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Wer hat als erster Giftgas im Nahen Osten eingesetzt

Montag, 10. Dezember 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Barack Obama und Hillary Clinton behaupten, die syrische Armee produziert Grundstoffe für das Nervengas Sarin. Sollte dieses Giftgas gegen das eigene Volk eingesetzt werden, dann würde diese Überschreitung einer roten Linie schwerwiegende Konsequenzen nachziehen, sagten beide. Woher hat die US-Regierung die Information, Syrien bereitet sich auf den Einsatz von Chemiewaffen vor? Von den gleichen anonymen Quellen die 2002 behauptet haben, Saddam Hussein hätte Massenvernichtungswaffen und könnte eine Atomrakete abschiessen. Also von den ach so zuverlässigen "ungenannten Geheimdienstquellen", wie vom BND, Abkürzung für Bundes NichtswisserDienst, die einen Lügner und Betrüger aus dem Irak mit Namen "Curveball" auf den Leim gegangen sind und so den Krieg gegen den Irak ermöglichten.


Jetzt zur Frage in der Überschrift. Wer hat als erster Giftgas im Nahen Osten eingesetzt? War es Hafez al-Assad, der Vater von Bashar, in Hama während des sunnitischen Aufstandes 1982, so wie behauptet wird? Nein. Die syrische Armee hat wohl ein Massaker angerichtet, aber kein Giftgas eingesetzt. Keiner der überlebenden Zivilisten die von Journalisten befragt wurden haben die Verwendung von Giftgas erwähnt. Der Ordnung halber, vorher wurden syrische Beamte und ihre Familien abgeschlachtet und es handelte sich um einen Racheakt der Regierung.

War es Saddam Hussein im achtjährigen Krieg gegen den Iran? Nein. Der Irak hat wohl als damaliger Alliierter des Westen Giftgas gegen iranische Soldaten eingesetzt, wie zum Beispiel in Hoor-ul-Huzwaizeh am 13. März 1984, was von einem Untersuchungsteam der UN bestätigt wurde, so wie sechs weitere Chemiewaffeneinsätze zwischen 26. Februar und 17. März, aber er war auch nicht der Erste. Die iranische Regierung berichtete 2003, es gab mindestens 100'000 Opfer durch die verschiedenen chemischen Stoffe und am schlimmsten wäre Senfgas gewesen.

Saddam Hussein lies auch Giftgas gegen die eigene kurdische Bevölkerung einsetzen, wie in Halabja im März 1988. Interessant ist, der Westen verurteile damals weder den Einsatz gegen den Iran noch gegen die Kurden. Warum auch? Der Irak war ein Freund und der Iran der Feind. Die Grundstoffe für die Herstellung von Chemiewaffen bezog der Irak von amerikanischen, britischen und deutschen Chemiekonzernen, mit vollem Wissen für was sie verwendet wurden. Die meisten iranischen Opfer wurden zur Behandlung deswegen auch nach Deutschland geschickt, da dort die beste Expertise über Giftgasschäden vorhanden ist.

Der erste Giftgaseinsatz im Nahe Osten

Welches Land war nun das erste mit einem Giftgaseinsatz im Nahe Osten? Es waren die Briten, ja die britische Armee unter dem Kommando von General Edmund Allenby im Ersten Weltkrieg, als Kommandeur der alliierten Truppen auf dem Sinai und in Palästina 1917/18 im Kampf gegen die Türken(Osmanen). Ja die ach so guten Briten haben Giftgasgranaten auf Stellungen der osmanischen Armee abgefeuert, die von deutschen Offizieren befehligt wurden.



Mit dem Auftrag Jerusalem zu erobern, befahl Allenby grosse Mengen an Soldaten, Artillerie, Gasgranaten und gepanzerte Fahrzeuge vor Gaza von Ägypten aus aufzustellen, um einen sicheren Sieg zu erlangen. Sieben Infanteriedivision zusätzlich mit leichter Kavallerie wurden zusammengestellt, insgesamt 88'000 Mann. Am frühen Morgen des 31. Oktober 1917 begann die III. Schlacht um Gaza, auch als Schlacht um Beerscheba bekannt. Zwei vorherige Angriffe waren bereits gescheitert.

Dagegen standen zur Verteidigung die osmanische siebte und achte Armee mit nur 35'000 Soldaten, auseinandergezogen über eine Front von 40 Kilometer. Allenby wählte diesmal eine andere Taktik. Statt einen Frontalangriff, entschied er die türkischen Kräfte zu überraschen, in dem er gezielt mit 40'000 Soldaten das nur leicht verteidigte Beerscheba angriff und eroberte. Die Briten gewannen dadurch die Kontrolle über die Wasserquellen, ein wichtiger strategischer Sieg.

Damit standen die britischen Truppen direkt vor Gaza. Drei Divisionen mit Unterstützung von schwerer Artillerie mit 218 Kanonen bombardierten die türkische Garnison sechs Tage lang, auch mit Giftgasgranaten. Flugzeuge der britischen Armee gewannen die Lufthoheit und verhinderte deutsche Flugzeuge an der Aufklärung britischer Truppenbewegungen. Die osmanische siebte Armee zog sich nach Tel es Sheria zurück, wo die achte Armee unter dem Kommando des deutschen Generals Kress von Kressenstein stand.

Es kam zu einer Panik unter den türkischen Soldaten und sie rannen in alle Richtungen. Allenby nutzte den Zusammenbruch der Verteidigung und stiess am 6. November nach Tel es Sheria vor. Allenby hoffte Kressensteins achte Armee in Gaza einzukesseln, aber die Türken zogen sich der Küste entlang nach Norden zurück. Gaza wurde dadurch aufgeben. Die achte Armee stellte sich dann gegen die Briten in Jerusalem auf. Nach der erfolgreichen Eroberung von Gaza, hat Allenby sich dem Fall von Jerusalem zugewendet, was ihm im Folgemonat gelang. Der türkische Widerstand brach zusammen und Allenby konnte am 16. November Jaffa und am 9. Dezember 1917 Jerusalem erobern.

Hier die britische Karte der Schlachten um Palästina zu erobern

In den ganzen Kämpfen fielen 18'000 Soldaten auf britischer Seite und 25'000 auf türkischer. Vier Jahrhunderte an Osmanischer Herrschaft gingen zu Ende und wenn man so will, wurde Jerusalem auch mit Hilfe von britischen Giftgas erobert, was tunlichst in den Geschichtsbüchern verschwiegen wird. Wie bekannt schreibt der Sieger die Geschichte und stellt sich selber gut und den Feind schlecht dar. Oder anders gesagt, Geschichte ist die Lüge auf die sich Historiker geeinigt haben.

Nachdem Allenby durch Truppen aus dem Britischen Empire Verstärkung erhalten hatte, bereitete er im September 1918 vom syrischen Bir Salem aus die letzte Offensive vor. Am 19. September 1918 besiegte er die osmanische Armee, die durch einige deutsche Truppen (Asien-Korps) verstärkt worden war, bei Megiddo. Dabei wurden zwei osmanischen Armeen fast vollständig vernichtet. Er besetzte am 1. Oktober 1918 Damaskus und am 25. Oktober Aleppo. Nach der Kapitulation des Osmanischen Reichs wurde General Allenby, der als erster Giftgas im Nahen Osten eingesetzt hatte, zum Feldmarschall befördert.

Nach der Eroberung von Palästina durch die Briten, suchte am 3. April 1918 Chaim Weizmann mit einer zionistischen Delegation General Allenby in seinem Hauptquartier in Bir Salem auf, um Palästina als Staat für sich zu fordern. Bereits am 2. November 1917, also mehr als einen Monat vor der Eroberung Jerusalems durch Allenby, hatte sich Grossbritannien durch die Balfour-Deklaration mit den zionistischen Bestrebungen, in Palästina eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten, einverstanden erklärt.

Durch den Zusammenbruch des zaristischen Russlands und Machtübernahme durch die kommunistischen Bolschewiki mit der Oktoberrevolution 1917, wurden die deutschen Soldaten an der Ostfront frei und konnten im Westen eingesetzt werden. Eine Grossovensive mit einem Sieg über Frankreich und England stand bevor. Aber mit dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Krieg fand „die Wende“ statt und die Niederlage des Deutschen Reichs war besiegelt.

insgesamt 11 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    So ist es...Ja, je größer die Lüge, desto besser.

    IDF Special Forces sind tätig in Syrien verfolgen Chemiewaffen, berichtete die London Sunday Times . Die israelische Regierung hat den Bericht nicht kommentiert.

    Der Bericht aus London kommt Stunden nach syrischen oppositionellen Kräften veröffentlicht ein video http://youtu.be/SN5Zo7ggHNc zeigte, dass die syrischen Präsidenten Bashar Assad in der kommerziellen Mitte Aleppo Chemiewaffen verwendet hat.

    Naja...dürfte auch eine Falschung sein.

    War es Isreal...? Also wie ich das hier rieche führt Isreal chemische Waffen durch und schiebt das Syrien dann in die Schuhe als Sündenbock.

  1. Anonym sagt:

    Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichte der Herrschenden...

    Die Verbrechen der Briten, oder besser gesagt, der herrschenden Klassse Großbritanniens an den Völkern des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens, in Südost-Asien, in der Karibik, aber auch in Afrika, z. B. in Kenya oder im benachbarten Irland, stehen in keinem Geschichtsbuch, das an unseren Schulen verwendet wird. Aber dafür ist darin die Rede davon, dass die britische Krone die ehemaligen Kolonien 'in die Unabhängigkeit entließ'. Nicht nur in den Geschichtsbüchern werden diese Lügen verbreitet, sondern auch in den Englischbüchern, in denen es lange Kapitel über das durchweg positiv dargestellte 'British Commonwealth of Nations' gibt.

    Wer die Wahrheit wissen will, was tatsächlich passierte, muss sich anderweitig umsehen:

    John Newsinger erzählt die Geschichte des britischen Empires aus der Sicht der betroffenen Völker, in:

    "The Blood Never Dried. A People's History of the British Empire" (Das Blut wurde nie trocken. Eine Volksgeschichte des britischen Imperiums), London, 2006.

    John Pilger zu dem Buch: 'Superb!'

    Auch von General Allenby ist dort die Rede - davon, wie er den ägyptischen Aufstand von 1919 gegen die britische Kolonialherrschaft niederschlagen ließ.

    "Gegen Ende April (1919) war die Revolte niedergeschlagen worden. Über 1000 Ägypter waren getötet worden und 52 aufgehängt."
    (aaO, S. 108).

    Von Giftgas ist zwar nicht die Rede, aber von den brutalen Methoden, die aufständige Menge, die im ganzen Land gegen die Briten protestierte und rebellierte, niederzuhalten, also von 'crowd control':

    "Die Menschen wurden aus der Luft mit Maschinengewehrsalven beschossen und bombardiert, und schwer bewaffnete mobile Einsatzkolonnen wurden entsandt, um die Situation in den ländlichen Gebieten zu 'befrieden', jeder, der Widerstand leistete, wurde erschossen, Dörfer wurden angezündet und Verdächtige ausgepeitscht (in einem Dorf wurden alle Männer öffentlich ausgepeitscht)."
    (aaO., S. 108).

    Wehrlose Menschen aus der Luft bombardieren - das kommt einem irgendwie bekannt vor, wenn man sich den letzten Gaza-Krieg Israels (Operation Pillar of Cloud) ansieht oder Operation Cast Lead, von vor vier Jahren.

    Israel verwendet zwar kein Giftgas, dafür jedoch Streubomben, Uranmunition und weißen Phosphor, der von Soldaten in Krankenhäuser geschleudert wurde.

    Imperialisten sind sich alle gleich. Wenn es darum geht, ihr bröckelndes Imperium zu verteidigen, sind ihnen alle Mittel recht, scheren sie sich einen Dreck darum, ob Chemiewaffen, Streubomben oder Atomwaffen international geächtet sind oder nicht. Sie werden ja ohnenhin nicht angeklagt.

    Die USA verwendeten im Irak nicht nur depleted uranium, sondern sogar Miniatombomben, wie sich jetzt herausstellt (Christopher Bosby, ein internationaler Experte, berichtete darüber in 'Veterans Today') Aber auch die Briten waren in Fallaju mit von der Partie und heute sind sie es erneut, diesmal in Syrien.

  1. Chang sagt:

    Das ist einfach alles nur so krank und kaputt und da kann mann durch die ganze Geschichte gehen wenn mann die ganze verfälschte Geschichte anschaut! Tja aber wie's aussieht sind grosse Umwälzungen im Gange - und altes kommt wieder an die Oberfläche - ich sehe noch den Tag kommen wo so gewaltige Dinge an die Öffentlichkeit dringen die kaum eine Menschenseele schlucken vermag! Aber da müssen wir durch damit wir wieder heil werden und die Dinge selbst in die Hand nehmen!

  1. Anonym sagt:

    Diese Giftgas-Vorwürfe an Assad durch die USA sind eine klassische Form der psychologischen Kriegsführung. Diese Vorwürfe sollen das Ansehen von Assad zerstören, indem sie suggerieren Assad sei ein Monster, das solche Waffen einsetzen würde.

    Psychologisch betrachtet ist diese Methode der Manipulation sehr geschickt. Die USA sagen nicht etwa "Assad besitzt Giftgas" oder "Assad will Giftgas einsetzen", weil dann die Leute sagen würden "Moment mal, diese Behauptung stimmt vielleicht ja gar nicht". Es findet vielmehr eine implizierte Suggestion statt.

    Die USA überspringen in ihrer Argumentation diese Behauptung einfach, und argumentieren so, als ob es sicher sei, dass Assad diese Waffen einsetzen wolle. Sie sagen "WENN Assad Giftgas einsetzt, dann greifen wir an". Die USA tun also so, als ob es keinen Zweifel an Assads Intentionen gäbe, und suggerieren, das Einzige, was ihn davon abhielte, sei die Drohung der USA. Somit wird diese Drohung, diese kriminelle Erpressung gegen eine souveräne Nation zu etwas Gutem umgedreht.

    Auf diese Weise beschädigen sie nicht nur Assads Image, sondern können sich zugleich als edle Retter aufspielen, die beabsichtigen die syrische Bevölkerung vor Assad zu beschützen. Dabei müsste die Bevölkerung viel eher von den USA und deren Terroristen beschützt werden. Neben einem Rufmord haben die USA für sich selbst auch noch die Option einer Invasion geschaffen, natürlich um die Bevölkerung angeblich zu beschützen.

    Die ganze Argumentation läuft quasi auf ein psycho-energetisches Crescendo beim westlichen Medienkonsumenten hinaus, das keinen anderen Schluss zulässt, als die Erkenntnis, dass die USA ihren Terroristen in Syrien die Anweisung geben werden Giftgas gegen die Bevölkerung einzusetzen, um im Stil eines False-Flags diesen Giftgas-Einsatz dann Assad in die Schuhe schieben zu können, was dann die gewünschte Invasion legitimieren soll.

    Interessant an der ganzen Situation ist aber, dass der von den USA beabsichtigte Einsatz von Giftgas keineswegs nur aus dem moralischen Sittenverfall jenes dekadenten Imperiums abgeleitet werden kann, sondern alleine schon an deren Argumentationsweise im Kontext der psychologischen Kriegsführung kann ganz eindeutig abgelesen werden, dass eine solche Intention tatsächlich besteht. Ansonsten würde die ganze Strategie der Argumentation keinerlei Sinn ergeben.

    Wir können also anhand der Argumentation der US-Elite schon jetzt ganz eindeutig und ohne jeden Zweifel sagen, dass die USA Giftgas unter falscher Flagge in Syrien einsetzen wollen und einsetzen werden, und wir können auch jetzt schon sagen, dass der mental konditionierte Medienkonsument diesen Köder schlucken wird, und einen Einmarsch in Syrien geradezu fordern wird.

    Wenn in unseren Medien täglich Artikel erscheinen würden im Tenor von "Wenn Obama Giftgas gegen die Truther-Bewegung einsetzt, dann wird die EU Wirtschafts-Sanktionen gegen die USA verhängen", dann würde sich daraus ein enormer Image-Schaden für Obama ergeben, egal wie absurd ein solcher implizierter Vorwurf auch sein mag.

    Man darf die US-Elite nicht unterschätzen, die haben hunderte von hoch bezahlten Experten für psychologische Kriegsführung, die mittels ausgefeilter Computer-Software auf extrem leistungsfähigen Computersystemen die Wirkung ihrer Propaganda-Technik auf die Psyche der Menschen simulieren, und viele zum Teil grausame Methoden in Experimenten an Menschen ausgetestet haben. Vor allem Insassen von Gefängnissen wurden dazu verwendet.

    Seit 1945 unter Project Paperclip haben ehemalige Nazi-Wissenschaftler, Experten für mentale Kontrolle, Methoden zur Manipulation der Bevölkerung für die US-Elite entwickelt. Man sollte schon damit rechnen, dass nach 67 Jahren Forschung und Milliarden an Dollars etwas dabei herausgekommen ist. Beim Thema 9-11 kann man sehr schön erkennen, wie effektiv jene Methoden sind. Den Grossteil der Bevölkerung kann man tatsächlich nur noch als Zombies, als ferngesteuerte Waschlappen bezeichnen, die die Fähigkeit eigenständigen Denkens verloren haben.

  1. Unknown sagt:

    Zwei Aspekte sind in diesen Zusammenhang noch erwähnenswert.

    Wer saß wohl in einigen der US Firmen ca. von 1980 - 1990, die Saddam Hussein die chemischen Kampfstoffe geliefert hat?

    Die alt bekannten Pappenheimer ….Frau Clinton, Rumsfeld etz.

    http://www.ruhrpottforum.de/rund-um-pott/politik-wirtschaft/3859-so-wendet-blatt-2.html

    Zu erwähnen bliebe noch, dass die „netten“ Hohepriester 1919 auch Giftgas auf Kurden geworfen haben.

    Ihr armen Menschen, was doch so alles im Namen euerer Völker und Staaten wieder Euren Wissens und nicht wollend gegen unschuldige so verbrochen wurde und wird.

    Noam Chomsky beschreibt in seinem Buch Deterring Democracy, dass die Briten auch chemische Waffen einsetzten:

    „Churchill was in favour of using air power and poison gas against ’uncivilized tribes’ and ’recalcitrant Arabs’ i.e. Kurds and Afghans. (deutsch: „Churchill war dafür, die Luftwaffe und Giftgas gegen „unzivilisierte Stämme“ und „aufsässige Araber“, d.h. Kurden und Afghanen, einzusetzen“.)“

    In den 1990ern ließ William Waldegrave, Mitglied der Regierung John Majors, die Einträge über diese Giftgaseinsätze 1919 gegen Iraker aus den Archiven löschen.

    So wurde auch in der wikipedia auch wieder „editiert“…

    http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Kurdistan
















































































  1. couchlock sagt:

    Das unermessliche Leid von Millionen Menschen und der Tod von weiteren Millionen durch das Britische Empire ist den wenigsten bewusst....
    Ich empfehle allen das Buch “Die Geburt der dritten Welt“...

  1. freethinker sagt:

    Ja, das ist eine Tatsache, die Briten sind das schlimmste Seeräubervolk was die Erde gesehen hat. Und sie hören mit dem Morden von unschuldigen Menschen nicht auf.
    Dennoch bin ich sicher, das egal was diese Kriegsverbrecherregierungen im Westen auch tun, sie das syrische Volk nicht demoralisieren können.
    Wenn die Natohorden, wie immer unter Lügen, nach Syrien einfallen, dann werden die syrischen Menschen ihre Heimat zu verteidigen wissen vor den mordenden Aggressoren.

  1. Marcel sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Wlad sagt:

    Gans passend dazu, Berlin weist vier syrische Botschaftsmitarbeiter aus, die haben drei Tage Zeit um das Land zu verlassen" http://www.tagesschau.de/inland/syrischebotschafter100.html .Das Märchen mit die Chemiewaffen kommt mir irgendwie bekannt vor.
    Tädliche alternative nachrichten aus Syrien Leider nur Russisch auf http://anna-news.info/node/9147

  1. Horst Telschik, Berater des Kanzler Kokls, auf die Frage, warum man Gift GAs Anlage an Saddam geliefert hatte, auf einem SZ Hearing in München, wo der Bürgermeister Christian Ude auch anwesend war: "das muss man so verstehen; damals galt die Regel: bist Du der Feind meines Feindes, bist Du mein Freund"!

    Man nennt es Politk, wenn man verbrecherische Geschäfte mit Kriminellen macht.

  1. Otto Manie sagt:

    Lol Du scheinst hier auch deine ganz persönliche Geschichte zu schreiben:)

    Der deutsche Kaiser kam damals nach Istanbul bat um Hilfe der deutsche Millitärapparat war praktisch pulverisiert...
    Die Kooperation mit den Deutschen war für die Türken fast nutzlos...
    Es war eher eine Hilfe für die Deutschen

    Und du hast ebenfalls vergessen den Ausgang der Geschischte korrekt zu erzählen:)

    Den Befreiungskrieg an der heutigen West und Süd Küste der Türkei wobei drei britische Kriegsschiffe zerstört wurden und viele Soldaten gestorben sind, der Glanzstunde von Mustafa Kemal Atatürk der zu Folge hatte das die Osmanen den Eurropäern IHRE Bedingungen für Bestimmung der Landesgrenzen usw usw aufzwingen konnten..(Verttrrag von Lausanne)...
    Und auch da konnten die Deutschen kaum helfen sie schickten nur ein paar alte Gewehre nichts Nennenswertes..

    Peace aus Wien