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Obamas Asienreise kostet 1 Milliarde Dollar

Donnerstag, 4. November 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Nach dem er eine grosse Niederlage bei den Wahlen erlitten hat, lässt Obama den Scherbenhaufen hinter sich und geht ab Samstag auf eine längere Reise nach Indien, Indonesien, Japan und Südkorea. Ein Tapetenwechsel von 10 Tagen mit der Air Force One unterwegs ist auch viel schöner als sich dem Fiasko in der Heimat zu stellen.

Das Weisse Haus verkauft ihn ja auch als „Präsident des Pazifik“, da Obama in Indonesien und Hawaii aufgewachsen ist und die amerikanische Präsenz in Asien ganz oben auf der geostrategischen Agenda steht. Mit dieser Reise und dem Tross an Journalisten die darüber berichten werden, kann er von der Wahlniederlage ablenken und seine „staatsmännische“ Seite zeigen.

Der erste Stopp seiner Asienreise ist ein zweitägiger Aufenthalt in Mumbai in Indien. Der Aufwand der dafür betrieben wird ist gigantisch. So sollen die Kosten sich auf sagenhafte 100 Millionen Dollar pro Tag belaufen. Ein Offizieller der Maharashtra Regierung, der die ganzen Vorbereitungen kennt, erzählte der lokalen Presse:

Der riesige Betrag von 200 Millionen Dollar wird für Sicherheit, Übernachtung und andere Aspekte des Besuchs des Präsidenten ausgegeben.

3’000 Personen, einschliesslich Secret Service Agenten, Vertreter der US-Regierung und Journalisten werden den Präsidenten und seine Gattin Michelle mit den beiden Töchtern Malia und Sasha begleiten. Zahlreiche Offizielle des Weissen Haus und 500 Agenten der verschiedenen Sicherheits- und Geheimdienste sind schon seit Wochen Vorort und 13 Transportmaschinen brachten drei Helikopter, sechs gepanzerte Limousinen, Geländewagen, Ambulanzen, Operationssaal, Lebensmittel, Tonnen von hightech Kommunikationsgeräte und vieles mehr nach Mumbai.

Für die Unterbringung in Mumbai wurde das ganze Taj Mahal Hotel mit 570 Zimmer gebucht, einschliesslich Restaurants und Konferenzräume, um die totale Sicherheit zu gewährleisten. Diverse weitere Räumlichkeiten in der Umgebung wurden ebenfalls in Beschlag genommen. Insgesamt werden 850 plus Zimmer nur für den engeren Kreis benötigt.

Zur Erinnerung, im und um das Taj Mahal Hotel lieferten sich im November 2008 indische Spezialeinheiten und "Terroristen" erbitterte tödliche Kämpfe, welche das Hotel stürmten und drei Tage lang die Stadt in Atem hielten. Das Hotel wurde dabei schwer beschädigt, ist aber mittlerweile restauriert worden und seit August wieder eröffnet.

Lokale Zeitungen berichten, das Zentrum von Mumbai wird von Sicherheitskräften völlig abgeriegelt sein, während der Präsident in der Stadt sich bewegt. Schiffe der US- und Indischen Marine werden 330 Kilometer der Küste patrouillieren, Marinetaucher die Promenade vor dem Hotel gegen Angriffe schützen und der Luftraum wird von Abfangjäger ständig überwacht. Das Präsidentenehepaar wird mit dem mitgebrachten Marine One Helikopter vom Flughafen Mumbai zum Shikra Hubschrauberlandeplatz in Colaba in der Nähe des Hotels geflogen.

Insgesamt schützen 34 Kriegsschiffe, einschliesslich zwei Flugzeugträger mit U-Boote und Zerstörer als Begleitung, die Küste vor Mumbai während des zweitägigen Besuchs. Die Flugtzeugträgerverbände der USS Abraham Lincoln und die USS Harry S. Truman befinden sich mit Begleitschiffen im Arabischen Meer. Offiziell um Luftangriffe gegen Afghanistan zu führen, aber gleichzeitig stehen sie vor der indischen Küste und können diese überwachen.

Laut Personen die für die Logistik zuständig sind, wird der US Secret Service 30 Hunde mitbringen, welche in Mumbai nach Bomben schnüffeln sollen. Dafür werden auch spezielle Auto benötigt die sie rumfahren und alle Orte vorher nach Gefahren absuchen.

"Das Konsulat hat nach 10 speziellen Autos für die Hunde während des Besuchs des Präsidenten vom 6. und 7. November angefragt. Diese Autos werden den Konvoi des Präsidenten begleiten und gegenüber dem Taj Hotel stationiert sein," sagte eine Sprecherin der Firma.

Mehr als 150 Autos, einschliesslich Geländewagen, modernste Busse und Lastwagen, sind vom amerikanischen Konsulat für die ganze Entourage gebucht worden.

"Wir benötigten zwei Monate um die Fahrzeuge zu organisieren. Für den Komfort der Hunde wurden die hinteren Sitze entfernt und das Äussere abgeändert, damit es keine scharfen Kanten gibt. Noch nie haben wir so eine VIP-Behandlung für Tiere gesehen."

Laut US-Rechnungshof kostet eine Flugstunde mit der Air Force One ca. 70'000 Dollar. Das heisst, alleine die Anreise von Washington nach Mumbai verschlingt für diese eine Maschine fast 1 Million Dollar. Nur, es sind insgesamt 40!!! Flugzeuge für Mensch und Material notwendig, einschliesslich Begleitschutz durch Kampfjets. Ausserdem fliegt nicht nur eine Präsidentenmaschine, sondern gleich beide. Sogar der Treibstoff wird in den USA abgefüllt, versiegelt und an die Destinationen mit Tanker geflogen. Die füllen doch nicht lokalen Sprit ein, der ist ja nicht sicher.

Der Aufwand für die Reise soll die grösste was die Logistik und Mannschaft betrifft, die je für einen US-Präsidenten betrieben wurde, schreibt die Daily Mail.

Die gepanzerten Limousinen werden auf Transportflugzeuge verladen:



Nach dem kurzen Staatsbesuch in Indien geht es weiter nach Indonesien, das Land mit der grössten muslimischen Bevölkerung der Welt. Er will dort eine weitere Geste ihnen gegenüber damit ausdrücken. Obama ging dort als Kind zur Schule. Seine Mutter nahm damals in Indonesien ihren Wohnsitz, da sie Lolo Soetoro heiratete, einen indonesischen Staatsbürger, der ihn danach adoptierte. Interessant ist, in den Aufzeichnungen wurde Obama unter dem Namen „Barry Soetoro“ in der Franziskus Assisi Schule in Jakarta eingetragen und als indonesischer Staatsbürger verzeichnet. Deshalb gibt es auch Zweifel, ob Obama überhaupt berechtigt ist amerikanischer Präsident zu sein.

Nach Indonesien geht es weiter nach Yokohama Japan, wo die Asia Pacific Economic Cooperation (APEC) Konferenz stattfindet. 8’000 Delegierte aus 21 Ländern des asiatisch-pazifischen Raums treffen sich zu Wirtschaftsgesprächen. Diese Länder, Australien, Brunei, Kanada, Chile, China, Hong Kong, Indonesien, Japan, Südkorea, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Papua Neuguinea, Peru, Philippinen, Russland, Singapore, Taiwan, Thailand, USA und Vietnam stellen 40 Prozent der Weltbevölkerung und die Hälfte des BIP der Welt dar.

Laut Weissen Haus wird Obama nicht nach Hiroshima oder Nagasaki reisen. „Das ist etwas was er irgendwann in der Zukunft machen will,“ sagte Ben Rhodes, der stellvertretende Sicherheitsberater. Bei seinem Aufenthalt in Japan will er sich „hauptsächlich auf die APEC-Konferenz konzentrieren,“ fügte er hinzu. Es gab nämlich in Japan gewisse Hoffnungen, Obama würde die beiden Städte als Geste der Versöhnung besuchen, um die festgefahrenen Gespräche über die Verlagerung der Futenma US-Luftwaffenbasis auf Okinawa in Gang zu bringen und die Opposition der Bevölkerung aufzuweichen.

Aber eine Gelegenheit für die Presse „sympathische“ Fotos zu schiessen wird es doch noch geben. Nach APEC will Obama an der grosse Buddha Statue in Kamakura vorbeischauen, die er bereits mit seiner Mutter als Kind gesehen hat.

Den Schluss der Reise bildet der G-20 Gipfel in Seoul Südkorea. Dort will Obama mit Präsident Lee Myung-bak das pendente Freihandelsabkommen (FTA) zwischen den beiden Ländern unter Dach und Fach bringen. Seoul und Washington hatten bereits 2007 das FTA unterzeichnet, aber die beiden Parlamente haben es nicht ratifiziert, da sie sich gegenseitig der Importhemmnisse über Autos und Fleisch beschuldigten.

Dann will Obama seinen chinesischen Gegenpart Hu Jintao vor dem G-20 Gipfel treffen. Es geht um die Forderung der USA, China muss seine Währung Yuan aufwerten. Das Handelsdefizit mit China erreichte einen neuen Rekord im August, wie die neuesten Statistiken zeigen. Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete ein neues Gesetz, welches der Regierung erlaubt Massnahmen gegen Staaten zu ergreifen, die ihre Währung manipulieren. Damit ist eine Konfrontation zwischen den beiden „Supermächten“ vorprogrammiert.

Man muss sich vorstellen, der Aufwand der oben für Mumbai beschrieben wurde, wird jeden Tag an den anderen Orten die Obama besucht auch betrieben. Die gigantische Karawane an Menschen und Material, bestehend aus Vorausmannschaft, Sicherheitsleuten, Air Force One und Transportflugzeugen, Limousinen und Hubschrauber, muss überall hingebracht werden. Und Aussenministerin Hillary Clinton ist bereits seit einer Woche mit ihrem eigenen Tross und Flugzeugen unterwegs, um die Asienreise von Obama vorzubereiten. Bei 100 Millionen pro Tag für die 10 tägige Reise sind das Kosten von 1 Milliarde Dollar.

Aber „wir haben’s ja“, es ist ja nicht so, dass Amerika pleite wäre und die Wähler gerade weil sie durch die Wirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit völlig verarmt sind Obama gerade einen Denkzettel verpasst haben. Die Bevölkerung muss den Gürtel enger schnallen und sparen. Obama benimmt sich aber wie ein Pharao, ja wie eine Gottheit, mit seinem gigantischen Hofstaat, Komfortaufwand und Sicherheitsgetue auf Reisen.

insgesamt 27 Kommentare:

  1. Naguziel sagt:

    AUSGERECHNET die USA müssen ein Gesetz erlassen welches ihnen erlaubt gegen Staaten vorzugehen die ihre Währung Manipulieren. AUSGERECHNET!
    Das ganze muss ein Film sein, und gleich kommt jemand irgendwo raus und sagt, "verarscht!". Echt nicht wahr sowas. Die 10 Tage werden sicher noch spannend, wenn wenigstens einer der Asiatischen Staaten die Eier in der Hose hat...

  1. NiceLife sagt:

    Eine Videokonferrenz würde es auch tun! :D

  1. Anonym sagt:

    Ich sags ja, die haben einen Totalschaden.

  1. Ahh, wir verstehen. Er möchte sich von der psychologischen Wirkung die der US-Agent Headley auf die Inder hatte, selbst überzeugen...

  1. 3DVision sagt:

    Ich frag mich ob die edelkarossen da schon bezahlt sind.

  1. Muhahaha und die Inder entfernten schon mal die Kokosnüsse von den Palmen, damit sie Obama nicht auf den Kopf fallen.
    Wie geil ist dass denn bitte ;)
    Quelle: http://www.bbc.co.uk/news/world-south-asia-11684382

  1. ich.bin44 sagt:

    Ob der Spaß nun eine Million oder Milliarde kosten, das ist doch egal. Ben wird das Geld mit der Druckmaschine schon drucken. Man könnte also auch sagen, die Kosten für die Reisen steigen von Sekunde zu Sekunde, weil der Dollar an Wert verliert.
    Auch Adolf, gebürtiger Öschi, hätte kein deutsches Staatsoberhaupt werden können. Doch für besondere Pläne werden da schon Ausnahmen gemacht ...
    Somit sollte uns klar sein, dass wir mit Obama noch nicht am Ende der politischen Reise sind. Er muss noch einen Krieg/Weltkrieg anzetteln. Ob er nun will oder nicht. Die Leute im Hintergrund werden die Marionette (Obama) schon tanzen lassen.

  1. Anonym sagt:

    Danke Freeman für diesen sehr interessanten Artikel!

    Mister 'YES I CAN' - erfahren die 60 Millionen Amerikaner die nur mit Lebensmittelscheinen überleben können auch wieviel Ihre Reise, kostet ???

    Berichte wie dieser terrorisieren mich mehr als alle Unterhosen,Paket-und Buchbomber zusammen.

  1. mehmed sagt:

    ja, die edelkarossen sind schon inkl. die werden wie die amis lustig sind gebucht und abbestellt. der fahrer sitzt auf heissen kohlen. erst werden einem wochenlang arbeit zugesichert dann wird effektiv nur ein bis zehn tage, wenn man glueck hat. wer abbestellt wird kriegt auch keine entschaedigung fuer den mist. es werden nur freiberufliche mitarbeiter genommen. ist ist der letzte scheiss. hab sowas zwei mal mit gemacht. unter bush und obama. der lohn den der fahrer kriegt ist sage und schreibe 10€ pro stunde und das als selbststaendiger. und dafuer wird perfektes englisch, fahrsicherheit und und und erwartet. die netten bundestagsfahrer haben ein gehalt von 8,75€ brutto / lohnsteuerkarte. da wird gespart das koennt ihr mir glauben. das ermutigene ist das die eigenen sicherheitsmaenner das oberhaupt selbst nicht leiden koennen... ohhhh in waf fuer eine welt ist man hier bloss reingeboren. ... lasst die fahrer der dicken karossen in ruhe die kotzen selber alle ab und machen nur ihren job um die familie zu ernaehren.... ex chauffeur

  1. drdre sagt:

    Super dieser Bericht, der uns wieder zeigt, dass unsere Politiker im Zeitalter der Videokonferenzen es nicht nötig haben, das erarbeitete Volksvermögen zu sparen, sondern es in egoistischer Manier auf Knochen der Menschen die sie gewählt haben rauszuwerfen.
    Unterstützt werden diese Handlanger des Kapitals von denen die von Ihren Handlungen profitieren.

    Buisiness as usual..

  1. Wow da würde der "Sonnenkönig" direkt neidisch werden bei al den aufwand. Ich frage mich wieso Barry nicht gleich im 62tonnen Kampfpanzer umherfärt bei all dieser angst und wieso übernachtet er eigentlich im Hotel in diesen Staaten gibt es doch sicher auch Bunker oder sonst halt in einen US atom Uboot. Das hotel ist ja viel zu unsicher da könnte ja ein Flugzeug hineinfliegen und 51 min später ist es dann nur noch ein schutthaufen. Ups das sollte jetzt keine anspielung auf etwas sein. Das Käme wohl zu billig im bunker, wieso klekern wenn man klotzen kann ist ja nicht sein Geld. Aha jetzt verstehe ich wieso die FED noch 600 Miliarden dollares mehr aus dem nichts zaubert...reisekostenabdekung. Nein so etwas wie Hyperinflation kann es in Amerika ja nicht geben, denn die FED weiss ja was sie tut(hust lol)

  1. Anonym sagt:

    Tja - als offizieller Vorsitzender des größten imperialistisch-totalitären Systems hat man eben nur wenige Freunde.

    Das erfordert einen gewissen Sicherheitsaufwand, zumal die USA auch weiterhin von ihrem Target Weltherrschaft nicht ablassen können/wollen.

    Ist ja auch egal, was der Spass kostet - die FED lässt halt mal drucken...

  1. Looking sagt:

    Naja,
    nun lasst doch mal Obama in Ruhe, denn er ist doch nunmal nur ein armes Marionettchen!
    Das darf nicht übersehen werden.
    Es ist die "EliteLobby", die das alles inszeniert, orchestriert und dirigiert.
    Er, nebst den anderen Politikern, ist nur der Schauspieler auf der Bühne des Weltgeschehens.
    Es sind diejenigen, welche die Drehbücher schreiben und gleichzeitig die Regie führen im Hintergrund, die das große Geld besitzen.
    Und die Kohle für solche Aktionen wird natürlich vom Steuerzahler getragen, ist doch klar.
    Wo kämen wir denn dahin, wenn ´s das nicht mehr geben würde? ;=)

  1. Anonym sagt:

    J i m K n o p f h a t m e h r C h a r i s m a !

    Dieser ganze überkandidelte Alarm um Präsidentenschutz ist doch eine Farce. Er dient vor allem der Inzenierung eines Medienspektakels - die absolute Wichtigkeit der „vergoldeten Marionette“ als Oberhaupt des glorreichsten Landes der Erde soll jedem veranschaulicht und eingetrichtert werden.

    Dann ist es noch eine willkommene, halbmilitärische Logistikübung und weiterhin kann hier ausgetestet werden, wie weit sich Behörden und Bevölkerung dem Außerkraftsetzen üblicher Regeln beugen...

    ... und das alles für einen einzigen zum Halbgott stilisierten Homosapiens, der nicht mal eine freie Rede halten kann, der sogar bei Ansprachen in Kindergärten von Texttafeln ablesen muß!

    Der menschliche Irrsinn wird schleichend zur Norm!

  1. Anonym sagt:

    Die Logistik mit den Fahrzeugen ist normal. Ich war letztes Jahr auf den Philippinen, als Hillary Clinton dort auch auflief. Und ich hörte später, daß die ganzen Wagen, Hubschrauber und was da alles zugehörte, auch schon einige Zeit vorher angeliefert worden ist.

    Deine Beschreibung aber läßt mich auch entgültig zu der Meinung kommen, daß man die USA derzeit meiden muß. Wenn man dorthin fliegt, bringt man denen Geld mit, das sie dann für derartige Reisen ausgeben.

    Andererseits, für einen Mann, den kaum noch jemand wirklich mag, muß eine derartige Sicherheit installiert werden. Ich könnte mir vorstellen, daß er in der Muslimischen Welt nicht so willkommen ist. Und nicht nur dort nicht...

  1. Anonym sagt:

    Barack Obomber sollte mal versuchen, nach Beirut, nach Bagdad oder nach Kabul zu reisen! Er könnte es gar nicht riskieren, höchstens, ohne dass der Besuch vorher angekündigt würde. Und Mahmoud Ahmadinejad wurde dort, im Libanon, wie ein Held von Zehntausenden Libanesen, im offenen Wagen fahrend, empfangen - ein Staatsbesuch auf Einladung der Hariri-Regierung ('March 14'), der wohl etwas weniger an Geld gekostet haben, dafür aber die Moral der Libanesen, vor allem der Palästinenser, die im Südlibanon leben, immens gestärkt haben dürfte, was mit Geld nicht zu bezahlen ist.

    Und wie wurde noch John F. Kennedy 1963 an der Seite Willy Brands in Berlin empfangen! ('Ich bin ein Berliner!). Ein paar Monate später hatte man diesen Hoffnungsträger, der sich daran machte, die US-Truppen aus Vietnam abzuziehen, ermordet.

    Den Präsidenten heute brauchen keine Geheimdienste zu ermorden, wie die zionistischen Verschwörer es mit JFK machten. Noch nie war ein US-Präsident eine so perfekt agierende, besser: hampelnde Marionette. Die Puppenspieler, die US-Eliten, haben es leicht mit diesem Leichtgewicht.

    Ich hoffe, Obomber, dass du deine Teleprompter nicht vergisst und nicht aus Versehen in Pjongyang, statt in Seoul aus dem Flugzeug steigst. Also rechtzeitig auf einen der Prompter sehen.

  1. n'dikitolé sagt:

    Eitelkeit der Eitelkeiten! alles ist Eitelkeit. Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne? Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; aber die Erde besteht ewiglich. Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter; und sie eilt ihrem Orte zu, wo sie aufgeht. Der Wind geht nach Süden, und wendet sich nach Norden; und wendend und wendend geht er, und zu seinen Wendungen kehrt der Wind zurück. Alle Flüsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder. Alle Dinge mühen sich ab; niemand vermag es auszusprechen; das Auge wird des Sehens nicht satt, und das Ohr nicht voll vom Hören. Das was gewesen, ist das was sein wird; und das was geschehen, ist das was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne. Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu - längst ist es gewesen in den Zeitaltern, die vor uns gewesen sind. Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, welche später sein werden

  1. Blacky sagt:

    ach naja, was sind schon 1 milliarde heutzutage - die neue million?.wenn man den banken schon 500 millarden allein aus deutschland nachschmeisst.aber ich sehe es eher neutral - man muss ja bedenken das dadurch ne ganze menge leute ne zeitlang voll in lohn und brot stehen.der ganze beamten- und geheimdienstapparat muss ja irgendwie seine daseinsberechtigung aufrecht erhalten.ich meine was würde es mir bringen den präsidenten der usa zu töten?die ganze welt wäre betroffen aber ich glaube kaum dass das wohl der USA von einem "guten redner" abhängt...
    aber wenigstens werden ne ganze menge leute beschäftigt und es ist vielleicht das letzte aufgebot vor dem fall des imperiums - bevor man in der relativen bedeutungslosigkeit versinkt will man vielleicht nochmal stärke zeigen.ist ja schon imposant wenn man vergleich zu uns zieht z.B.
    übrigens : in deutschen konzernen reist man auch lieber kreuz und quer durch die republik - und das im zeitalter moderner internet-technologie und dem angeblichen klimawandel.will garnicht wissen wie hoch der anteil der projektpendler deutscher firmen am gesamtverkehrsaufkommen hat...
    da kann man nur den kopf schütteln - aber für nen präsidenten und seinen stab geht das noch denke ich - es geht ja darum präsenz zu zeigen und das man sich die mühe macht persönlich zu erscheinen um wichtige dinge zu beschliessen oder zu verhandeln...

  1. Armer Obama.Nun bekommt er und seine Huri(Hillary Clinton) ncoh ein Abschiedsgeschenk in Höhe von jeweils 1 Milliarde$.
    Obama (Barry Soetero), bitte uns in der EU niciht besuchen.Du bist uns zu teuer!
    Obama ist ein getriebenr, das habe ich schon nach seiner Amtseinführung gesgt.
    Er ist erpressbar(Drogen und evtl. Homosexualitätsvorfwurf sowie falsche Geburtsurkunde... und evtl. noch ein Geheimnis mit dem man Ihn erpressen kann).
    Wenn er nicht mehr nützlich ist....

    Dei Inder können einem leid tun.Dei könnten das geld für den Besuch gut woanders gebrauchen.Indiens Führer sind aber längst auch den Begehrlichkeiten der NWO ausgesetzt.
    Monsanto, Waffenkäufe, Einbindung in den ASIA-Pakt.

  1. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Oder aber es soll ein Alibi Ausflug für einen bevorstehenden Anschlag unter Falscher Flagge sein.
    Sowie an 9/11 als George W. Bush unschuldig im Klassenzimmer ein Buch mit Schülern über eine Hausziege gelesen hat. Passend dazu gibts auf youtube ein Video, wo einer herausgefunden haben will, dass am 6. November 2010 eine Atombombe explodiert.

    http://www.youtube.com/user/truthwillfindyoubru

    Nicht das sie dann später sagen, "wir wussten nichts von einem bevorstehenden Terrorangriff, da wir uns mit Hochdruck um die Sicherheit des Präsidenten im Ausland gekümmert haben".

    Naja, ich hoffe es bleibt alles friedlich!

  1. Kaygeebee sagt:

    Das ganze erinnert mich an meinen alten Geschichtsunterricht zum Thema Mittelalter:

    Der König zieht zum Regieren durch sein Reich um die örtlichen Lokalfürsten zu besuchen. Hinter ihm folgt ein gigantischer Tross aus Soldaten, Köchen, Pferden, Kühen, der eigenen Familie, hohe Vertreter des Klerus, Mäträssen und Gauklern. Wie ein Lindwurm zieht sich der Treck durch die Lande.

    fast 1000 Jahre später sind wir nicht viel weiter. Und das für EINEN Mann. Die amerikanischen Machthaber sind anscheinend paranoid und ständig um sich selbst besorgt. Danach kommt nur noch Josef Stalin bzw. Josef Dschugaschwili mit seiner chronischen Paranoia. Na gut "Was ich selber denk und tu, dass trau ich auch den anderen zu".

    Als Bush vor ein paar Jahren nach Deutschland kam wurden ja auch Garagentore und Gullideckel zugeschweißt. Nur wer selber Angst und Schrecken in anderen Ländern verbreitet fürchtet das er selbst ein Opfer werden könnte.

  1. Anonym sagt:

    Offiziell war immer vom 7. November als Reisedatum gesprochen worden. Aber nun schreiben sie, der Termin sei plötzlich zwei Tage vorverlegt worden.
    http://timesofindia.indiatimes.com/india/Obama-to-arrive-in-India-on-Diwali-night/articleshow/6694694.cms

    Das ist wohl auch eine Sicherheitsmassnahme und soll allfällige Demonstrationen ins Leere laufen lassen. Wir werden uns an solche Spielchen gewöhnen müssen. Etwas befremdlich ist es allerdings, einen Friedens-Nobelpreisträger so reisen zu sehen.

    Die ganze Welt wurde belogen. Es ist schlicht undenkbar, dass bei so einem Aufwand die Agenda mal kurz um zwei Tage vorverschoben wird.

  1. Thomas sagt:

    Ganz GERMANY ist in BOMBENStimmung, dann lassen wir doch Mr. Präsident ordentlich die Kohle der FED raushauen und Fr. Dr. Angela Merkel und ihre Konsorten lernen davon und machen es denen nach. Nur berichten wird es hier keiner in der BRD-GmbH.

  1. Anonym sagt:

    Hab mich auch gerade gefragt wozu es Videokonferenzen, Internet etc. den ganzen Klimbim gibt, wenn die dann so viel Geld verschwenden mit Reisen wie zu Zeiten einer Königin von Saba wahrscheinlich das letzte Mal!! Ja ja, nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlachter selber!

  1. http://edition.cnn.com/2010/POLITICS/11/05/obama.asia.cost/index.html?hpt=T1

    Also so ist das alles nicht.
    Muss aber heftig sein wenns schon gedebunked wird;)

  1. Hat eigentlich jemand dem obama seine KeyCard für die Abschüsse abgenommen, oder ist er nicht so unvorsichtig wie Clinton.

  1. Anonym sagt:

    Proteste gegen die Obama-Besuche:

    1. Indien: Neu Delhi, Bhopal und anderswo. Opfer der Union Carbide-Katastrophe, von der 500.000 Inder Anfang Dezember 1984 und lange danach betroffen waren, verlangen Entschädigung und ein hartes Vorgehen Obamas gegen den Chemiekonzern. Andere fordern den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak und die Beendigung der bedingungslosen Israel-Unterstützung durch Obama;

    2. In Lahore protestieren Muslime gegen die Ermordung von über 100 jungen Aktivisten, die in Kashmir von der indischen Polizei umgebracht wurden. Obama wird darüber kein Wort verlieren.

    3. In Djakarta protestieren 20.000 Menschen gegen den bevorstehenden Besuch Obamas in Indonesien und wollen diesen Mann nicht in ihrem Land haben.

    Und auch in Südkorea und Japan wird es aller Wahrscheinlichkeit nach Proteste geben - in Japan allein schon wegen Okinawa und der von den USA ignorierten Massenprosteste für die Schließung des gigantischen US-Stützpunktes.

    Innerhalb von zwei Jahren ist Obama vom Hoffnungsträger zur Zielscheibe wütender Proteste geworden. Eine Rekordzeit.