer.
Die Wartelisten der Psychotherapeuten seien überlang.
Im Durchschnitt war im 2023 jeder dt. Arbeitnehmer vier Wochen krankgeschrieben, 4 Wochen=20 Arbeitstage (!), an erster Stelle wegen psychischen Problemen (CH Statistiken fand ich leider keine).
Depressionen und Pessimismus seien in der EU omnipräsent, liest man in verschiedenen EU-Quellen.
So, so, wer hat denn nun offenbar Lebensüberdruss und Todessehnsucht?
Wär‘ ich Russe, ich würde mich vor dem Westen mehr fürchten als ich mich heute vor Russland fürchte!!!
weiterlesen
Antworten
Kommentar melden
8
Walter Müller
29. März 2024 / 10:08
…ist genau so! Der Westen ist dem Untergang geweiht: Dekadenz, Überalterung, Übersättigung, nicht-zielführende Massiv-Zuwanderung andersartiger Prägung und Neigung, dazu Rohstoff-Armut und Kapital- sowie Knowhow-Abwanderung nach Übersee. Russland wäre blöd, würde es sich so etwas Kaputtes wie Westeuropa ans Bein binden wollen.
Kommentar melden
3
Mike
29. März 2024 / 10:25
Eine allgemeine Bemerkung zu dem Unsinn da oben und dessen Kommentator:
Ich werde niemals verstehen, wie unglaublich verblendet und hirnlos man sein kann und sich, hier im Wohlstand lebend, von Putins Propaganda einspannen lässt. Ausser einem Bruchteil der Bevölkerung lebt dort der Grossteil nicht so angenehm wie hier: keine Meinungsfreiheit, Korruption, kein funktionierendes Sozialsystem. Das einzige, was es gratis im Ueberfluss gibt: Lügen und Propaganda.
Kommentar melden
6
Heinz Lyner
29. März 2024 / 10:25
Dann wandern Sie doch in das gelobte Land aus! Nur mit dem Artikel schreiben müssen Sie dann wohl vorsichtiger sein…
PS: Was sind den ihre Quellen? TASS?
Kommentar melden
1
Judge Dredd
29. März 2024 / 08:54
Für einmal, Herr Stahel, gehe ich mit Ihnen völlig einig. Europa und die Schweiz haben sich nackt ausgezogen, paradieren damit und zeigen keinerlei Problem damit, sich vor den Russen und Chinesen völlig entblösst zu zeigen. Wohin das führen könnte, zeigt der kommende Untergang der Ukraine. Russland will Europa kassieren. Dann haben wir 1984, wie von Orwell vorausgesagt: Drei Machtblöcke, die sich immerwährend in wechselnden Konstellationen bekämpfen werden: Die USA, Russland und China. Vielleicht kommt dann noch Indien mit Brics dazu… oder schliesst sich Russland an, derweil der pazifische Raum China gehören wird und sich die USA mit dem nord- und südamerik. Kontinent werden zufrieden geben müssen… Falls die Welt nicht vorher im nuklearen Winter untergeht. Ich bin den Bürgerlichen in der Schweiz wirklich „dankbar“. In der letzten Zeit wird man zum Sozi. Die Armee kaputtgespart aus Gier, den Teuerungsausgleich der 13. AHV verweigert (derweil sich die Bürgerlichen vergolden, besonders die im NR) und jetzt will man noch die Alterskinderrenten abschaffen und dafür die Renten der Verheirateten massiv erhöhen, was mehr kosten wird als die 280 Millionen Alterskinderrenten, die die Extremistin Bircher und der Extremist Glarner von der SVP sparen wollen, mit der Schürung von Neid und der Abschaffung der Generationensolidarität… Es regieren die niedrigsten Instinkt, Dekadenz und Feigheit. Nicht „der Kampf der Kulturen“ sondern „der Untergang des Westens“…
Antworten
Kommentar melden
11
Konrad Alder
29. März 2024 / 08:46
KONKLUSION: Alle Schweizerinnen und Schweizer, denen die Sicherheit unseres Landes und seiner Bevölkerung mehr Wert ist als unserer Bundespolitik unterzeichnen die von Nationalrat Heinz Theiler (FDP SZ) im Rahmen der Bürgeroffensive «Für eine starke Armee2030» lancierte Petition und motivieren dafür auch Ihren Bekanntenkreis. Die im Herbst 2024 vor der Budgetdebatte 2025 einzureichende Bittschrift fordert Bundesrat und Parlament auf, „die Verteidigungsfähigkeit der Armee durch Erhöhung der finanziellen Mittel auf 1% des BIP auf 2030 ernsthaft zu stärken – und zwar jetzt!“ Sie finden die entsprechenden Petitions-Unterlagen für Online und briefliche Eingaben auf der Homepage https://www.armee2030.ch/
Antworten
Kommentar melden
9
Arni
29. März 2024 / 08:57
Glauben Sie noch an die Storch? Dafür werden sich in diesem dekadenten Land nie Mehrheiten finden lassen…
Kommentar melden
Abschussrampe
29. März 2024 / 08:44
Der Spruch gestern von Putin: „Die F-16 Kampfflugzeuge werden zu einem berechtigten Ziel Russlands, fall sie von Flugplätzen aus Drittländern eingesetzt werden“, ist zwar wieder eine dieser leeren Drohungen, aber Schönreden und Wegducken des Westen und auch der Schweiz darf nicht nicht sein. Diesem Diktator muss Einhalt geboten werden und zwar bald. D.h. die Ukraine mit allem Möglichem unterstützen, schnellstens. Sonst wirds nur schlimmer. Auch die Schweiz muss da mitmachen. Schliesslich hat uns Putin auch schon als „feindlich“ bezeichnet. Das hiesige Neutralitätsgeschwafel wird uns kein bisschen helfen und verschonen schon gar nicht.
Antworten
Kommentar melden
19
MarcelPalfner
29. März 2024 / 08:27
Die Frage der Aufrüstung der CH Armee stellt sich gar nicht. Die Verteidigungsfähigkeit mit 1% BSP oder mit 0% ist ziemlich die Gleiche. Man kauft sich allenfalls „sehr teuer“ ein paar Tage dazu.
Die aktuelle Armee ist ein Hobby und nicht ernsthaft brauchbar.
Möchte man die 10 Mio Schweiz wirklich verteidigen (was ich bezweifle) oder eine abschreckende Wirkung erzielen, dann müsste man die Armee von Grund aus neu aufbauen.
Antworten
Kommentar melden
35
Winkelried
29. März 2024 / 08:16
Aus diesem Artikel schliesse ich, dass es jetzt Sinn machen würde für die Schweiz mit Russland über ein gemeinsames Militärbündnis zu diskutieren.
Antworten
Kommentar melden
Markus
29. März 2024 / 10:56
@Winkelried
Vielleicht sollten wir den „Dronensport“ fördern und einen modernen Taliban erfinden. Zur Abschreckung sollte es genügen.
Kommentar melden
13
Mir macht die ganze Ampelregierung
29. März 2024 / 01:08
der totalen Volltrottel, zusammen mit dem Komplexhaufen und Zwerg Macron, mehr Angst als Russland und Putin.
Wir können nur beten, dass Putin weiterhin die hochgefährlichen Strack-Dracula, Bärblöd, Kiesewetter und Konsorten nicht ernst nimmt mit deren Allmachts-Fantasien, nach Napoleon und Hitler, die Russen anzugreifen.
Was für ein Grössenwahn dieser durchgeknallten Spinner und Kriegstreiber.
Wie war das nochmals Hr. Stahel mit dem Sieg der Ukrainer innerhalb weniger Monate?
Antworten
Kommentar melden
3
Freddy
29. März 2024 / 00:28
Herr Albert Stahel
Wo soll jetzt das Problem liegen, wenn es zum Frieden kommt? Waren Sie als steuerfinanzierter Uni-Prof schon mal im Krieg und wissen Sie welche Auswirkungen Krieg hat?
Antworten
Kommentar melden
Kaputt
28. März 2024 / 23:02
Es schreit zum Himmel. Als ich noch Dienst geleistet hatte, konnten 450’000 Männer mobilisiert werden.
Antworten
Kommentar melden
6
Hans
28. März 2024 / 22:09
Der Bundesrat hat richtig erfasst dass vor allem eine neue Luftabwehr hermuss und das dringend. Auch Drohnen sind dringend. Flugzeuge sind mitteldringend. Die Infanterie geht auch noch ein weilchen muss aber auch erneuert werden. Im Grossen und Ganzen ist der Bundesrat also auf dem richtigen weg.
Eine schwäche sehe ich im mangelnden Willen und Fähigkeiten ein Rüstungsindustrie aufzubauen.
Antworten
Kommentar melden
17
Sparta 60
28. März 2024 / 22:00
Ich besorge mir vorsorglich schon einmal eine Russland-Flagge und stelle den Vodka kühl … unsere ach so kompetente ReGIERung empfiehlt uns ja, den Notvorrat aufzustocken! 🤣
Antworten
Kommentar melden
11
Stahel ist unzumutbar auf IP
28. März 2024 / 21:59
Albert Stahel, machen Sie doch einen Termin bei BR Amherd und verschonen Sie uns mit Ihrem endlosen Geschwurbel.
Antworten
Kommentar melden
46
M.O.
28. März 2024 / 21:56
Es ist eine Frage der Zeit, bis sich Selensky ins Ausland absetzt. Er hat sich genug auf die Seite „geschöffelt“. Vielleicht beginnen dann die Verhandlungen mit Russland.
Antworten
Kommentar melden
12
CS
28. März 2024 / 21:45
Victoria „Fuck the EU“ Nuland (geborene Nudelmann) ist schon zurück getreten worden.
Das beweist:
Die Ukraine (bzw. die USA) hat den Krieg verloren. Ende. Aus.
Das ermutigt jetzt natürlich China, Taiwan zu annektieren.
Antworten
Kommentar melden
8
Ueli der Friedsame
28. März 2024 / 21:15
Nein, wir haben abgerüstet weil wir – bei allen Differenzen – Freunde und Partner als Nachbarn haben.
Ukraine hat Pech.
Den grössten Schlächter seit Hitler als Nachbarn mit einem unterdrückten aber ziemlich bedingungslos untergebenen Volk im Rücken und leider auf immesen Rohstoffen thronend.
Wir haben mit einem – auf Krieg bezogen – vernünftigen Europa gerechnet, aber vergessen, dass Russland nicht mehr zu Europa gehört.
Antworten
Kommentar melden
17
Walter Müller
29. März 2024 / 10:04
Und SIE haben, Pseudo-Friedlicher, vergessen, dass uns Russland noch NIE angegriffen hat, die verschiedenen europäischen Staaten inkl. heute Brüssel UND die USA aber SEHR WOHL nur allzu oft feindselig waren und sind.
Kommentar melden
1
Ueli der Naive Gutmensch und Totalversager
29. März 2024 / 11:08
Ueli der friedsame sollte sich umbenennen auf Ueli der naive Gutmensch und Totalversager. Das Gegenteil von gut ist nicht schlecht, sondern gut gemeint. „wir haben mit einem vernünftigen Europa gerechnet“ wer ist wir? Und jetzt steht „ihr“ da wie die oberdeppen. Armee abgewrackt. Dumm schaut „ihr“ aus der Wäsche und sagt „Sorry Leute“ Und immer noch habt „ihr“ das Gefühl, Europa ex Ruski, sei vernünftig. Und wedelt mit dem Rahmenabkommen 2.0 rum. Die Energieversorgung bringt „ihr“ garantiert auch noch zu Boden. Und dann folgt das nächste „Sorry Leute, aber wir haben es doch gut gemeint“
Kommentar melden
2
Quatsch mit Sosse
28. März 2024 / 20:54
Aktuell noch etwa 40 Mio. Ukrainerinnen und Ukrainer unter die russische Knechtschaft zu bringen, ist selbst für den irren, pädophilen putain zum 🍀 ein Ding der Unmöglichkeit. Leider wird die Ukraine wohl verkleinert, um dieses fürchterliche Blutvergiessen irgendwann einmal zu beenden.
Antworten
Kommentar melden
14
Walter Müller
29. März 2024 / 10:03
Sie phantasieren: 10 Mio. sind ohnehin im Osten und wollen nur zu Russland, weitere 10 Mio. in der Mitte sind unentschieden, denen ist alles recht, 10 Mio. im Westen sind Faschisten und 10 Mio. haben sich bereits abgesetzt in die EU bzw. nach Russland. Aufwachen!
Kommentar melden
7
Vladimir Vladimirovitch
28. März 2024 / 20:34
Es sind eben nicht alle Länder und Völker dazu prädestiniert, souverän zu bleiben. Es gibt Herrenvölker und es gibt Untertanen und das war immer so in der Geschichte.
Antworten
Kommentar melden
51
Je schneller die Ukraine und deren Schauspieler-Präsident verschwinden, desto schneller herrscht wieder Ruhe!
28. März 2024 / 20:23
Die Schweizer Regierung soll endlich sofort die Sanktionen gegen Russland beenden, und den Handel mit Russland
sofort fortsetzen, wie zuvor, denn auch die EU befindet sich im Absturz.
Antworten
Kommentar melden
2
Mike
29. März 2024 / 10:33
Pfeifen Sie finanziell mittlerweile schon auf dem letzten Loch, weil das Russlandbusiness seit 2022 tot ist?
Es wird Sie beunruhigen. Aber ich bin der Meinung, dass man mittelfristig den Sumpf hier in der Schweiz definitiv ausmisten sollte und ich bin da nicht allein. Und das natürlich völlig unabhängig von der Lage in der Ukraine.
Kommentar melden
1
Adam
28. März 2024 / 20:22
Die Frauen übernehmen das Kommando.
Antworten
Kommentar melden
1
Beat
28. März 2024 / 20:19
Ukraine:
Scholz, Biden, die Linken lassen die Ukrainer verrecken, weil sie sich keine historischen Denkfehler eingestehen wollen.
Schweiz:
Die Bürgerlichen haben Angst vor Socialmedia und surfen liebet auf der Welle der Mitte(lmässigen).
Antworten
Kommentar melden
3
Wladimir der Befreier?
28. März 2024 / 19:51
Der Westen hat‘s einmal mehr verkackt. Es ist ja nicht nur der Ukrainekrieg verloren, nach Afghanistan etc., die westlichen Armeen sind geschleift und die Staaten sind pleite. Und nun sollen diesen angeblichen westlichen Eliten, aka den für diese Misere verantwortlichen Totalversagern, Armeen unterstellt werden, bestehend aus uns Bürgern! Nein und nochmals nein, dann lasse ich mich lieber vom Wladimir aus Moskau befreien.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
-
SPIELREGELN
Wer zum ersten Mal hier kommentiert, sollte zuerst das lesen: Blog Spielregeln